Text Ralf Schröder, stellv. Pressesprecher Mitte, Kreisfeuerwehr Landkreis Diepholz
Twistringen/Ridderade – (ras) Enge Bebauung droht Ausbreitung. Wasserförderung über lange Wegstrecke. Bewohner und Nachbarn wurden geweckt durch laute Knalle. Gegen 4:00 Uhr des 11.11.2023, wurde bei der Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle ein Scheunenbrand im Twistringer Ortsteil Ridderade gemeldet. Bewohner und Nachbarn schreckten nach einem Knall auf und meldeten den Brand. Es wurden sofort die Ortsfeuerwehren der Stadt Twistringen sowie ein Rettungswagen (RTW) und Polizei alarmiert, die bei eintreffen den Vollbrand der Scheune bestätigten. Durch den Funkenflug, Hitzestrahlungen und enge Bebauung an das Wohnhaus und einem Schuppen, wurden schnell Riegelstellungen aufgebaut und in Betrieb genommen. Die Scheune war nicht mehr zu retten, so dass auch die Gerätschaften in der Scheune verbrannten. Um genügend Löschwasser zu haben, musste eine Wasserförderung über lange Wegstrecke von den umliegenden Hydranten gelegt werden. Ca 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Noch während der Brandbekämpfung nahm die Polizei die Ermittlung der Brandursache auf. Verletzt wurde bei diesem Einsatz keiner.
Aufmerksame Nachbarn haben am Dienstagabend vermutlich das Leben eines Mannes in der Straße "Auf dem Dillen" gerettet.Sie bemerkten einen Wasseraustritt aus der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Auf Klopfen und Klingeln reagierte niemand. Es war aber Licht in der Wohnung an.Polizei und Rettungsdienst mit Notarzt rückten an, ebenso die Ortsfeuerwehr Twistringen unter Leitung vom stellv. Zugführer Robert Buschmann.Nach schneller Erkundung konnte die Hauptwasserzufuhr gestoppt werden. Im 1. Obergschoss stand ein Fenster auf kipp. Dies konnte dann mit Spezialwerkzeug ohne Schäden geöffnet werden. Der Mann war bei Bewusstsein in seinem Badezimmer, benötigte aber dringend medizinische Hilfe.Eine evtl. Rettung aus dem Obergeschoss mit der Drehleiter wurde vorbereitet. Letztendlich klappte es dann doch über das Treppenhaus. Er wurde dann einem Krankenhaus zugeführt.
Zu einer Notfalltüröffnung wurde am Dienstagmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen mit dem Rettungsdienst alarmiert.Eine unbekannte Person hatte den Notruf abgesetzt und dabei nur Straße und Namen der betroffenen Personen genannt. Leider keine Hausnummer. Die betroffenen Personen waren den Einsatzkräften um Zugführer Norbert Küpker aber bekannt. So konnten sie schnell das Mehrfamilienhaus an der Steller Straße anfahren.Vor Ort musste die betroffene Wohnung gesucht werden. Die Bewohner reagierten schon auf Klopfen an der Tür und öffneten. Sie waren bei bester Gesundheit, so dass die Einsatzkräfte wieder abrücken konnten.Wenn jemand einen Notruf absetzt, dann ist es für die Rettungskräfte sehr hilfreich, wenn man bis zu deren Eintreffen vor Ort bleibt. So spart man wertvolle Minuten. In diesem Fall war es sogar so, dass der Anrufer auf Rückrufe der Rettungsleitstelle nicht reagiert hatte.
Am Dienstagvormittag wurden Polizei, Rettungsdienst mit Notarzt (3 Fahrzeuge) und Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus an der Steller Straße alarmiert. Dort war im Hauswirtschaftsraum einer Dachgeschosswohnung ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner konnten dies selbst löschen. Verletzten sich aber dabei. Sie wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser verbracht.Die Feuerwehr um Gruppenführer Jan Ehnert kontrollierte den Brandraum mit einer Wärmebildkamera. Mit Wasser aus einer Kübelspritze wurde das Brandgut nochmal abgelöscht. Die Bewohner hatten Glück, dass die Tür des Raumes verschlossen war. So zog sehr wenig Rauch in den Rest der Wohnung.
Am Samstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer technischen Hilfeleistung in die Straße "Zum Hohnholz" nach Köbbinghausen alarmiert. Dort hatte sich jemand in der Seitenleiste eines höhenverstellbaren Bettes den Oberschenkelbereich eingeklemmt. Die Einsatzkräfte um Gruppenführer Volker Wessels konnten per Bolzenschneider die Querbolzen der Längstrebe trennen. Anschließend wurde der Patient dem Rettungsdienst übergeben.
In der Nacht zu Freitag wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer Türöffnung in die Nienburger Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte um Gruppenführer Volker Wessels stellte sich heraus, dass die Tür bereits von dem Rettungsdienst geöffnet wurde, somit konnte die Feuerwehr wieder abrücken. Während der Rückfahrt wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen erneut angefordert, da der Kohlenmonoxidwarner des Rettungsdienstes auslöste. Da das Warngerät der Feuerwehr nicht anschlug, wurden gemeinsam mit der Polizei die Räume kontrolliert. Es konnte kein Kohlenmonoxid gemessen werden, jedoch wurde eine Gasflasche gefunden. Daraufhin wurde quergelüftet und der Einsatz konnte nach ca. 40 Minuten beendet werden.
Am Mittwochabend drohte ein Baum auf die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Rüssen und Aldorf (Samtgem. Barnstorf) zu fallen. Die Ortsfeuerwehr Rüssen wurde alarmiert, um die Gefahr zu beseitigen. Gut 1,5 Sunden brauchten die 7 Kräfte um Ortsbrandmeister Marco Schütte.Ein ca 40cm starker Ast war aus einem Baum herausgebrochen. Dieser musste zunächst aus dem Baum herausgezogen werden, um ihn dann zu zerkleinern.
Am frühen Freitagabend wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In einem Pferdeanhänger war ein Pferd während der Fahrt in Panik geraten und anschließend im Anhänger eingeklemmt. Der Fahrer hatte das Fahrzeug in eine Nebenstraße auf eine Grünfläche gefahren. Dort wurde das Pferd von einem Tierarzt betäubt und konnte anschließend von den Einsatzkräften um Ortsbrandmeister Klaus Krebs aus dem Anhänger befreit werden.
Das Pferd wurde anschließend weiter von dem Tierarzt betreut. Die 30 Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach 20 Minuten beenden.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe wurde die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen am Freitagmittag alarmiert. Im Drentwede (Samtgemeinde Barnstorf) stand bei deren Eintreffen eine Scheune im Vollbrand.Diese war nicht mehr zu retten, so dass die Mannschaft um Zugführer Heinrich Kramer mit der Drehleiter eine Riegelstellung zu einem Wohnhaus aufbaute. Dies konnte erfolgreich geschützt werden.Im laufe des Einsatzes wurden von uns 4 Kräfte unter Atemschutz eingesetzt, sowie ein Schaumeinsatz über die Drehleiter vorgenommen.
Ein landwirtschaftliches Gespann bestehend aus Trecker und 2 mit Kartoffeln beladenen Anhängern verunglückte am Montagvormittag auf der L342 zwischen Twistringen und Neuenmarhorst.Die 23 Feuerwehrkräfte unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster mussten lediglich die Vechtaer Straße absperren.Glücklicherweise sind keine Betriebsstoffe (Öl/Diesel) ausgelaufen. Auch die Ladung blieb auf den Anhängern.Die Vollsperrung wurde, bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten, durch die Straßenmeisterei aufrecht erhalten.
Fotos im beigefügten Link.
Am Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem Technische Hilfe Einsatz alarmiert. Eine Person soll im Aufzug eingeschlossen sein. Schnell konnte Stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster einen Fehlalarm feststellen. Vermutlich hat eine unbekannte Person mutwillig den Notrufknopf im Fahrstuhl gedrückt.
Zu einem Zimmerbrand wurden der Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst in der Nacht zum Montag alarmiert.Bewohner eines Einfamilienhauses "Am Grasweg" hörten einen Knall. Sie stellten die Verqualmung eines Zimmers im Erdgeschoss fest. Ihr richtiges Handeln verhinderte Schlimmeres. Die Tür wurde geschlossen und die 7 Bewohner brachten sich selbst nach Draußen in Sicherheit.
Rund 40 Kräfte waren unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs im Einsatz.1 Trupp mit Atemschutz ausgerüstet konnte dann feststellen, dass ein elektrischer Sessel aus unbekannter Ursache in Brand geraten war. Dieser wurde duch das Fenster nach Draußen geschafft und dort abgelöscht. Der Trupp nutzte auch einen sog. Rauchverschluss. Dieser wird wie ein Vorhang vor die Zimmertür gespannt und verhindert so, dass sich Rauch im ganzen Haus verteilt.
Nach kurzer Belüftung mit Hochleistungslüftern und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Bewohner wieder zurück in ihr Haus. Es wurde niemand verletzt.Ein kleines Stück des Dachüberstandes musste geöffnet werden, um hier nach evtl. Glutnestern zu schauen.Nach 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Die Einsatzmeldung lies am Freitag schlimmes erahnen und ein Großaufgebot an Fahrzeugen und Rettungskräften in den Twistringer Ortsteil Köbbinghausen eilen.
Der Löschzug Ost und die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr Twistringen, die ELO-Gruppe der Feuerwehr Bassum, die Messstaffel-Nord und die Gefahrgutstaffel-Nord der Kreisfeuerwehr, Polizei mit 2 Fahrzeugen sowie Rettungsdienste aus den Landkreisen Diepholz, Vechta und Oldenburg wurden alarmiert. Darunter auch 3 Notärzte, 2 leitende Notärzte und 1 organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Transportkomponente.... Alles zusammen rund 30 Fahrzeug und fast 100 Einsatzkräfte.
Was war passiert?In einem Haus, in dem eine Seniorenwohngruppe mit 12 Bewohnern untergebracht ist, löste am Freitag mehrmals am dem Tag die Brandmeldeanlage (ohne Beteiligung Feuerwehr) aus. Es konnte von den Angestellten vor Ort aber nie etwas festgestellt werden. Am Abend bemerkte eine Betreuungskraft an sich selbst gesundheitliche Einschränkungen. Mindestens 7 weitere Bewohner stellten diese Vergiftungserscheinungen dann auch bei sich fest. Die Situation wurde via Notruf der Rettungsleitstelle mitgeteilt, die daraufhin den Großalarm mit "Massenanfall von Verletzten, kurz MANV, auslöste.Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein gefährliches Gas im Objekt ausbreitete.
Polizeibeamte waren als erste vor Ort und evakuierten das Gebäude.Feuerwehrkräfte führten dann Messungen durch. Es konnte nichts festgestellt werden. Auch der Fachmann eines Energieversorgers konnte nichts feststellen.Körperlich wurde niemand verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst vor Ort untersucht.Die Bewohner konnten nach rund 30 Minuten wieder in das Haus zurückgeführt werden.
Nach 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen beendet."Bei solchen Einsätzen muss man ganz besonders den Überblick behalten. Deshalb wurde in der Köbbinghauser Dorfstraße ein Bereitstellungsplatz für den Rettungsdienst eingerichtet. Die ELO Bassum wurde für die Koordination des Rettungsdienstes alarmiert. Für die Einsatzfahrzeuge wurde eine Einbahnstraßenregelung vorbereitet."
Die Feuerwehr Twistringen wurde am Donnerstagmorgen zunächst zu einem unklaren Gasgeruch alarmiert. Aber keine 2 Minuten später wurde die Alarmstufe auf "F2" Gebäudebrand erhöht, da weitere Anrufer Flammen aus einem Wohn-/Geschäftshaus an der Bahnhofstraße meldeten.
Die ersten Kräfte stellten eine vollständige Verqualmung des Erdgeschosses fest. Bewohner aus dem Obergeschoss hatten sich selbst ins Freie begeben.
Ein Atemschutztrupp im Innenangriff hatte zunächst eine Rauchgaskühlung vorgenommen. So konnte die Hitze im Gebäudeinneren etwas gesenkt werden. Das Feuer war vermutlich aufgrund mangelnden Sauerstoffs beinahe von selbst erloschen.Mit einer Wärmebildkamera wurde das Gebäude auf Glutnester kontrolliert. Dabei wurde eine erhöhte Temperatur in der Zwischendecke festgestellt. Diese war noch aus Stroh als Dämmmaterial. Das Stroh musste dann mühsam entfernt werden. Daher wurden alle weiteren Ortsfeuerwehren aus dem Stadtgebiet alarmiert. So waren ausreichend Atemschutzgeräteträger vor Ort. Es wurden 10 Trupps eingesetzt, weitere waren in Bereitstellung.
Der Marktplatz wurde als Bereitstellungsraum festgelegt.Hier war dann auch die Bereitschaft des DRK Twistringen, welche den Rettungswagen aus Drentwede abgelöst hatten.Die Bewohnerin aus dem Obergeschoss wurde vom Rettungsdienst wegen einer vermutlichen Rauchgasinhalation untersucht.
Im Laufe des Einsatzes stellte sich dann die Frage, ob der Regelbetrieb an der gegenüberliegenden Grundschule stattfinden könne. Hier gab es zwischenzeitlich unterschiedliche Entscheidungen seitens der Schulleitung. In Absprache mit allen Beteiligten konnte dann aber der normale Schulbetrieb pünktlich aufgenommen werden.Die Polizei richtete eine Not-Bushaltestelle an der B51 ein und sorgte für eine Absicherung des Schulweges. Entsprechende Informationen wurden über die online-Kanäle von Feuerwehr & Polizei geschaltet.
Die Polizei warnte über ihren online-Kanal auch vor den Rauchgasen.
Insgesamt zog Einsatzleiter stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs ein positives Fazit über den Ablauf des Einsatzes. Alle Beteiligten haben gut miteinander gearbeitet.Vor Ort machte sich auch Bürgermeister Jens Bley ein Bild von der Lage. Die Verwaltung kümmert sich nun um eine Unterkunft für die Bewohner.
Die Bahnhofstraße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Das Gebäude ist unbewohnbar.
Die Polizei hat den Brandort zur Ursachenermittlung beschlagnahmt.
Weithin sichtbar war die Rauchsäule am Sonntagnachmittag, welche über Marhorst aufstieg. Bei Erntearbeiten war eine Quaderballenpresse in Brand geraten. Der Fahrer hatte absolut besonnen reagiert. Er fuhr mit seinem Gespann auf ein benachbartes Feld, welches bereits abgeerntet und umgepflügt war. So konnten sich die Flammen nicht weiter ausbreiten.Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gespann im Vollbrand und war nicht mehr zu retten. Daher beschränkten sich die Einsatzkräfte um Einsatzleiter Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen zuerst darauf, das angrenzende Waldstück am ersten Feld zu schützen. Das Feld war zum Teil in Brand geraten und die Windrichtung sorgte dafür, dass die Flammen auf das Waldstück zugetrieben wurden. Das konnte aber erfolgreich geschützt werden.
Landwirte mit Trecker und Grubber unterstützten.
Beim Pressen-Gespann platzen die brennenden Reifen. Umherfliegende Teile setzten ein weiteres Strohfeld in Brand. Dies konnte aber schnell abgelöscht werden.
Die Versorgung mit Löschwasser wurde durch einen nahen Hydranten sichergestellt. Meyer-Hanschen lies 2 weitere Ortsfeuerwehren (Heiligenloh, Colnrade LK Oldenburg) mit ihren wasserführenden Fahrzeugen nachalarmieren. Im Pendelverkehr wurde Wasser zur Einsatzstelle gebracht. Dem Löschwasser wurde Schaummittelkonzentrat beigemengt.
Die Sommerhitze sorgte dafür, dass die Kräfte unter schwerem Atemschutz in ihrer dicken Schutzkleidung eine schwere körperliche Arbeit verrichten mussten. Das Stroh musste mühsam in Handarbeit aus der Presse geholt werden, um dies abzulöschen.
Die Versorgung der Kräfte mit Getränken wurde sichergestellt. Die ganze Zeit war auch ein RTW zur Eigensicherung vor Ort.
Ein Anwohner eines Betriebes an der Konrad-Adenauer-Straße nahm am Sonntagmittag ein Knallgeräusch mit anschließendem dauerhaftem Zischen wahr. Die Feuerwehr rückte mit 2 Fahrzeugen zu dem Betrieb aus. Ein RTW und weitere Feuerwehrkräfte waren einsatzbereit am Feuerwehrhaus verblieben.
Die Erkundung mit Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer ergab, das an einem Silo eine unter Druck stehende Leitung geborsten war.Davon, sowie von dem Zischen gingen keine Gefahr aus, so dass der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden konnte.
Zu einem gemeldeten Heckenbrand in der Straße "Am Tennisplatz" im Ortsteil Altenmarhorst wurde am Donnerstagnachmittag der Löschzug Ost der Twistringer Feuerwehr alarmiert.Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ein Mähroboter in seiner Ladestation aus unbekannter Ursache in Brand geraten war.Anwohner konnten die Flammen erfolgreich mit einem Pulverlöscher bekämpfen. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera.
Am Montagnachmittag wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem auf der Straße liegenden Baum in der Topheide alarmiert. Die Einsatzkräfte um Gruppenführer Gerrit Huntemann konnten den Baum mithilfe einer Kettensäge beseitigen.
Die Polizei ließ am Mittwochnachmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen nachalarmieren. Nach einen Verkehrsunfall auf der B51 in Höhe der Abfahrt zur Werner-von-Siemens-Str galt es einen Ölschaden zu beseitigen. Dieser war ca. 150m² groß. 9 Kräfte unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer benötigten gute 90 Minuten und nahmen das Öl mit über 100 KG Bindemittel auf. Die Absicherung übernahm die Polizei. Das beschädigte Fahrzeug wurde vor Eintreffen der Feuerwehr auf einen nahen Parkplatz geschoben, weshalb dieser auch abgestreut werden musste.
Wasser stand im Keller eines Wohnhauses an der Konrad-Adenauer-Str. auf einer Fläche von ca. 120m² gute 50cm hoch. Mit der Chiemsee-Schmutzwasser-Pumpe und einer Tauchpumpe benötigten die Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs ca. 2 Stunden.
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