In der Nacht zum Sonntag meldeten Bewohner eines Einfamilienhauses an der „Neuen Straße“, dass sie Gasgeruch wahrgenommen hatten.
5 Fahrzeug mit rund 30 Kräften, sowie Rettungswagen, Polizei und Gasversorger rückten aus. Von der Feuerwehr ging 1 Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem Messgerät in das Haus. Hier konnte nichts festgestellt werden. Auch der Geruch war von den Einsatzkräften um Ortsbrandmeister Klaus Krebs nicht wahrnehmbar.
Bis auf HLF20 und ELW1 wurden alle anderen Kräfte aus dem Einsatz entlassen. Die EWE war rund 1 Stunde nach der Alarmierung vor Ort und konnte das Ergebnis der Feuerwehr bestätigten.
Aufgrund der Enge in der „Neuen Straße“ und dass die Straße eine Sackgasse ist, wurde die Mittelstraße als Bereitstellungsraum ausgewählt
Wegen einer Polizeilage, bei eventuell ein Brandeinsatz nötig werden könnte, wurde die Ortsfeuerwehr twistringen zutr Bereitstellung alarmiert. Glücklicherweise verlief der Polizeieinsatz dann aber ohne eine Brandentstehung ab, so dass nicht eingegriffen werden musste.
Mit diesem Einsatzstichwort alarmierte die FEL Diepholz über Sirenen den Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen und einen Rettungswagen aus Bassum.
In einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus in der Bahnhofstraße brannte es im 1. Obergeschoss. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war schon klar, dass sich niemand mehr in den 7 Wohnungen befinden würde. Die Polizei war bereits vor Ort.
Umgehend gingen 2 Trupps (4 FW-Leute) unter schwerem Atemschutz vor. Sie schlossen Wohnungstüren, um ein Eindringen von Rauch zu verhindern. In der betroffenen Wohnung konnte das Brandgut in einem Zimmer mit wenig Wasser abgelöscht werden. Danach wurde es aus der Wohnung geborgen, das Wasser mit einem Nasssauger aufgenommen und das gesamte Gebäude rauchfrei geschaffen. 2 weitere Trupps blieben in Bereitstellung. Mit der Drehleiter wurde eine Anleiterbereitschaft hergestellt.
Der Schaden konnte auf ein Minimum reduziert werden. Auch das Feuer konnte auf dieses 1 Zimmer eingegrenzt werden. Zu Sicherheit wurde eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt und die Decke um einen Lüfter geöffnet.
Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung im 1. Obergeschoss wurde vorsorglich einem Krankenhaus zugeführt.
Da die Bewohner 1 Wohnung nicht anzutreffen waren, musste im Dachgeschoss 1 Tür gewaltsam geöffnet werden.
Nach etwas über 1 Stunde konnte Einsatzleiter stellv. Zugführer Volker Wessels den einsatz für beendet erklären. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Kreisbrandmeister Michael Wessels machte sich vor Ort ein Bild von der Lage.
Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen hatte am Freitagvormittag die Einsatzleitung. In der Straße „Genor“ war in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses das Piepen eines Rauchmelders zu hören. Bei der Erkundung wurde durch die Fenster eine Verqualmung im Inneren festgestellt. Die Kräfte gingen unter schwerem Atemschutz vor. Da niemand zu Hause war, mussten sie sich gewaltsam Zugang zu der Wohnung verschaffen. Der Angriffstrupp stellte dann fest, dass keine Personen in der Wohnung waren. Es war Essen angebrannt. Der Topf wurde nach Draußen geschafft. Wasser musste nicht eingesetzt werden.
Anschließend wurde die Wohnung belüftet. Dazu wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Die Besatzung eines Rettungswagens musste nicht tätig werden. Die Polizei blieb bis zum Eintreffen der Bewohner vor Ort. Nach 1 Std war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Um 23:30 Uhr erfolgte die erste Alarmierung. Hier hatte ein Melder der automatischen Brandmeldeanlage vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ausgelöst. Rund 30 Kräfte rückten unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs in die Justus-von-Liebig-Straße aus. Ende um 0:00 Uhr
Gebäudebrand mit Personen in Gefahr
Schreck am Sonntagabend. Per Sirenen wurde der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst) zu einem Brandeinsatz in einem Mehrfamilienhaus an der Lindenstraße alarmiert.
Schnell stand fest, dass sich im Gebäude keine Personen mehr befanden. So konnte die Besatzung des zuerst eintreffenden HLF20 2 Trupps unter schwerem Atemschutz einsetzen.
In der Küche einer Wohnung im Erdgeschoss brannte der Fettfilter einer Dunstabzugshaube. Das Feuer war schnell gelöscht. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Verletzt wurde niemand, so dass die Besatzung des alarmierten Rettungswagens aus Drentwede nicht tätig werden musste.
Die B51 wurde im Bereich zwischen der Westerstraße und der Langenstraße voll gesperrt.
Nach gut 30 Minuten konnte Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs den Einsatz für die rund 40 Kräfte mit allen Fahrzeugen für beendet erklären.
Ein durch einen Verkehrsunfall beschädigten Baum mussten Mitglieder der Feuerwehr entfernen.
Im Ortsteil Köbbinghausen war ein PKW aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn der L341 abgekommen und im Graben gelandet. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der Fahrer bereits im RTW versorgt.
Zunächst wurde vermutet, dass bei dem Unfall Öl ausgetreten sei. Dies war aber nicht der Fall. Nach ca. 1 Stunde traf dann der Abschleppdienst ein und konnte das Fahrzeug bergen. Die Feuerwehr reinigte anschließend den Fahrradweg.
Nach gesamt ca. 1,5 Std war der Einsatz unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker beendet.
Passanten hatten eine Rauchentwicklung bei auf dem Hinterhof der Grundschule festgestellt. Bei eintreffen der Feuerwehr wurde ein Grill als Ursache der Rauchentwicklung ausgemacht.
35 Kräfte aus Twistringen und Marhorst rückten mit 6 Fahrzeugen unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen aus.
Auch ein Rettungswagen aus Drentwede und die Polizei waren mit vor Ort.
Nach kurzer Erkundung konnte der Fehlalarm festgestellt werden. Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen des Betriebes übergeben werden.
Zur Unterstützung der Polizei wurde die Feuerwehr Twistringen am Freitagabend um 22.46 Uhr über Meldeempfänger alarmiert. 13 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Norbert Küpker unterstützten die Polizei bei einer Personensuche im Bereich Nienburger Str./Borweder Weg in Twistringen. Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.
Am Dienstagmorgen löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Straße „Am Bahnhof“ aus.In diesem Fall zurecht.
Aufgrund des vorgegebenen Alarmplanes für diesen Betrieb, wurden der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst), die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und ein Rettungswagen alarmiert.
Die Erkundung durch Zugführer Heinrich Kramer ergab, dass bei einem Produktionsvorgang eine starke Staubentwicklung verursacht wurde. Diese war so enorm, dass selbst Rauchmelder in Nebenräumen auslösten.
Eine Gefahr bestand nicht.
Nach gut 20 Minuten war der Einsatz beendet.
Halbseitig die Fahrbahn und den kompletten Radweg blockierte ein Baum an der Steller Straße.
14 Kräfte waren unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs gute 30 Minuten damit beschäftigt, das Hindernis zu beseitigen. Der Baum war kurz vor der Einfahrt zum Fischereiheim aus unbekannter Ursache gekippt.
Mit Meldeempfänger und Sirenen wurden die Ortsfeuerwehren Heiligenloh sowie die Löschgruppe Ridderade zu einem Einsatz an der "Alten Dorfstraße" in Heiligenloh alarmiert. Eine Baumkrone war aus einer alten Eiche gebrochen und versperrte die Straße in direkter Nachbarschaft des Feuerwehrhauses. Die Einsatzkräfte um Einsatzleiter Cord-Hinrich Runge zersägten die Krone und räumten die Straße. Nach 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Fahrzeuge und Einsatzkräfte aus dem ganzen Landkreis Diepholz treffen sich in Twistringen // Großeinsatz in Meppen
Im ganzen Stadtgebiet deutlich zu hören, waren die Martinhörner der Einsatzfahrzeuge. Am Freitagmorgen trafen sie sich am Sportplatz an der B51.
Angefordert wurden sie für den Moorbrand im Meppen/Emsland. Dessen Auswirkungen waren in den letzten Tagen auch hier, in Form von Rauch und Geruch, zu spüren.
Die Einsatzdauer ist vorerst mit 48 Std veranschlagt.
Aus dem Twistringer Stadtgebiet beteiligt sich das TLF2000 der Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit 3 Kräften. Dabei handelt es sich um ein Tanklöschfahrzeug mit 2.000l Wasser und speziellen Löschrucksäcken auf einem Unimog-Fahrgestell. Also bestens für Wald-/Flächen- und Moorbrände geeignet.
Link zu Kreiszeitung.de
Die Ortsfeuerwehr Rüssen wurde am Donnerstagnachmittag zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe in den Landkreis Vechta alarmiert.
Die Alarmierung erfolgte gegen 15:30 Uhr. Da war absehbar, dass eine größere Menge an Löschwasser benötigt werden würde. Die Rüssener wurden zur Herrichtung der Wasserentnahmestelle und Wasserförderung angefordert.
Unter Führung vom stellv. Ortsbrandmeister Sven Schütte waren 7 Kräfte bis ca 21:15 Uhr im Einsatz.
Link zum Bericht Feuerwehr Vechta
Zu einer erneuten Auslösung einer Brandmeldeanlage wurden in der Nacht zum Donnerstag der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst), die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr, sowie Rettungsdienst und Polzei alarmiert.
Der stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnte nach kurzer Erkundung nur einen Fehlalarm ausmachen.
Somit konnten die rund 50 Kräfte ca. 10 Minuten nach ihrem Eintreffen wieder abrücken.
Der Eigentümer war ebenfalls mit vor Ort.
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