Nach dem Großbrand vom Dienstagvormittag wurden in der Nacht zum Mittwoch der Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst erneut alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Industriestraße hatte ausgelöst.Es konnte nur ein Fehlalarm festgestellt werden.
Der Einsatz dauerte eine gute halbe Stunde, da kein Ansprechpartner für das Unternehmen erreichbar war.
Ein brennendes Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße wurde der FEL Diepholz am Dienstagvormittag gemeldet. Weitere Notrufe gingen ein und nach kurzer Rücksprache mit Ortsbrandmeister Klaus Krebs wurde keine 2 Minuten nach dem ersten Alarm die Alarmstufe von F2 auf F3 erhöht. Alarm für alle Feuerwehren der Stadt Twistringen, Polizei und Rettungsdienst.
Die ersteintreffenden Kräfte fanden dann ein Zweifamilienhaus vor, dessen Dachstuhl fast im Vollbrand war.1 Trupp machte sich unter Atemschutz auf den Weg in das Obergeschoss, um nach Personen zu suchen. Es befand sich aber niemand mehr im Gebäude. Die Bewohner aus dem Erdgeschoss wurden durch Passanten auf das Feuer aufmerksam gemacht.
Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus, so dass der Dachstuhl kurz nach Eintreffen der Kräfte um Stadtbrandmeister Jörg Schuster im Vollbrand stand. Dieser war nicht mehr zu retten. Das Erdgeschoss wurde durch Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen.
Es waren mehrere Kräfte unter Atemschutz im Einsatz. Die Brandbekämpfung wurde mit mehreren Strahlrohren vorgenommen. Auch von der Drehleiter aus wurde gearbeitet.Zu Nachbargebäuden wurde eine Riegelstellung aufgebaut.Löschwasser konnte aus 2 Hydranten entnommen werden.
Hervorragend war die Zusammenarbeit mit Polizei, Straßenmeisterei und dem städtischen Bauhof. Diese richteten Sperrungen und Umleitungen ein, um den Verkehr von der Einsatzstelle fern zu halten.Der Rettungsdienst musste nicht tätig werden. Verletzt wurde niemand.
Nach rund 3 Stunden konnte die Einsatzstelle verlassen werden.Am Nachmittag rückten 12 Kräfte unter Leitung von Klaus Krebs zu einer kleinen Nachlöscharbeit aus.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Um 17:41 wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zu einem qualmenden Strohballen in einem Pferdestall alarmiert.
Vor Ort hatten die Besitzer den Strohballen bereits aus der Halle gefahren und mit einem Gartenschlauch erste Löschmaßnahmen durchgeführt.
Die Feuerwehr musste nur kleine Nachlöscharbeiten durchführen.
Der Einsatz konnte nach knapp 30 Minuten beendet werden.
Gegen acht Uhr wurden die OrtsfeuerwehrenHeiligenloh und Borwede zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert. Die 25 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Robert Humpe trafen am Einsatzort ein, bei dem auf der K102 Richtung Ellinghausen ein LKW mit Gülle beladen von der Fahrbahn abgekommen und seitlich im Graben stehen geblieben ist. Dabei ist eine Person leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt worden.
Neben Gülle lief auch Hydrauliköl aus, weshalb die Gefahrgutstaffel Nord des Landkreises Diepholz mit 7 weiteren Einsatzkräften alarmiert wurde. Die Gülle konnte separat abgepumpt werden.
Die Bergung des LKW dauerte bis in die frühen Nachmittagsstunden, da u.a. auch die Wiederherstellung der Seitenböschung durchgeführt wurde. Die K102 war während der gesamten Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Bahnhofstraße löste am frühen Donnerstagmorgen aus.Alarmiert wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen und ein RTW aus Drentwede.Nach einer Erkundund stand fest, dass eine Störung in der Anlage vorlag.
Jugendliche meldeten der FEL Diepholz am Freitagabend ein Feuer in einem Waldstück nahe der Hünenburg im Ortsteil Stöttinghausen.Aufgrund des Meldebildes wurde ein Waldbrand Stufe 2 ausgelöst. Bei dem Wetter natürlich sehr ungewöhnlich.Zu diesem Alarmstichwort wurden dann der Löschzug Ost, die Ortsfeuerwehren Heiligenloh und Schmalförden, Rettungsdienst und Polizei alarmiert.Als die ersten Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs eintrafen wurde festgestellt, dass ein Baumhaus inmitten des Waldes im Vollbrand stand. Die meisten Kräfte konnten ihre Anfahrt abbrechen. Löschwasser wurde aus den fahrzeugeigenen Tanks entnommen.Brandstiftung oder Fahrlässigkeit lässt sich als Ursache vermuten.Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Am Dienstagnachmittag wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen, die Gefahrgutstaffel-Nord des LK DH aus Syke, Rettungsdienst und Polizei zu einem LKW-Unfall auf der Landesstraße zwischen Twistringen und Harpstedt alarmiert.Hier sollte Diesel auslaufen.Der RTW aus Drentwede traf als erstes ein. Die Besatzung nahm Kontakt mit dem Fahrer des LKW auf, welcher noch im Fahrerhaus saß. Dieser klagte über Rückenschmerzen. Eine Verletzung der Wirbelsäule konnte daher nicht ausgeschlossen werden. Dies sorgte für eine komplette Änderung der Lage. Der Einsatz wurde in 2 Abschnitte aufgeteilt. Menschenrettung und Gefahrgut.
Der mit dem Rettungshubschrauber Christoph 6 eingetroffene Notarzt (alle anderen Notärzte waren in weiteren Einsätzen gebunden) sprach sich dann mit den weiteren Kräften ab und es wurde sich für eine patientenschonende Rettung entschieden.Besonderheit, der Fahrer saß in ca. 2m Höhe.Das Fahrerhaus wurde mittels hydraulischem Rettungsgerät eingeschnitten. Dies sorgte für eine Entlastung. Dann konnten das Armaturenbrett und das Lenkrad weggezogen werden. Mit einem Spreizer wurde der Türrahmen auseinandergedrückt. So hatte man nun ausreichend Platz, um den Fahrer mit einem Spineboard zu retten, ohne dass man weitere Verletzungen hervorrief. Über eine LKW-Rettungsplattform erfolgte dann die Rettung. Die Drehleiter wurde ebenfalls vorbereitet. Hier hätte der Fahrer wie in mit einem Fahrstuhl nach unten befördert werden können.
Parallel kümmerten sich weitere Kräfte um den auslaufenden Dieselkraftstoff. Dieser verunreinigte das Erdreich. Die Straßenmeisterei kümmerte sich um den Austausch. Sie sperrte auch die Landesstraße.
Nach rund 2 Stunden war der Einsatz beendet.
Am Freitagnachmittag wurde Stadtbrandmeister Jörg Schuster telefonisch zu einem Firmengelände in den Ortsteil Binghausen gerufen. Hier hatte ein fremder LKW-Fahrer bei Umfüllarbeiten auf einem Parkplatz Diesel verloren. Er verschand, ohne sich um den Schaden zu kümmern.Das Regenwetter sorgte für eine zusätzliche Ausbreitung des Kraftstoffes.Schuster lies die Ortsfeuerwehr Twistringen alarmieren. Sie unternahm Erstmaßnahmen und baute mit Bindemitteln Dämme, damit das Wasser-/Dieselgemisch nicht in die Regenwassergullis laufen konnte. Außerdem wurden Schachtabdeckungen eingesetzt.Nun musste die Mannschaft um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs Detektivarbeit leisten. Wohin fließt das Wasser, welches von den Gullis aufgefangen wird? Es musste kontrolliert werden, ob bereits ein Umweltschaden eingetreten war. Schließlich konnte nach ein Zeit der Firmeninhaber telefonisch erreicht werden. Dieser wusste, dass das Regenwasser in den Üssinghäuser Graben abgeleitet wird. Dieser fließt dann in die Rote Riede, welche sich dann in der Delme widerfindet.Es mussten Gewässersperren her. Krebs lies daraufhin die Gefahrgutstaffel Nord des LK Diepholz aus Syke nachalarmieren. Diese verfügt über das Spezialmaterial.Die Gewässersperren verhindern eine Ausbreitung des Kraftstoffes in die Gräben und Bäche. Der Diesel hatte sich noch nicht ausgebreitet und somit konnte ein Umweltschaden rechtzeitig verhindert werden.Das Unternehmen lies noch am gleichen Abend den Parkplatz reinigen.
Eine Anwohnerin in der Neuen Straße hörte in der Nacht zum Montag das Piepen eines Rauchmelders aus einem Wohnhaus und wählte den Notruf.Als die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann eintrafen, war nichts zu hören. Es machte sich auch niemand bemerkbar.Die Polizei konnte die Anruferin ausfindig machen. Sie hatte das Piepen mit ihrem Handy aufgenommen. Aber auch nach einer 2. Erkundung hab es keine Anzeichen dafür, dass ein Notfall vorliegen könne. Nach Absprache mit der Polizei wurde der Einsatz dann abgebrochen.
Zu einer Notfalltüröffnung in der Südstraße wurde am Mittwochabend die Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert.Die ersteintreffenden Kräfte um Zugführer Heinrich Kramer führten eine Erkundung durch. Ihnen kam die Lage komisch vor und sie machten sich lautstark bemerkbar. Dies zeigte Wirkung.Die Bewohnerin öffnete die Haustür selbst und war bei bester Gesundheit.Im Schlaf wurde versehentlich der Hausnotruf ausgelöst.
Zu einer technischen Hilfeleistung wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh am Donnerstagnachmiitag alamiert. Von einem Acker lief Gülle in den Graben an der Alten Dorfstraße. Die14 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Julian Austerhoff setzen eine Kanalblase, so dass der Regenwasserkanal abgedichtet war. Am Graben wurden provisorische Dämme errichtet, die ein Weiterlaufen der Gülle verhinderten. Der Einsatz wurde nach 45 Minuten beendet. Als Vertreter der Stadt Twistringen machte sich Herr Schütte ein Bild von der Lage.
Wie vor einigen Wochen war vermutlich durch Selbstentzündung Trockenkot in einem Stallgebäude in Brand geraten.
Rund 15m³ wurden von dem Landwirt mit seinem Radlader ins Freie gebracht und dort unter Atemschutz abgelöscht.
Anschließend wurde das Gebäude mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Nur 1 Stunde später der nächste Einsatz. Der LKW-Brand lief noch.
Ein LKW-Fahrer hatte sich seine eigene Umleitungsstrecke gesucht. Diese führte ihn über den Ortsteil Üssinghausen Richtung Campingplatz Groß Ringmar.Die schmale Straße wurde ihm zum Verhängnis. Das Gespann geriet nach Links von der Fahrbahn ab.Die Polizei bat die Feuerwehr zu kontrollieren, ob Betriebsstoffe ausgelaufen waren. Das war zum Glück nicht der Fall.Ortsbrandmeister Klaus Krebs lies Kräfte vom LKW-Brand abrücken und die bereits wieder eingerückte Ortsfeuerwehr Groß Ringmar wieder alarmieren.Die mussten die Strecke sperren, bis die Polizei dies übernahm.
Somit war das Chaos perfekt. Die B51 war noch gesperrt und dieser Unfall blockierte nun eine Ausweichstrecke, welche aber nicht die offizielle Umleitung gewesen ist.
Am Montagnachmittag vermutete ein Anrufer einen LKW-Brand auf der B51 in der Ortschaft Binghausen, in der Nähe der Hühnerställe.Die FEL löste daraufhin die Wochenschleife aus. Keine 3 Minuten später wurde auf FLKW erhöht, da mehrere Notrufe eingegangen waren.Die Rauchsäule war dann auch weithin sichtbar.
Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann sperrten die B51 vollständig. Die Zugmaschine stand im Vollbrand und war nicht mehr zu retten. Die Flammen hatten Teile des Aufliegers erfasst. Dieser wurde ebenfalls beschädigt.4 Kräfte unter Atemschutz gingen mit 2 C-Rohren zur Brandbekämpfung vor.Die Ortsfeuerwehr Groß Ringmar wurde ebenfalls alarmiert, brauchte aber nicht mehr eingreifen.Mittels Spreizer wurde die Fahrertür geöffnet.
Ein Vorführfahrzeug eines Feuerwehrfahrzeug-Herstellers aus Dissen (Osnabrück) kam zufällig vorbei. Dankend wurde das Löschwasser angenommen und in ein Twistringer Fahrzeug umgepumpt.
Die Straßenmeisterei richtete eine Umleitung ein und reinigte die Fahrbahn. Der Rettungsdienst brauchte nicht tätig werden.
Einige PKW-Fahrer suchten sich ihren eigenen Weg. Mindestens 1 PKW blieb dann stecke. Der Fahrer bat um Hilfe. Da der Einsatz aber noch nicht abgearbeitet war, verwies man auf ein örtliches Abschleppunternehmen.
Mitarbeiter einer Bäckerei an der Großen Straße in Twistringen bemerkten Flammen auf einem Großofen. Sie konnten mit Feuerlöschern die Flammen noch vor Eintreffen der Feuerwehr bekämpfen.Die Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs bereiteten einen Löschangriff von Innen und Außen vor. Zusätzlich wurde die Drehleiter in Bereitstellung gebracht. Mittel Wärmebildkameras wurde das Objekt kontrolliert.Am Ende stellte sich heraus, dass ein Gummischlauch zur Wärmerückgewinnung aus unbekannter Ursache in Brand geraten war. Das Feuer hatte sich nicht weiter ausgebreitet.Die vorbereiteten Maßnahmen konnten somit wieder abgebaut werden.
Zu einer Notfalltüröffnung zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Ortfeuerwehr Twistringen am Donnerstag Morgen alamiert. Da die Bewohnerin auf das Klingeln und Klopfen der Polizei und des Rettungsdienstes nicht reagiert hatte, wurde die Tür von den Einsatzkräften um Einsatzleiter Jan Ehnert gewaltsam geöffnet. Die Bewohnerin saß im Wohnzimmer und war ansprechbar. Der Rettungsdienst übernahm die Behandlung der Bewohnerin. Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten beendet werden.
Der Rettungsdienst forderte am Sonntagmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen zur Unterstützung an. Eine Person in der Wachtelstr. benötigte medizinische Hilfe. Vor Ort waren schon 2 RTW und ein NEF.Die Mannschaft um Zugführer Norbert Küpker konnte dann ohne Probleme die Person mit einem Bergetuch aus dem 1. OG nach draußen tragen. Dort wurde sie auf eine Trage umgelagert und mit dem RTW ins Krankenhaus gefahren.
Kunden und Mitarbeiter eines Discounters an der Großen Straße in Twistringen bemerkten im Verkaufsraum eine nebelartige Wolke. Unmittelbar setzt bei mehreren Personen ein Reizhusten ein. Das Personal reagierte richtig, ließ das Geschäft räumen und wählte den Notruf. Aufgrund der geschilderten Situation musste man von der Freisetzung von Reizgas ausgehen.
Mit diesem Einsatzstichwort wurden zunächst die Ortsfeuerwehr Twistringen, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Die betroffenen Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht. Es wurde niemand verletzt.
Da die technischen Mittel begrenzt sind, wurde nach Rücksprache mit dem Fachberater Gefahrgut der Kreisfeuerwehr Diepholz, Unterstützung nachgefordert. Somit machten sich 4 Fahrzeuge der Mess-Staffel-Nord, der Gefahrgutstaffel-Nord und der FTZ Barrien (alle Kreisfeuerwehr) auf den Weg. Ebenfalls 2 Fachberater. Für den Eigenschutz wurde die DRK-Bereitschaft Twistringen alarmiert, damit der Regelrettungsdienst abrücken konnte.
Mit Schutzkleidung und Atemschutz ausgerüstet ging dann 1 Trupp zur Erkundung und Messung in das Gebäude. Umfangreiche Messungen, u.a. auch in der Zwischendecke, wurden durchgeführt. Eine Gefahr konnte nicht festgestellt werden. Das Gebäude wurde anschließend mit einem Hochleistungslüfter belüftet.
Die Ursache für die nebelartige Wolke bleibt unbekannt. Tatsächlich könnte es Reizgas gewesen sein, aber auch ein technischer Defekt z.B. an Klima- oder Kühlgeräten, kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben, welche dann in Absprache mit den Mitarbeitern des Discounters das weitere Vorgehen besprechen. Hervorzuheben ist die gute Kommunikation aller Beteiligten, u.a. auch mit den Mitarbeitern.
Rund 44 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren unter Leitung von Norbert Küpker für 3 Stunden im Einsatz. Vor Ort machten sich auch Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen und Kreisbrandmeister Michael Wessels ein Bild von der Lage.
Am Montag den 05. Februar wurde die Drehleiter-Einheit der Ortsfeuerwehr Twistringen und Leitung von Zugführer Heinrich Kramer zu 3 Einsätzen alarmiert.Um 16:55 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage eines Altenpflegeheimes im Bassumer Ortsteil Groß Ringmar aus. Die Anfahrt konnte abgebrochen werden, da ein Fehlalarm bestätigt wurde.Um 17:41 Uhr gab es eine nachbarschaftliche Löschhilfe in Stocksdorf, Samtgemeinde Schwaförden. Hier wurde die örtlichen Einheiten bei der Brandbekämpfung unterstützt. U.a. wurde auch eine Riegelstellung vorbereitet.Um 21:20 Uhr ging es erneut zum Pflegeheim nach Groß Ringmar. Vor Ort eingetroffen, hatte Ortsfeuerwehr Bassum bereits einen Fehlalarm festgestellt.Die Hubarbeitsbühne der Ortsfeuerwehr Bassum befindet sich zur Zeit in einer vorgeschriebenen 10-Jahres-Inspektion. Bei bestimmten Alarmstichworten bzw Alarmierungsstufen ist ein Hubrettungsfahrzeug vorgesehen. Daher wird die Twistringer Drehleiter-Einheit automatisch mitalarmiert.
Zu einem brennendem PKW wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Dienstagmittag alarmiert. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass an dem Fahrzeug die Standheizung eingeschaltet wurde. Diese wurde länger nicht genutzt und hatte erstmal ordentlich Dampf abgelassen. Somit war kein Eingreifen erforerlich.
FREIWILLIGE FEUERWEHR TWISTRINGEN E. V.
VORSITZENDER:KLAUS HAMMANNKOLPINGSTRASSE 127239 TWISTRINGEN
FACEBOOK
INSTAGRAM
TWITTER
FREIWILLIGE FEUERWEHR TWISTRINGENVERTRETEN DURCH DAS STADTKOMMANDO
VERANTWORTLICH FÜR DIE INTERNETPRÄSENZ:STADT TWISTRINGENLINDENSTRASSE 1427239 TWISTRINGEN