Passanten hatten eine Rauchentwicklung bei auf dem Hinterhof der Grundschule festgestellt. Bei eintreffen der Feuerwehr wurde ein Grill als Ursache der Rauchentwicklung ausgemacht.
35 Kräfte aus Twistringen und Marhorst rückten mit 6 Fahrzeugen unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen aus.
Auch ein Rettungswagen aus Drentwede und die Polizei waren mit vor Ort.
Nach kurzer Erkundung konnte der Fehlalarm festgestellt werden. Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen des Betriebes übergeben werden.
Zur Unterstützung der Polizei wurde die Feuerwehr Twistringen am Freitagabend um 22.46 Uhr über Meldeempfänger alarmiert. 13 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Norbert Küpker unterstützten die Polizei bei einer Personensuche im Bereich Nienburger Str./Borweder Weg in Twistringen. Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.
Am Dienstagmorgen löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Straße „Am Bahnhof“ aus.In diesem Fall zurecht.
Aufgrund des vorgegebenen Alarmplanes für diesen Betrieb, wurden der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst), die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und ein Rettungswagen alarmiert.
Die Erkundung durch Zugführer Heinrich Kramer ergab, dass bei einem Produktionsvorgang eine starke Staubentwicklung verursacht wurde. Diese war so enorm, dass selbst Rauchmelder in Nebenräumen auslösten.
Eine Gefahr bestand nicht.
Nach gut 20 Minuten war der Einsatz beendet.
Halbseitig die Fahrbahn und den kompletten Radweg blockierte ein Baum an der Steller Straße.
14 Kräfte waren unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs gute 30 Minuten damit beschäftigt, das Hindernis zu beseitigen. Der Baum war kurz vor der Einfahrt zum Fischereiheim aus unbekannter Ursache gekippt.
Mit Meldeempfänger und Sirenen wurden die Ortsfeuerwehren Heiligenloh sowie die Löschgruppe Ridderade zu einem Einsatz an der "Alten Dorfstraße" in Heiligenloh alarmiert. Eine Baumkrone war aus einer alten Eiche gebrochen und versperrte die Straße in direkter Nachbarschaft des Feuerwehrhauses. Die Einsatzkräfte um Einsatzleiter Cord-Hinrich Runge zersägten die Krone und räumten die Straße. Nach 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Fahrzeuge und Einsatzkräfte aus dem ganzen Landkreis Diepholz treffen sich in Twistringen // Großeinsatz in Meppen
Im ganzen Stadtgebiet deutlich zu hören, waren die Martinhörner der Einsatzfahrzeuge. Am Freitagmorgen trafen sie sich am Sportplatz an der B51.
Angefordert wurden sie für den Moorbrand im Meppen/Emsland. Dessen Auswirkungen waren in den letzten Tagen auch hier, in Form von Rauch und Geruch, zu spüren.
Die Einsatzdauer ist vorerst mit 48 Std veranschlagt.
Aus dem Twistringer Stadtgebiet beteiligt sich das TLF2000 der Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit 3 Kräften. Dabei handelt es sich um ein Tanklöschfahrzeug mit 2.000l Wasser und speziellen Löschrucksäcken auf einem Unimog-Fahrgestell. Also bestens für Wald-/Flächen- und Moorbrände geeignet.
Link zu Kreiszeitung.de
Die Ortsfeuerwehr Rüssen wurde am Donnerstagnachmittag zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe in den Landkreis Vechta alarmiert.
Die Alarmierung erfolgte gegen 15:30 Uhr. Da war absehbar, dass eine größere Menge an Löschwasser benötigt werden würde. Die Rüssener wurden zur Herrichtung der Wasserentnahmestelle und Wasserförderung angefordert.
Unter Führung vom stellv. Ortsbrandmeister Sven Schütte waren 7 Kräfte bis ca 21:15 Uhr im Einsatz.
Link zum Bericht Feuerwehr Vechta
Zu einer erneuten Auslösung einer Brandmeldeanlage wurden in der Nacht zum Donnerstag der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst), die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr, sowie Rettungsdienst und Polzei alarmiert.
Der stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnte nach kurzer Erkundung nur einen Fehlalarm ausmachen.
Somit konnten die rund 50 Kräfte ca. 10 Minuten nach ihrem Eintreffen wieder abrücken.
Der Eigentümer war ebenfalls mit vor Ort.
Die Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes hatte ausgelöst.
Schnell konnte Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster feststellen, dass es sich um eine Fehlalarmierung handelte. Die 38 Einsatzkräfte konnten bereits nach 20 Minuten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Der Einsatzleiter konnte den Betrieb erst um 19:25 Uhr an den Betreiber übergeben. Dies war erforderlich geworden, da die Brandmeldeanlage sich nicht wieder scharf schalten ließ.
Zu einem Einsatz des Sprungretters wurde die Ortsfeuerwehr twistringen alarmiert.
Die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in der Straße "Am Bahnhof" verursachte in der Nacht zum Dienstag einen erneuten Fehlalarm für den Löschzug Ost und die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, sowie die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr.
Mit Vollalarm wurde der Löschzug Ost am frühen Freitagabend zu einem Einsatz in der Georgstraße alarmiert. Nachbarn hatten nach Auslösen eines Rauchmelder die Leitstelle informiert.
Bei Eintreffen entdeckten die Einsatzkräfte hinter der Wohnungstür im Erdgeschoss Rauch. Da die Bewohner nicht vor Ort waren, wurde die Tür von den Einsatzkräften aufgebrochen. In der Wohnung konnte dann festgestellt werden, dass Essen auf dem Herd vergessen wurde. Die bereitstehenden Atemschutzgeräteträger mussten nicht eingesetzt werden. Mit einem Lüfter wurde die Wohnung vom Rauch befreit.
Nach 30 Minuten war der Einsatz für die 29 Einsatzkräfte beendet, so dass die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden konnte.
Dank des vorhandenen Rauchmelders und der schnellen Reaktion des Nachbarn konnte in diesem Fall schlimmeres verhindert werden.
Mit Vollalarm wurden um 18.48 Uhr der Löschzug Ost und die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade sowie ein Rettungswagen aus Drentwede und die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr wegen des Auslösens der automatischen Brandmeldeanlage in einem Betrieb in der Straße "Am Bahnhof" alarmiert.
Schnell konnte Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer feststellen, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, so dass der Betrieb bereits nach 15 Minuten wieder an den Eigentümer übergeben werden konnte
Noch während dieses Einsatzes löste bei einem Betrieb an der Straße „Am Bahnhof“ die automatische Brandmeldeanlage aus. Für Twistringen, Borwede und Heiligenloh wurde gegen 22:17 Sirenenalarm ausgelöst.
Von der Einsatzstelle in Stelle rückte der ELW1 ab und fuhr mit Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs direkt in das Gewerbegebiet.
Schnell stellte sich heraus, dass ein Melder aus unbekannter Ursache auslöste und somit diesen Fehlalarm verursachte.
Die rund 40 Kräfte mit 8 Fahrzeugen und der RTW aus Drentwede konnten 20 Minuten später wieder abrücken.
Link zur Pressemeldung der Polizei
Gegen 20:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer Amtshilfe der Polizei alarmiert. Auf der Kreisstraße 103 von Twistringen nach Wedehorn war ein Motorradfahrer tödlich verunglückt.
Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Einsatzstelle im Bereich Stelle-Bockelskamp voll gesperrt und ausgeleuchtet. Vom Korb der Drehleiter wurde u.a. der Bereich durch die Polizei aufgenommen.
13 Kräfte waren mit 3 Fahrzeugen über 2 Stunden vor Ort.
Durch Handwerkerarbeiten wurde die automatische Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße ausgelöst.
Zu einem Küchenbrand wurde am Donnerstagmorgen der Löschzug Ost alarmiert.
In einem Wohn-/Geschäftshaus in der Langenstraße war aus unbekannter Ursache eine Spülmaschine in Brand geraten. Das 2. Obergeschoss war bei Eintreffen der ersten Kräfte vollständig verqualmt. Die Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten.
4 Kräfte gingen unter schwerem Atemschutz mit 1 C-Hohlstrahlrohr vor. Sie löschten die Maschine ab und trugen sie nach draußen.
Die frühe Brandentdeckung und das schnelle & umsichtige Eingreifen der Feuerwehr sorgten dafür, dass kaum ein Schaden entstand. Die geringe Menge Löschwasser konnte mit einem Wassersauger aufgenommen werden. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der Rauch aus dem Gebäude geschaffen.
Eine Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst der Malteser aus Harpstedt untersucht, musste aber nicht in eine Klinik.
Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster lobte ausdrücklich den vorbildlichen Ablauf dieses Einsatzes. „Wären wir nur wenig später eingetroffen, dann hätten sich die Flammen auf das Dach ausgebreitet“, so Schuster weiter.
Für Unverständniss sorgte das Verhalten einiger Auto- und Fahrradfahrer. Absperrungen wurden umfahren, so dass die Fahrzeuge mitten durch die Einsatzstelle fuhren. „Feuerwehrfahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht haben ihren Sinn. Da sollte man schon mal genauer hinschauen, bevor man stumpf weiterfährt“, so Pressesprecher Jens Meyer. Erst als die Polzei die Langenstraße in Höhe der B51 sperrte, mussten die Feuerwehrleute nicht auch noch auf den Straßenverkehr achten.
Nach rund 1 Stunde war der Einsatz beendet.
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