Am Mittwoch, den 07.08.2024 fuhr gegen 17:41 Uhr ein blauer PKW aus Ellinghausen kommend nach Heiligenloh, als ein Ast aus einem Baum heraus brach und vor dem Auto auf die Straße fiel.
Das Auto mit Elektroantrieb konnte noch rechtzeitig ausweichen, sodass nur ein Blechschaden entstand. Betriebsstoffe mussten aufgrund der Antriebsart nicht aufgenommen werden.
Die alarmierte Ortsfeuerwehr Heiligenloh musste somit nur die Unfallstelle absichern und den Ast mit Hilfe einer Motorsäge von der Straße entfernen.
Präventiv wurde dann noch ein Ast aus einem Baum entfernt, der ebenfalls droht, auf die Straße zu fallen.
Erste Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle schon nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Beendet wurde der Einsatz dann gegen 18:50 Uhr.
Eine 20m hohe und 60cm starke Eiche ist am Mittwochnachmittag wetterbedingt umgestürtzt. Diese blockierte die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Rüssen und Colnrade (LK OL). 11 Kräfte der Ortsfeuerwehr Rüssen unter Leitung von Ortsbrandmeister Marco Schütte benötigten gute 90 Minuten um sie zu zersägen. Anschließend wurde die Fahrbahn gesäubert und der Baumschnitt im Wegeseitenraum gelagert. Die Straße war während der Einsatzdauer gesperrt.Wertvolle Hilfe leistete ein Anwohner mit seinem Radlader. Die Eiche hatte bei ihrem Sturtz eine Gartenzaun beschädigt.
Bei einem Übungsdienst der Ortsfeuerwehr Heiligenloh wurde vergangenen Samstag, den 03.08.2024 gegen 15:45 Uhr auf der Anfahrt eine größere Menge Getreide auf der Kreisstraße 101 vorgefunden. Auf ca. 50 Metern erstreckte sich die Verunreinigung in einer längeren Kurve.
Gerade in Kombination mit der nassen Straße hätte dies ein erhebliches Unfallrisiko dargestellt, sodass kurzerhand die Einsatzleistelle in Diepholz informiert wurde.
Die schon vor Ort anwesenden Einsatzkräfte konnten die Straße erst mit Besen vorreinigen. Anschließend wurde der Löschbalken des Tanklöschfahrzeuges eingesetzt, um letzte Verunreinigungen und Getreidereste von der Fahrbahn zu entfernen.
Die Polizei hat im Nachganz die Einsatzstelle übernommen.
Nach gut 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Aus unbekannter Ursache geriet am Samstagmittag im Twistringer Gewerbegebiet auf 5m Länge eine Hecke in Brand. Firmenmitarbeiter unternahmen erste Löschversuche, waren dann aber doch auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen.Gruppenführer Andre Nobis rückte mit 9 Kräften und 1 Fahrzeug aus. Weitere Kräfte waren zur Reserve im Feuerwehrhaus verblieben. Ein RTW zur Eigensicherung konnte sofort wieder abrücken.In der Hecke befand sich ein Zaun. Dieser grenzte an 3 Firmengrundstücke. Daher musste Nobis die Einheit aufteilen. Nach einer Kontrolle mittels Wärmebildkamera, nahm ein Trupp eine Kübelspritze vor. Das Fahrzeug musste für die Löschmaßnahmen auf die andere Seite des Zaunes. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Einer Jugendlichen war am Dienstagabend im Twistringer Ortsteil Rüssen eine große Ölspur aufgefallen. Diese wurde von einem abgeschleppten LKW verursacht. Sie nahm via Telefon Kontakt mit Ortsbrandmeister Marco Schütte auf. Nach einer kurzen Beurteilung wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen alarmiert. 10 Kräfte waren dann unter seiner Leitung fast 2 Stunden damit beschäftigt, Bindemittel auf den Betriebsstoff aufzutragen. Auf einer Länge von über 1km erstreckte sich die breite Spur von der Gemeindeverbindungsstraße, bis am Feuerwehrhaus vorbei. Der Verursacher konnte ermittelt werden.
Anwohner der Straße Auf dem Dillen hatten ihren Nachbarn längere Zeit nicht gesehen und vermuteten einen Notfall.Dies rief am Samstagmittag Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auf den Plan.Die Feuerwehrkräfte um Zugführer Norbert Küpker schafften sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung.Es wurde keine Person aufgefunden.Sie blieben bis zum Eintreffen der Polizei vor Ort.
Zu einem Flächenbrand wurde am Donnerstagnachmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen in die Harpstedter Straße alarmiert. Hier hatte ein Passant ein Feuer bemerkt und den Notruf gewählt.Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass der Passant die Situation falsch eingeschätzt hatte. Eine Anwohnerin war mit einem Gasbrenner dabei, Abflammarbeiten durchzuführen. Davon ging keine Gefahr aus.Alle Beteiligten waren richtigerweise am Ort geblieben und halfen so bei der Aufklärung.
Nach Auslösen einer Brandmeldeanlage in einem Verbrauchermarkt an der Bremer Straße in Twistringen wurde am frühen Dienstagmorgen der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen alarmiert. Bereits bei Anfahrt wurde den Einsatzkräften um Einsatzleiter Volker Wessels von der Leitstelle mitgeteilt, dass von der anwesenden Polizei kein Rauch festgestellt werden konnte. Wegen eines Polizeieinsatzes am Einsatzort wurden die Einsatzkräfte gebeten, sich mit den Feuerwehrfahrzeugen an den benachbarten Grundstücken in Bereitschaft zu stellen.
Nach 1,5 Stunden wurde die Einsatzstelle von der Polizei für die Feuerwehr freigegeben. Es wurde ein Fehlalarm festgestellt. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgesetzt war, konnten die 12 Einsatzkräfte zum Standort zurückkehren.
Ein jaulenartiges Geräusch aus einem PKW nahmen Menschen am Donnerstagmittag auf dem Parkplatz des REWE-Marktes an der Steller Straße wahr. Über den Reifenkasten entdeckten sie eine Katze im Motorraum des Fahrzeuges. Sie kamen da aber mit eigenen Mitteln nicht ran.Die unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer angerückten Kräfte der Feuerwehr Twistringen krochen dann unter den PKW, konnten die Katze aber auch nicht befreien.Ein/e Fahrer/Fahrerin des Autos war nicht aufzufinden. Auch ein Ausruf im Markt führte zu keinem Erfolg.Wie es der Zufall wollte, war der PKW nicht verschlossen. So konnte man die Tür öffnen und den Hebel für die Motorhaube ziehen.Und als man die Haub öffnete, suchte der Stubentiger von alleine das weite.En Katzenbesitzer war ebenfalls nicht vor Ort.
Am Dienstagvormittag wurde bei Bauarbeiten in der Feldstraße eine Gas-Hochdruckleitung beschädigt. Zu dem Einsatz wurden der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, die Gefahrgut-Staffel (Syke) und die Meß-Staffel (Sudweyhe) der Kreisfeuerwehr, Polizei und Rettungsdienst sowie die EWE alarmiert.Zugführer Norbert Küpker lies als Einsatzleiter die Einsatzstelle weiträumig absperren. Es strömte eine große Menge Gas aus.Die umliegenden Wohnhäuser wurden kontrolliert, ob die Fenster geschlossen und die Bewohner draußen waren. Aus einem Wohnhaus wurde eine Frau ins Freie gebracht und von den Einsatzkräften versorgt.Nachdem der Mitarbeiter der EWE die Leitung abschiebern konnte, wurden in dem Wohnhaus vorsorglich Messungen durchgeführt. Die Frau konnte gefahrlos in ihr Haus zurückkehren.Die Feldstraße ist ebenfalls von der Einbahnstraßenregelung betroffen. Die Polizei hatte daher auf der Steller Straße schon mit Absperrmaßnahmen begonnen.
Zu einem gemeldeten Zimmerbrand wurden am Mittwochmittag der Löschzug Ost, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Die Wohnung in einem Haus an der Mühlenstraße war verschlossen. Es war nicht bekannt, ob sich noch Personen darin aufhalten würden. Daher entschied Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann, dass sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafft werden sollte. Während dessen wurden schon Löschangriff und Wasserversorgung vorbereitet. Auch die Drehleiter wurde vorsorglich in Stellung gebracht.Ein Trupp mit schwerem Atemschutz ging dann in die Wohnung vor und fand dort angebranntes Essen auf einem Herd. Dies wurde nach draußen geschafft und die Wohnung belüftet. Kurze Zeit später tauchte auch der Bewohner der Wohnung auf.Die Mühlenstraße ist eine enge Anliegerstraße. Daher mussten sich die meisten Einsatzfahrzeuge auf der Steller Straße postieren. Dies wiederum sorgte für ein kurzes Verkehrschaos im Bezug auf die Einbahnstraßenregelungen der umliegenden Straßen. Vorbildlich war die Kirchstraße. Diese war für die Rettungsfahrzeuge frei.
In einem Wohnheim am Fritz-Reuter-Weg löste am Montagabend der hausinterne Feueralarm aus. Die Betreuer evakuierten die Bewohner und riefen die Feuerwehr. Die Ursache des Alarmes war für sie nicht feststellbar.Die FEL Diepholz löste daraufhin einen Einsatz aller Feuerwehren der Stadt Twistringen aus.Da an dem Abend bei einigen von ihnen Dienste abgehalten wurden, konnten sie sehr schnell ausrücken.Unter Leitung von Stadtbrandmeister Jörg Schuster stellen die Kräfte dann schließlich eine Fehlauslösung eines Rauchmelders fest.Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe wurden die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und die Drehleiter-Einheit der Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert.
Während die Drehleiter für einen evtl. weiteren Rettungsweg vorgehalten wurde, unterstützte die ELO-Gruppe und Leitung vo Einheitsführer Jens Meyer den Rettungsdienst bei deren Koordinierung.
Weitere Details sind den Pressemeldungen der Kreisfeuerwehr & der Polizei zu entnehmen.
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreisstraße zwischen Twistringen und Altenmarhorst sind der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, Polizei und Rettungsdienst alarmiert worden.Der Einsatz unter Leitung von stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann dauerte 2 Stunden. Anschließend hatte die Polizei mit einem Gutachter umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt.Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurden 2 Rettungshubschrauber angefordert.Auf seiner Fahrt von Twistringen in Richtung Marhorst war ein PKW nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Hauswand gefahren.Die Beifahrerin saß bei Eintreffen der Feuerwehr noch im PKW, war ansprechbar aber nicht eingeklemmt. Sie wurde von Ersthelfern, Feuerwehr und Rettungsdienst versorgt.Der Fahrer des PKW musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er war massiv eingeklemmt. Durch den Aufprall war der Fußraum um 2/3 kleiner und die Füße hinter den Pedalen eingeklemmt. Es gab starke Verformungen auf der Fahrerseite. Das neuere Hybrid-Fahrzeug war aus stärkerem Material gebaut. Dies war ein Glück für die Insassen. So wurden sie vor noch schwereren Verletzungen geschützt. In Abstimmung mit dem Notarzt wurde eine patientenschonende Rettung durchgeführt.Nach ca 45 Minuten war der Fahrer befreit und wurde mit dem 2. Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.Die Kreisstraße war mehrere Stunden voll gesperrt.
Im Einsatz waren:vom Rettungsdienst 3x RTW (Landkreise Diepholz & Oldenburg), 1x NEF, 1x ÖEL örtliche Einsatzleitung zur Koordination und Organisation, 2x Rettungshubschrauber (Christoph 6 & Christoph Europa 2)Von der Polizei 8 Beamte/innenVon der Feuerwehr Löschzug Ost mit 43 Kräften und 7 Fahrzeugen
Da gewerbliche Reporter vor Ort waren, werden dieser Meldung keine Bilder beigefügt.
Jugendlichen ist am Mittwochnachmittag in unmittelbarer Nähe zur Skateranlage ein blaues Fass aufgefallen. Aus diesem war eine Flüssigkeit ausgelaufen. Im nahen Jugendhaus suchten sie Hilfe. Schließlich wurden Feuerwehr und Polizei alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer ordneten die Flüssigkeit als Diesel ein. Das blaue Kunststofffass war leer. Eine kleine Dieselpfütze wurde mit Bindemittel abgestreut.Wer dieses Fass dort entsorgt hat, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Anwohner hörten das Piepen eines Rauchmelders und vernahmen auch Brandgeruch. Die FEL Diepholz alarmierte Feuerwehr und Rettungsdienst. Stadtbrandmeister Jörg Schuster war schnell als erster vor Ort und konnte Entwarnung geben. Auf einem Herd war Essen angebrannt, welches bereits nach draußen geschafft wurde.2 Fahrzeuge waren gerade ausgerückt, die restlichen Kräfte verblieben im Feuerwehrhaus.
Kurz vor Ende des EM-Eröffnungsspiels wurden der gesamte Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteil Scharrendorf alarmiert. An einem Wohnhaus an der Stöttinghauser Straße konnten die Anwohner noch vor Eintreffen der ersten Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Nobert Küpker das Feuer an einem Dachüberstand selbst löschen. Die Feuerwehr erledigte noch eine Kontrolle mit Wärmebildkamera. Die Flammen hätten sich über Dämmmaterial und Balken ausbreiten können. Dies ist glücklicherweise nicht geschehen.Ursächlich scheint ein nicht sachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik gewesen zu sein. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Die Essenzubereitung ist am Montagabend etwas daneben gegangen. Das führte zur Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße.Die Anlage hat getan, wofür sie da ist. Daher ist es auch kein Fehlalarm.Die Kräfte um Zugführer Heinrich Kramer als Einsatzleiter konnten nach wenigen Minuten wieder abrücken. Sie mussten nicht tätig werden.
Bei Wartungsarbeiten wurde versehentlich die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße ausgelöst. Ein Fehlalarm konnte schnell festgestellt werden.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe in Goldenstedt wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen am Montagnachmittag alarmiert. Bei Eintreffen erhielt Einheitsführer Sven Schütte die Information, dass ein Einsatz der 9 Kameraden nicht mehr erforderlich ist, so dass die Ortsfeuerwehr wieder an den Standort zurückkehren konnte.
Weitere Informationen zum Einsatz:
Feuerwehr Goldenstedt - Facebook
OM-Schuppenbrand in Goldenstedt
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