Die automatische Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes in Mörsen hatte am Freitagmorgen für einen Einsatz aller 5 Ortsfeuerwehren der Stadt Twistringen, der ELO-Gruppe, Rettungsdienst und Polizei gesorgt.Die vorgegebene Alarm- und Ausrückordnung sieht dies so vor.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte schnell einen Fehlalarm feststellen. Heißer Wasserdampf aus einer Dusche hatte den Melder an der Decke eines Nachbarzimmers erreicht und diesen auslösen lassen.
Die anrückenden Kräfte aus Borwede, Heiligenloh, Natenstedt, Rüssen und weitere aus Twistringen konnten ihre Einsatzfahrten abbrechen, so dass letzendlich nur 2 Fahrzeuge der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst vor Ort waren.
Bei der FEL in Diepholz ging die Meldung einer Hausnotrufzentrale ein, dass ein Melder ausgelöst wurde und zu der Person kein Kontakt hergestellt werden konnte. Dies setzte die Kräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen und einen RTW in gang.Vor Ort angekommen konnte Einsatzleiter Gruppenführer Gerrit Huntemann von außen keine Feststellung in dem Wohnhaus machen. So musste von einem tatsächlichen Notfall ausgegangen werden.
Die Haustür sollte gerade gewaltsam aufgebrochen werden, als im Inneren des Gebäudes plötzlich Licht eingeschaltet wurde. Die Arbeiten wurden umgehend eingestellt. Die Bewohner des Hauses öffneten selbst die Tür. Sie hatten unbemerkt versehentlich den Hausnotruf ausgelöst.So entstand glücklicherweise kein Schaden an der Haustür. Ein Notfall lag nicht vor.
Zu einer Technischen Hilfeleistung mit dem Zusatz Einsturz wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Freitag gegen 2 Uhr alarmiert. Der Pkw war in das Gebäude gefahren und hatte den Windfang mitgerissen. Anschließend ist das Fahrzeug auf der Fahrerseite zu liegen gekommen. Der Fahrer konnte sich selbst befreien und wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Die Feuerwehr setzte das Fahrzeug stromlos. Außerdem wurde ein Fachberater Bau des Technischen Hilfswerkes angefordert. Dieser wird entscheiden, in welchem Umfang das Gebäude abzusichern ist.
Die 40 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs konnten den Einsatz nach einer knappen Stunde beenden. Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machten sich ebenfalls ein Bild von dem Einsatz.
Von einer Veröffentlichung von Bildern wird vorerst abgesehen, da gewerbliche Kamerateams vor Ort waren.
Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seite der Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68439/5071344
Um 19.29 Uhr wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen zu einem Verkehrsunfall auf der K104, Colnrader Straße zwischen Altenmarhorst und Abbentheren, alarmiert. Hier war ein LKW aus Richtung Twistringen kommend ins Schleudern geraten und hatte sich dann überschlagen. Der Auflieger lag quer auf der Fahrbahn und die Zugmaschine ragte im Graben senkrecht in die Höhe. Der Fahrer konnte sich mit Unterstützung der Feuerwehreinsatzkräfte über die Beifahrertür auf den Auflieger befreien und wurde dort von den Einsatzkräften erstversorgt. Mit einer Schleifkorbtrage wurde der Fahrer dann vom Auflieger heruntergeholt und dem Rettungsdienst übergeben.Die ebenfalls alarmierten Einsatzkräfte aus Bassum konnten daraufhin ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Twistringen reinigten die Straße. Die Straßenmeisterei wurde von der Polizei informiert und sperrte die Straße, da eine Bergung des LKW erst am kommenden Tag erfolgen kann. Nach Eintreffen der Straßenmeisterei konnten die 40 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster den Einsatz gegen 20.40 Uhr beenden.
Von einer Veröffentlichung von Bildern wird vorerst abgesehen, da gewerbliche Fotografen vor Ort waren.
Die Ortsfeuerwehr Twistringen wurde am Freitagmittag zu einem Verkehrsunfall an die Kreuzung Lindenstraße/Raiffeisenstraße alarmiert. Hier wurde eine 63 jährige Twistringerin auf ihrem Pedelec von einem LKW erfasst. Einsatzleiter Klaus Krebs veranlasste eine Sofortrettung. Für die Frau kam aber jede Hilfe zu spät.Die Einsatzkräfte unterstützen bis zum Ende der polizeilichen Ermittlungen bei der Absicherung der Einsatzstelle.
Wir nehmen Bezug auf die bereits vorhandene Berichterstattung der Polizei und auf Kreiszeitung.de.Weiterführende Links weiter unten.
Aus unbekannter Ursache war auf dem Balkon einer Wohnung in einem Doppelhaus an der Mohnstraße ein Feuer entstanden. Die Flammen erfassten auch den First.Die eingesetzten Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs leiteten umgehend die Brandbekämpfung ein, da schon klar war, dass alle Personen das Gebäude verlassen konnten.Dafür wurden 2 Angriffswege genutzt. Von außen über die Drehleiter und ein Innenangriff. Mehrere Trupps wurden unter Atemschutz eingesetzt.Nur knapp konnte die Durchzündung des Dachstuhls verhindert werden.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle, so dass die nachalarmierte Drehleiter-Einheit der Ortsfeuerwehr Sulingen ihre Einsatzfahrt abbrechen konnte. Eine vorsorglich aufgebaute 2. Wasserentnahmestelle wurde ebenfalls nicht mehr benötigt.Die Besatzung des RTW aus Drentwede kümmerte sich um die Bewohner der Wohnung - 1 Frau und 2 Kinder. Diese kamen bei einer Familie in Mörsen unter.
Im Laufe des Einsatzes wurde das Dach geöffnet, um letzte Glutnester abzulöschen. Mit einer Wärmebildkamera wurde kontrolliert.Es gelang, sorgsam mit Löschwasser umzugehen. Die untere Wohnung der Doppelhaushälfte ist nur wenig vom Wasserschaden betroffen. Die obere Wohnung ist unbewohnbar.Von den insgesamt 4 Wohnungen konnten 3 noch in der Nacht wieder bezogen werden.
Gerettet werden konnte auch ein Haustier. Der Hamster wurde in seinem Käfig von den Einsatzkräften aus der Wohnung gebracht, und den Kindern übergeben.
Zu gleich 2 Einsätzen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Montagvormittag alarmiert. Um kurz nach halb Zehn benötigte ein Mann in der "Delmestraße" medizinische Hilfe. Er musste besonders schonend aus dem 1. Oberschoss eines Hauses gerettet werden. Mittels Drehleiter konnte dies dann umgesetzt werden. Die Polizei Twistringen unterstütze bei der Suche nach einem Landeplatz für den Rettungshubschrauber "Christoph Weser" aus Bremen. Dieser landete dann auf einem Parkplatz in der Straße "Geers Weide". Der ELW1 der Feuerwehr holte die Besatzung von dort ab und brachte sie zur Einsatzstelle.In der Zeit konnte der Mann in den RTW getragen werden. Die Feuerwehr unterstütze dann weiter bei der Umlagerung in den Hubschrauber.
Während der Arbeiten erreichte die Feuerwehr über Funk ein weiterer Einsatz.Im Ortsteil Altenmarhorst hatte ein Mann bei Erdarbeiten an der Colnrader Straße einen Stromschlag erlitten. Bis zum Eintreffen des RTW der Malteser aus Harpstedt übernahm die Besatzung des HLF20 die Erstversorgung und Absicherung der Einsatzstelle.
Einsatzende war dann um kurz vor 11 Uhr.
Ein Mann benötigte am Dienstagmittag medizinische Hilfe. Für den Transport durch das Erdgeschoss seines Hauses forderte der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr an. Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet.
In einem Verbrauchermarkt an der Bremer Straße kam Rauch unter einer Kühltruhe hervor. Das Personal unternahm Erstmaßnahmen, evakuierte das Gebäude und verständigte die Feuerwehr.2 Fahrzeuge mit 12 Kräften waren unter Leitung vom Ortsbrandmeister Klaus Krebs vor Ort. Der betroffene Bereich wurde stromlos geschaltet und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem ein Teil der Kühltruhe abgebaut wurde, konnte die Ursache festgestellt werden. Das Feuer war schon von selbst erloschen. Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet. Haustechniker übernahmen die weiteren Arbeiten.
Ein vollkommen verqualmter Keller, Rauch der durch das gesamte Gebäude zieht und 2 vermisste Personen. Dies war das Anfangszenario für eine Übung unter Beteiligung aller Ortsfeuerwehren aus dem Stadtgebiet. Der Rettungsdienst stellte 3 Fahrzeuge und 8 Kräfte aus Bassum und Leeste. Sie nutzen die Gelegenheit um Auszubildende zu Notfallsanitätern die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr näher zu bringen. Ihnen standen Rettungssanitäter zur Seite. Realitätsnah mussten sie die beiden geretteten Personen, in Form von Übungspuppen, versorgen. Spontan wurde noch ein Feuerwehrmann zum Verletztendarsteller bestimmt.
Die Übung begann bewusst mit einem "alltäglichen" Alarmierungsstichwort. Es wurden nur Kräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert. Als diese an dem leerstehndem Wohn- und Geschäftshaus an der Langenstraße eintrafen, wurde nach Feststellung eines "tatsächlichen" Feuers sofort Vollalarm für den Löschzug Ost gegeben. Später wurde auch der Löschzug West nachalarmiert, als simuliert wurde, dass das Feuer sich auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte.
Die Versorgung mit Löschwasser wurde von 3 Hydranten aus sichergestellt. Mehrere Trupps gingen mit Atemschutz in das Gebäude vor. Im Keller wurde ein kleiner Strohballen angezündet, und 2 Sylvesterknaller sollten eine Explosion vermuten lassen.
Die Übung verlief an sich unspektakulär. Kleinere Verbesserungsvorschläge wurden an Ort und Stelle kurz besprochen.Eine Polizeibeamtin aus Bremen befand sich gerade in der Nähe und hat in der Anfangsphase spontan die Vollsperrung der Langenstraße übernommen, bis sie von Feuerwehrkräften abgelöst wurde.
An dieser Stelle vielen Dank an die Firma Burlager Bau GmbH, dass wir das Gebäude nutzen durften.
Am frühen Sonntagabend wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Goldenstedt in den Landkreis Vechta alarmiert.Im Ortsteil Arkeburg brannte bei einer Firma ein Haufen aus Holzhackschnitzel. Den Kräften um den stellv. Ortsbrandmeister Sven Schütte wurde der Einsatzabschnitt Brandbekämpfung zugewiesen. Sie lösten die Kräfte ab, die teilweise schon seit den Morgenstunden vor Ort waren. Teilweise mussten die Rüssener Filtergeräte tragen, um im Rauch arbeiten zu können. Dem Löschwasser wurde Schaummittelkonzentrat beigemengt.Mit einsetzen der Dunkelheit wurde der Einsatz gegen 20 Uhr unterbrochen.
Der Einsatz beschäftigte die Goldenstedter und weitere Feuerwehren bereits mehrere Stunden. Am Montagmorgen wurde der Einsatz fortgesetzt.
Zu einem Verkehrsunfall auf der Harpstedter Straße kurz vor der Ortschaft Köbbinghausen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Montagmittag alarmiert. Hier war bei einem Zusammenstoß mit einem PKW ein Motorrad in Brand geraten. Die Kräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster konnten die Flammen schnell löschen.
Für den Rettungshubschrauber "Christoph 26" aus Sanderbusch wurde ein Landeplatz vorbereitet.Die Fahrbahn wurde gesäubert und bei der Bergung der Fahrzeuge unterstützt.
Die Landesstraße 341 zwischen Twistringen und Beckeln musste für etwas mehr als 1 Stunde voll gesperrt werden.
Die Polizei war mit 2 Fahrzeugen und 4 Beamten, der Rettungsdienst mit 3 Fahrzeugen und 6 Kräften (RTW's Malteser aus Harpstedt, und Rettungsdienst Landkreis Diepholz gGmbH aus Drentwede, Notarzt aus Bassum) vor Ort.
Bei Dacharbeiten sind Funken in das Dach ein angrenzenden Wohnhauses an der Vechtaer Straße gelangt. Hier verursachten diese ein Feuer. Die Anwohner konnten noch vor Eintreffen die Flammen mit Wasser aus einem Gartenschlauch löschen.Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker kontrollierten den Bereich mit einer Wärmebildkamera. Ein Trupp rüstete sich vorsichtshalber mit Atemschutz aus. Ein kurzes Nachlöschen war notwendig.Die Besatzung des RTW's aus Drentwede braucht nicht tätig werden.Die Vechtaer Straße wurde in dem Bereich vom Gymnasium bis zum Ortsausgang kurzzeitig voll gesperrt.Die Polizei war mit 2 Fahrzeugen vor Ort.
6 Einsatzfahrzeuge der Ortsfeuerwehr Twistringen mit 38 Kräften, 1 RTW mit 2 Besatzungsmitgliedern und die Polizei mit 2 Beamten rückten am Sonntagabend zum Schulzentrum an der Feldstraße aus.Dort waren Durchsagen der hausinternen Brandmeldeanlage zu hören. Richtig gehandelt haben dann Anwohner oder Spaziergänger, in dem sie den Notruf wählten.
Vor Ort angekommen konnte dann zunächst keine Feststellung gemacht werden.Um keinen Schaden zu verursachen, wurde auf das Eintreffen einer verantwortlichen Person mit Schlüssel gewartet.Die Brandmeldeanlage hat angezeigt, in welchem Raum ein Feueralarm ausgelöst wurde.
Im sog. 16er-Trakt wurde ein Druckknopfmelder von Unbekannten mutwillig gedrückt.
Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Bei Baggerarbeiten wurde am Samstagvormittag die Gasleitung auf einem Grundstück an der Dorfstraße im Ortsteil Mörsen beschädigt. Die Leitung wurde durchbrochen und das Gas strömte aus.Durch die FEL Diepholz wurde das Alarmstichwort auf TGas2 festgelegt, welche eine umfangreiche Alarmierung vorsieht.Der Löschzug Ost und die ELO-Gruppe der Feuerwehr Twistringen, die Gefahrgutstaffel-Nord und Meßgruppe-Nord der Kreisfeuerwehr (mit Fahrzeugen aus Syke, Sudweyhe und Barrien), Rettungsdienst (RTW aus Drentwede), Polizei und der Energieversorgen machten sich auf den Weg.Auf der Anfahrt rüsteten sich bereits Kräfte mit Atemschutzgeräten aus.
Die Anwohner hatten mit ihren PKW's bereits den Bereich abgesperrt und Verbrennungsmotoren abgestellt. Eine Explosionsgefahr konnte nicht ausgeschlossen werden.
Bei der Erkundung der Lage strömte allerdings kein Gas mehr aus. "Wir vermuten, dass noch ein sog. Gasströmungswächter verbaut gewesen ist. Dieser sorgt bei einem Druckabfall in der Leitung, zB bei einem großen Leck, dafür, dass die Gaszufuhr gestoppt wird", so Jens Meyer, Pressesprecher.Die Einsatzkräfte konnten dann mit einem hydraulischen Spreizer, welcher sonst bei Verkehrsunfällen eingesetzt wird, die Leitung abklemmen und somit schließen.
Das Fachpersonal des Energieversorgers übernahm dann die Einsatzstelle.Die Besatzung eines RTW's brauchte nicht tätig werden.Die Einheiten der Kreisfeuerwehr wurden noch vor Eintreffen in Mörsen wieder zurück beordert.Nach gut 1 Stunde konnten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker wieder abrücken.
Besonders ärgerlich waren aber die Tatsachen, dass gleich 2 PKW's trotz deutlich erkennbaren Einsatzfahrzeugen und -kräften meinten, durch die Einsatzstelle fahren zu müssen. Sie wollten unbedingt auf der Dorfstraße weiterfahren. Ein PKW konnte noch rechtzeitig gestoppt werden. Der andere hatte sein Tempo sogar noch beschleunigt. Die Kennzeichen wurden notiert und der Polizei übergeben."Ein unverantwortliches Handeln, was wir leider immer wieder erleben", kritisiert Meyer. Es hat schon einen Grund, wenn ein Einsatzfahrzeug, egal ob Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht, an oder auf der Straße steht. Auch wenn augenscheinlich die Fahrbahn frei zu seien scheint, kann es immer passieren, dass Einsatzkräfte unvermittelt auf die Fahrbahn treten. Die Feuerwehr war gerade eingetroffen und wollte die Vollsperrung einrichten.
Die Nachtwache eines Pflegeheimes im Ortsteil Mörsen nahm in der Nacht zum Donnerstag komische Geräusche wahr. Bei der Kontrolle eines Bewohnerzimmers stellte sie fest, dass die Frau gestürtzt sein musste. Sie war so unglücklich zu Fall gekommen, dass sie nun die Tür blockierte und sich nicht eigenständig davon weg bewegen konnte.Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnten die Zimmertür auch nur einen kleinen Spalt öffnen. Deshalb wurde eingeleitet, dass der Zugang über ein Fenster hätte erfolgen können. Dieser wurde dann aber nicht genutzt.Es gelang dann doch, die Person schonend aus der Öffnungsrichtung der Tür zu bewegen, und diese dann soweit zu öffnen, dass eine Einsatzkraft in den Raum konnte.Die Frau wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben.Vorsorglich rückte auch die Drehleiter mit aus. Diese wurde aber umgehend zurück geschickt, als feststand, dass die Wohnung sich im Erdgeschoss befand.
Aufgrund eines technischen Defektes verlor ein PKW im Kreuzungsbereich Feldstr./Hohe Str. Betriebsstoffe. Diese wurden durch die Einsatzkräfte um Zugführer Norbert Küpker mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen.Nach rund 30 Minuten waren die Fahrzeuge wieder im Feuerwehrhaus.
In der Nacht zum Freitag wurde ein 1.100l fassender Müllcontainer aus Kunststoff durch ein Feuer vollständig zerstört. Dieser war aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Der Container stand in der Nähe eines Wohn- und Geschäftshauses an der Bahnhofstraße. Eine Gefahr für Gebäude bestand nicht. Einsatzleiter stellv. Gruppenführer Jannik Landwehr ließ 1 Trupp unter Atemschutz das Feuer ablöschen.Die Polizei war mit vor Ort. Nach gut 20 MInuten war der Einsatz beendet.
Aus einem Wohn- und Geschäftshaus an der Steller Straße drang Rauch aus, und das Piepen eines Rauchmelder war zu hören. Vor Ort eingetroffen, konnten die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster schnell feststellen, dass der Bewohner der Wohnung im ersten Obergeschoss Essen auf seinem Herd vergessen hatte.Der Trupp unter Atemschutz musste somit kein Wasser abgeben. Es entstand kein Sachschaden. Der Bewohner wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, konnte aber vor Ort bleiben. Nach kurzer Belüftung rückte die Feuerwehr wieder ab.
Ölspur auf Straße lautete der Einsatz, zu dem die Ortsfeuerwehr Heiligenloh am frühen Samstagabend alarmiert wurde. Ein Fahrzeug war auf der Kreisstraße 102 in Ellinghausen Höhe Abfahrt Bissenhausen liegen geblieben und hatte auf einer Fläche von ca. 1m² Druchmesser Öl verloren. Bereits auf der Fahrtstrecke von Heiligenloh bis nach Ellinghausen befanden sich einige kleinere Ölflecken.Der Fahrzeughalter hatte den Schaden selbst der Feuerwehr gemeldet. Die Flächen wurden von den vier Einsatzkräften um Einsatzleiter Matthias Lüschen mit Bindemittel abgestreut. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.
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