Am Donnerstagnachmittag wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer Güllespur in Altenmarhorst zur Marienstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte um Gruppenführer Jan Ehnert konnten diese mit Wasser beseitigen.
Zu einer Gasexplosion ist es am Sonntagabend gekommen. Dabei wurde ein Mann lebensgefährlich verletzt.Weiter unten Links zu Bildern, Video und der Polizeimeldung
Die Öffnung einer gesicherten Tür sorgte am Dienstagmorgen für die Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage in der Seniorenresidenz am Schwarzen Weg.Nach kurzer Rücksprache und Erkundung konnte stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster den Einsatz für beendet erklären.Ausgerückt waren 4 Fahrzeuge + RTW. Weitere Kräfte waren im FW-Haus verblieben.
Am Mittwochmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem Technische Hilfe Einsatz alarmiert. Es wurde gemeldet, dass eine Person im Fahrstuhl stecken blieb. Bei der Erkundung hat Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker ein Fehlalarm feststellen können.
Am Montagvormittag löste die Brandmeldeanlage eines Betriebes in der Straße Am Bahnhof aus.
Der Einsatz für 4 Feuerwehr, ELO-Gruppe, Rettungsdienst und Polizei dauert unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer knapp 1 Stunde.
Die Lage war zunächst unklar. Es hatten 4 Melder ausgelöst. Teilweise mussten diese aufwändig gesucht werden. Auf der Anlage wurde sogar die Nummer eines Melders angezeigt, welcher gar nicht mehr existiert.
Erst nachdem eindeutig feststand, dass es sich um eine Fehlalarm handelte, konnten die Kräfte wieder abrücken.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe wurde in der Nacht zum Samstag die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert. In Barnstorf war es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Wohnungsbrand mit Personen in Gefahr gekommen.
Nach rund 1 Stunde in Bereitstellung war für uns der Einsatz beendet.
Weitere Infos über die Feuerwehr Barnstorf.
Aus unbekannter Ursache ist am Samstagabend eine hängende Plastikmülltonne in einem Buswartehäuschen in Brand geraten. Als die Kräfte um Einsatzleiter Gruppenführer Jan Ehnert eintrafen, mussten noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.Mit einer Wärmebildkamera wurden die Holzbalken kontrolliert, da hier schon Glutstellen zu erkennen waren. Mit Wasser wurden diese dann gekühlt.
Am Freitagabend wurden die Ortsfeuerwehren Rüssen und Heiligenloh zu einer Notfalltüröffnung in den Ortsteil Rüssen alarmiert. Vor Ort wurden die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Marco Schütte von einer Pflegekraft in Emfpang genommen. Bei der Erkundung stellte sich dann heraus, dass eine Hintertür des Hauses unverschlossen war.Somit war eine Notfallöffnung nicht mehr notwendig. Die mitalarmierte Ortsfeuerwehr Heiligenloh konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr blieb mit Rettungsdienst und Notarzt bis zum Eintreffen der Polizei vor Ort.
Zu einem PKW-Brand wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh am Donnerstagmorgen alarmiert. Auf der Hauptstraße in Heiligenloh stand ein Kleintransporter zum Teil in Vollbrand. Die 17 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Carsten Schütte löschten das Fahrzeug unter Atemschutz mit Wasser und Schaum. Anschließend öffneten die Einsatzkräfte zur Kontrolle die Tür des Laderaumes mit einer Säbelsäge, da sich darin noch Kanister mit Diesel befanden, und sicherten die diese. Verletzte gab es keine.
Die Einsatzstelle wurde der Straßenmeisterei nach einer Stunde übergeben.
Am frühen Sonntagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Natenstedt zu einer Technischen Hilfeleistung an der L 342 in Lerchenhausen alarmiert.
Eine 25m hohe Eiche versperrte die Landesstraße. Sie wurde zerzägt und von den 11 Einsatzkräften um Ortsbrandmeister Thorsten Seyffart in den Seitenraum gelegt. Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Altenheimes in Mörsen sorgte am Donnerstagmittag für die Alarmierung aller 5 Ortsfeuerwehren, der ELO-Gruppe, Rettungsdienst und Polizei.
Vor Ort konnte Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster schnell Entwarnung geben. Vermutlich durch einen technischen Defekt wurde ein Alarm an einem Handdruckmelder angezeigt. Hier war aber nichts festzustellen. Somit konnte die Hälfte der rund 40 Kräfte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Am Dienstagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem PKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte um Einsatzleiter stellvertretenden Ortsbrandmeister Jörg Schuster, konnte ein Qualmen im Motorraum festgestellt werden. Der Brand konnte von den Einsatzkräften unter Atemschutz durch Wasser und Schaum gelöscht werden.
Fahrzeug mit Böllern beworfen - Agressive Stimmung in der Stadtmitte
Der 2. Einsatz in der Nacht führte die Kräfte in die Feldstraße. Hier brannte ein größerer Busch. In der Nähe waren zufällig 2 Feuerwehrleute die Wasser mit Eimern als erste und erfolgreiche Löschmaßnahme einsetzten. Die Kräfte um stellv. Zugführer Volker Wessels brauchen nur noch kontrollieren und kurz nachlöschen.
Übereinstimmend berichteten Feuerwehrleute von einer agressiven Stimmung in der Twistringer Stadtmitte. Diese wurde deutlich, da das Einsatzfahrzeug mit Böllern beworfen wurde, als es mit Sonderrechten zum Einsatzort unterwegs war.Verletzt wurde niemand und Beschädigungen gab es auch keine.Aber der Vorfall an sich stößt auf Unverständnis.
Ihren ersten Einsatz in der Silvesternacht hatte die Ortsfeuerwehr Twistringen um kurz nach 23 Uhr. Aufgrund einer unklaren Feuermeldung wurden die Kräfte alarmiert. Via Funk bekam Ortsbrandmeister Klaus Krebs die Info, dass am Gymnasium 2 große Müllcontainer direkt an einem Gebäude brennen sollten. Daher lies er noch vor Ausrücken der ersten Kräfte die Alarmstufe erhöhen.
Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ein 1.100l fassender Kunststoffmüllcontainer schon vollständig niedergebrannt war. Dieser stand an der Garage eines Nachbargrundstückes zum Gymnasium.
Es erfolgten noch Nachlöscharbeiten und die Kontrolle der Garage mit einer Wärmebildkamera.
Vor Ort waren auch die Polizei und ein Rettungswagen.
Am Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu ihrem 2. Einsatz am heutigen Tag alarmiert. In der Straße Topheide drohte ein Baum auf ein Haus zu stürzen.
Den 11 Kräften um Gruppenführer Stefan Klinkert bot sich aber zunächst eine ganz andere Lage.
Es hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, welcher aber schon abgearbeitet war.Ein PKW war gegen diesen Baum gefahren. Durch die Kollision hatte der Baum einen enormen Riss bekommen. Dieser und die Tatsache, dass der Baum eh in Schräglage war, lies der Feuerwehr keine andere Wahl, als den Baum aus dem Korb der Drehleiter heraus, abzutragen.
Es bestand die Gefahr, dass dieser auf ein angrenzendes Wohnhaus stürzen könnte.
Damit die Arbeiten beginnen konnten, musste sich aber erst um den PKW gekümmert werden. Hier erfolgten Sicherungsmaßnahmen. Wertvolle Hilfe leistete das Crash-Recovery-System. Nachdem dem Abschleppdienst bei der Bergung unterstützt wurde, konnten man sich um den Baum kümmern.
Am Dienstag gegen 12:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass die Person nicht eingeklemmt, jedoch eingeschlossen war und sich nicht selbst befreien konnte. Beteiligt waren zwei PKW`s. Beide sind in einem Graben gelandet, wobei eines auf dem Dach lag, in der sich die Person befand. Die Rettung über eine Steckleiter war nicht möglich, da die Person eine körperliche Beeinträchtigung hat. Durch die technische Rettung konnte die Person schnellstmöglich aus dem PKW befreit werden und wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Die Polizei war auch vor Ort.
Die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen wurde am Heiligabend zu einem ausgedehnten Schornsteinbrand nach Eydelstedt, Samtgem. Barnstorf, alarmiert. Hier sollten die örtlichen Kräfte unterstützt werden.
Zufällig befand sich unter den Twistringer Einsatzkräften ein Schornsteinfeger, welcher dann vor Ort beratend tätig werden konnte.
Nach den Reinigungsarbeiten musste noch abgewartet werden, bis der Schornstein sich abgekühlt hatte. Auch hierbei unterstützten die Twistringer Kräfte.
Unter Leitung von Jannik Landwehr waren 12 Kräfte mit 2 Fahrzeugen rund 2 Stunden im Einsatz.
Die Kräfte waren noch am Feuerwehrhaus, als ihnen eine Ölspur in der Innenstadt gemeldet wurde.Eine Kontrolle ergab, dass mehrere Stellen im Stadtgebiet betroffen waren.Schwerpunkte waren die Kreuzungen B51/Westerstraße, B51/Raiffeisenstraße, Industriestraße.Das Öl wurde mit Bindemittel aufgenommen.Der städtische Bauhof hat mit seinen Mitarbeitern unterstützt.
Wasserdampf aus einer Dusche ließ den Rauchmelder im Vorraum des Bades eines Pflegeheimes auslösen.Dies konnte stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs nach wenigen Augenblicken feststellen.Somit konnten die Kräfte aller Ortsfeuerwehren und dem Rettungsdienst wieder abrücken.
Eine Frau benötigt am Freitagmorgen medizinische Hilfe. Sie war in ihrer Wohnung in der Straße "Nordfelde" gestürzt und konnte die Tür nicht mehr selbst öffnen.Dies rief die Ortsfeuerwehr Twistringen, den Rettungsdienst aus Drentwede und die Polizei auf den Plan.Die Tür wurde durch die Feuerwehr geöffnet. Anschließend halfen die Kräfte um Zugführer Heinrich Kramer bei der Rettung der Person.
Vor Ort waren 9 Feuerwehrleute mit 1 Fahrzeug. Weitere Kräfte waren im Feuerwehrhaus verblieben.
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