Am Donnerstag, den 14.11.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 12:39 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Wachtelstraße gerufen.
Unter der Leitung von Gruppenführer Jan Ehnert wurde versucht den Türzylinder mittels Spezialwerkzeug zu knacken. Da dies nicht gelang, und der Gesundheitszustand der Person unklar war, wurde die Tür gewaltsam geöffnet.
Bei der Kontrolle der Wohnung durch die Polizei wurde eine Person aufgefunden. Leider konnte durch den Rettungsdienst und den nachgeforderten Notarzt nur noch der Tod festgestellt werden.
Nach gut 25 Minuten war der Einsatz für die Kräfte abgeschlossen.
Handwerkerarbeiten waren ursächlich für die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße. Dies rief in der Nacht zum Donnerstag dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war schnell als erster vor Ort. Er stellte den Fehlalarm fest und schickte die restlichen sich auf Anfahrt befindlichen Einsatzfahrzeuge zurück.
Am Sonntag den 03.11.2024, wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 0:44 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Straße "Krummer Weg" gerufen.
Vor Ort konnte die Tür dann von der Besatzung des Rettungsdienstes mit dem Haustürschlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr unter Leitung von Gruppenführer Volker Wessels brauchte somit nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz nach rund 25 Minuten beenden.
Die Bewohner einer Wohnung an der Sulinger Straße bemerkten bei der Nutzung des Kamins, dass Rauch nicht richtig abzog.Vorsorglich wählten sie den Notruf. Das rief dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan.Vor Ort angekommen konnten die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs keine Feststellung machen. Es wurde noch eine CO-Messung vorgenommen. Aber auch das Messgerät schlug nicht an.Nach wenigen Minuten war der Einsatz dann beendet.
Am 08.10.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 02:00 Uhr zu einem gemeldeten Wasserschaden am Kirchhof in Twistringen alamiert.
Ausgerückt mit dem HLF 20 sowie dem ELW 1 wurde vor Ort ein größerer Wasseraustritt aus der Decke in der unteren Wohnung festegestellt.
Schnell konnte die Wasserversorgung des Hauses abgeriegelt werden.
Beim erkundigen der oberen Wohnung stellte sich heraus, dass ein nicht funktionierender Abfluss zum Wasseraustritt im Badezimmer führte.
Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden und das Haus wurde an die Bewohner und Eigentümer wieder übergeben.
Der Bewohner einer Wohnung an der Lindenstraße hatte einen Bekannten (mit medizinischen Kenntnissen) zu sich nach Hause gerufen, da er Hilfe benötigte. Der Bekannte fand den Bewohner dann tatsächlich auf dem Boden liegend hinter der Haustür vor. Nach der Rettung wählte er den Notruf. Aufgrund der geschilderten Situation wurden am Freitagabend Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Einsatz mit "Reizgas in Wohnung" alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann stellten dann eine chemischen Geruch in der Wohnung fest. Zur weiteren Erkundung ging dann ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet vor. Dieser fand verschiedene Flaschen mit Haushaltsreinigern.Der Bewohner wurde zwischenzeitlich vom Rettungsdienst behandelt und umgehend einem Krankenhaus zugeführt.Es wird vermutet, dass es aufgrund einer Vermischung der verschiedenen z.T. chlorhaltigen Reiniger zu einer chemischen Reaktion gekommen ist. Die sich dabei gebildeten Gase belasteten die Gesundheit des Bewohners stark.Nach einer Belüftung mittels Hochleistungslüfter konnte die Wohnung wieder betreten werden.
Gegen 19:04 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zu einem Ast auf der Straße "Am Mühlendamm" alarmiert.
Vor Ort stellte sich bei der Erkundung heraus, dass es sich eher um einen kleinen Baum handelte.
Dieser wurde mithilfe einer Motorkettensäge entfernt und die Straße konnte kurze Zeit später wieder freigegeben werden. Wenige Meter weiter sind wir ebenfalls noch einmal tätig geworden und haben noch einen Ast entfernt.
Nach einer guten halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am Mittwochabend löste die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz am Schwarzen Weg aus.Aufgrund der Besonderheit dieses Objektes sieht die Alarm- und Ausrückeordnung vor, dass alle Feuerwehren der Stadt Twistringen, nebst ELO und Rettungsdienst alarmiert werden.Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs war schnell vor Ort und stellte einen Fehlalarm fest. Die Anlage löst vermutlich aufgrund eines technischen Defektes aus. Die meisten Kräfte konnten somit ihre Einsatzfahrten abbrechen bzw an den Feuerwehrhäusern verbleiben.
Erneut wurden der Löschung Ost, Rettungsdienst und Polizei (mit 2 Fahrzeugen) zu einem Verbrauchermarkt an die Bremer Straße gerufen. Hier hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort und konnte einen Fehlalarm feststellen. Die alarmierten Kräfte brauchten nicht mehr ausrücken.
Zu einem gemeldeten Scheunenbrand wurden am Montagmittag der Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst alarmiert.Stadtbrandmeister Jörg Schuster und die Polizei trafen schnell an der Steller Straße ein und konnten einen Fehlalarm feststellen.Die anrückenden Kräfte brachen ihre Einsatzfahrt ab.
Zu einem Arbeitsunfall wurden am Dienstagnachmittag die Ortsfeuerwehren Borwede, Twistringen, Barnstorf und Heiligenloh, sowie der Rettungsdienst alarmiert.Im Ortsteil Borwede wurde ein Mann nach Reparaturarbeiten an einem LKW-Auflieger mit Rollband (sog. Bandwagen) eingeklemmt.Ersthelfer konnten ihn aber noch vor Eintreffen der Feuerwehr befreien.Die ersteintreffenden Kräfte um Borwedes Ortsbrandmeister Stefan Windeler unterstützen den Rettungsdienst. Alle anderen Fahrzeuge aus Twistringen, Barnstorf mit Rüstwagen und der ELW aus Ridderade konnten ihre Einsatzfahrten abbrechen.
Im Bereich des Ortsteils Abbenhausen gab es am Samstagabend erneut einen Stromausfall. Um 17:26 Uhr wurde der GW-L der Ortsfeuerwehr Twistringen, stationiert in Marhorst, alarmiert. Die Akkukapazitäten der lebenserhaltenen medizinischen Geräte für die pflegebedürftige Person in einem Wohnhaus am Harpstedter Damm waren fast verbraucht.Die Kräfte um Gruppenführer Jens Diephaus bauten, wie schon eine Woche zuvor, eine Notstromversorgung auf. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war ebenfalls vor Ort.Um 20 Uhr erfolgte eine Kontrolle. Der Ausfall war gegen 20:30 Uhr beendet. Zur Sicherheit verblieb das Aggregat bis 22:30 Uhr vor Ort und wurde dann abgebaut.
Das kurze aber heftige Unwetter mit seinen massiven Regenfällen sorgte für 5 Einsätze im Twistringer Stadtgebiet.Wurde um kurz nach 17h zunächst die Wochenschleife alarmiert, erfolgte nach kurzer Zeit die Alarmstufenerhöhung, welche die komplette Ortsfeuerwehr Twistringen auf den Plan rief.In einen Verbrauchermarkt an der Bremer Straße drang Wasser in den Verkaufsraum. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass wir mit unseren Mitteln nicht weiterhelfen konnten. Allerdings kam dann Wasser aus der Decke des Gebäudes. Dies wurde umgehend geräumt, da Deckenplatten zu fallen drohten. Das Geschäft wurde dann an den Marktleiter übergeben.An der Steller Straße standen ca 2cm Wasser im Keller eines Verwaltungsgebäudes. Auch diese Menge ist für die großen Pumpen der Feuerwehr zu wenig, so dass man hier kurzerhand wieder abrücken konnte.Persönlich beim Feuerwehrhaus gaben Passanten den Hinweis, dass in der Westerstraße ein Gullideckel hochgespült wurde. Dieser stellte eine Gefahr für den Autoverkehr dar.Der Tunnel unter der Bahnlinie an der Bahnhofstraße stand unter Wasser und war nicht mehr passierbar. Mit Fahrzeugen erfolgte die Sperrung. Eine Lösung war hier schnell gefunden. Mit einem beherzten Griff wurden die Gullis freigelegt. Diese wurden durch Blätter verstopft. Nach der Säuberung lief das Wasser schnell ab.Den längsten Pumpeneinsatz gab es an der Laderampe eines Verbrauchermarktes an der Großen Straße. Hier war man mit 3 Pumpen fast 2 Stunden beschäftigt.Direkt im Anschluss (um 20:20 Uhr) ging es mit dem HLF zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Wesenstedt (Samtgemeinde Schwaförden). Dort brannte ein Schuppen an einem Gebäude.
In der Theodor-Fontane-Straße musste eine Person in einem Wohnhaus aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden.Die Kräfte um Gruppenführer Gerrit Huntemann leisteten mit einem Rettungstuch Tragehilfe.Weitere Kräfte waren mit der Drehleiter einsatzbereit im Feuerwehrhaus verblieben.Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Am Freitag und Samstag gab es in verschiedenen Twistringer Ortsteilen massive Stromausfälle zu verzeichnen.Am Samstagmorgen lösten diese einen Feuerwehreinsatz aus.In einem Wohnhaus am Harpstedter Damm lebt eine pflegebedürftige Person. Die medizinischen Geräte zur Lebenserhaltung sind für einen Stromausfall alle mit einem zusätzlichen Akku-Betrieb ausgerüstet.Der Pflegedienst hatte eine Vorahnung, dass dieser Stromausfall länger dauern könne, und rief die Feuerwehr zu Hilfe.Sie sollten Recht behalten.Um 07.25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert. Ortsbrandmeister Klaus Krebs und sein Stellvertreter Robert Buschmann fuhren direkt zu dem Wohnhaus. Die alarmierten Kräfte verblieben im Twistringer Feuerwehrhaus. Die beiden Führungskräfte wussten, dass auf dem Fahrzeug GW-L, welches in Marhorst stationiert ist, sich ein Stromaggregat befindet, welches eine passende Spannungsqualität erzeugen konnte.Kurzum wurden die Twistringer wieder nach Hause entlassen und der GW-L alarmiert.Hier konnte schnell eine Stromversorgung aufgebaut werden. Die medizinischen Geräte konnten alle versorgt, und die Akkus wieder aufgeladen werden.Mit dem Pflegedienst wurde eine 2 stündige Kontrolle vereinbart. So musste zB auch Kraftstoff nachgetankt werden.Gegen 19.30 Uhr war der Einsatz beendet.
Für eine Notfall-Türöffnung wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Donnerstagmorgen in den "Grüner Weg" alarmiert. Die Einsatzfahrt konnte nach wenigen Minuten abgebrochen werden. Die Polizei war vor Ort und teilte mit, dass die Tür schon offen sei.Weitere Kräfte im Feuerwehrhaus brauchten nicht mehr ausrücken.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ringstraße im Twistringer Ortsteil Scharrendorf wurden am Mittwochabend die Ortsfeuerwehr Twistringen und der Rettungsdienst alarmiert. Bestandteil dieser Anlage ist ein Rauchabsaugsystem (RAS). In einem Hauptverteilerraum für Strom hatte es einen Kurzschluss mit Brandausbruch gegeben. Das RAS erkannte den Rauch und löste den Feueralarm aus.Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs lies durch Firmenangehörige die Vollzähligkeit des Personal feststellen. Der gesamte Betrieb war ohne Strom. So sollte u.a. festgestellt werden, ob sich Personen in Fahrstühlen befanden. Es waren alle vollzählig und unverletzt. Sie konnten schon von ihren Erkenntnissen berichten.Die Feuerwehrkräfte kontrollierten den Raum mit einer Wärmebildkamera. Die Flammen waren schon von selbst erloschen.
Die am Samstagabend einsetzenden Windböen entwurzelten einen Baum, welcher dann die komplette Feldstraße blockierte. Der Bereitschaftsdienst des städtischen Bauhofs war bereits vor Ort und hatte die Gefahrenstelle abgesichert, als Gruppenführer Volker Wessels mit 5 Kräften eintraf. Gute 30 Minuten wurden dann benötigt, um mit einer Motorkettensäge den Baum zu zerkleinern.
Der Bereitschaftsdienst des städtischen Bauhofs wurde zu einem Sturmschaden in die Straße Luchtenburg gerufen. Dieser stellte schnell fest, dass hier die Hilfe der Feuerwehr von Nöten war.8 Kräfte rückten unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker zu ihrem 2. Einsatz des Tages aus.Der rund 35cm starke Ast war aus einem Baum herausgebrochen und blockierte die Straße. Rund 90 Minuten dauerte der Einsatz mit 2 Kettensägen. Der Baumschnitt wurde im Wegeseitenraum gelagert und wird am Wochenanfang vom Bauhof abgeholt.
Am Freitagvormittag wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen um 10:31 Uhr zu einem Gasaustritt alarmiert.
Bei Bauarbeiten, bei denen neue Leitungen mittels Bodenverdrängungsverfahren unterirdisch verlegt wurden, kam es zur Beschädigung einer bereits bestehenden Gasleitung. Aufgrund der unterirdischen Beschädigung und des hohen Gasdrucks hob sich das Erdreich und die Pflasterung im Umkreis von etwa zehn Metern.
Neben dem Löschzug Ost aus Twistringen wurden standardmäßig auch die Gefahrgutstaffel aus Syke, die Messstaffel aus Sudweyhe sowie die Polizei und der Rettungsdienst alarmiert.
Vor Ort wurden alle Anwohner angewiesen, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ein ebenfalls alarmierter Mitarbeiter des Gasnetzversorgers konnte durch das Absperren der Gasleitung schnell eine weitere Gefährdung verhindern.
Bei anschließenden Messungen in den umliegenden Häusern und der näheren Umgebung wurden in der Kanalisation und in einem nahegelegenen Wohnhaus erhöhte Gaskonzentrationen festgestellt. Das betroffene Wohnhaus musste evakuiert und mithilfe von Überdrucklüftern belüftet werden.
Aufgrund des umfangreichen Einsatzes und des erhöhten Fahrzeugaufkommens musste die Steller Straße zeitweise vollständig gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrseinschränkungen führte. Gegen 11:30 Uhr konnte die Straße jedoch wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Der Einsatz wurde schließlich um 12:30 Uhr beendet. Verletzt wurde niemand, und die Bewohner konnten nach der Belüftung und einer erneuten Messung ihre Häuser wieder betreten.
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