Aufgrund der Wetterlage und anhaltenden Trockenheit alarmierte die FEL Diepholz am Mittwochabend gleich mehrere Twistringer Ortsfeuerwehren zu einem Flächenbrand in Borwede.Am sog. "Moorweg", einem ausgebauten Wirtschaftsweg zwischen den Ortschaften Borwede und Heideloh (Gemeinde Ehrenburg) gerieten ca. 5.000m² eines Getreidefeldes in Brand.Ein Mähdrescher bekam während der Erntearbeit einen technischen Defekt.37 Kräfte rückten mit 6 Fahrzeugen unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Borwede Stefan Windeler aus.Weitere 25 Kräfte standen in Bereitstellung, wurden aber nicht mehr benötigt.
Mit der Hilfe eines Landwirtes und seinem Trecker mit Grubber war das Feuer schnell unter Kontrolle.Die Tanklöschfahrzeuge bewässerten die Fläche im sog. "Pump & Roll-Verfahren".
Der Fahrer der Erntemaschine reagierte richtig und fuhr das Gerät auf eine Grasfläche. Mit Pulverlöschern erzielte er erste Löscherfolge.Mit einer Wärmebildkamera wurde dann durch die Besatzung des LF Heiligenloh kontrolliert und gezielt nachgelöscht.
Auf einem gegenüberliegendem Feld befand sich eine Beregnungsanlage, welche man als Wasserentnahmestelle hätte nutzen können. Eine kurze Schlauchleitung wurde vorsorglich aufgebaut, kam aber nicht mehr zum Einsatz. Das Wasser aus den Fahrzeugtanks reichte aus.
Vor Ort war auch die Polizei.
In der Nacht zum Sonntag löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus. Nach kurzer Erkundung konnte nur ein Fehlalarm ausgemacht werden und die Anlage wurde scharf geschaltet. Gegen 3 Uhr waren die Kräfte wieder am Feuerwehrhaus. Sie hatten dieses noch nicht verlassen, als sich die FEL Diepholz per Telefon meldete. Die Anlage hatte erneut ausgelöst.2 Kräfte machten sich dann erneut zur Erkundung auf, da von einem erneutem Fehlalarm ausgegangen wurde.Dieser bestätigte sich dann auch. Es hatte der gleiche Melder wie zuvor ausgelöst, so dass man von einem technischen Defekt ausgehen musste. Nach jeder "Scharfschaltung" löste kurz danach der Melder aus.Gegen 4 Uhr traf ein Mitarbeiter des Betriebes ein, so dass die Feuerwehrkräfte wieder zurück konnten.
Nachbarn hörten am Samstagnachmittag das Piepen eines Rauchmelders in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses und verständigten die FEL Diepholz. Unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer waren 24 Kräfte des Löschzug Ost für rund 30 Minuten im Einsatz.
Bereits von Außen war erkennbar, dass in der Küche ein Topf mit Lebensmitteln auf dem eingeschalteten Herd vergessen worden war. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Sie trafen im Laufe des Einsatz ein.Durch ein Fenster konnten sich die Kräfte Zugang zur Wohnung verschaffen und den Topf dann nach Draußen befördern. Nach kurzer Belüftung mit einem Hochleistungslüfter konnte die Wohnung wieder betreten werden.
Die Kräfte eines Rettungswagens brauchten nicht tätig werden. Vor Ort war auch die Polizei.
Am Samstagvormittag geriet aus unbekannter Ursache im Fritz-Reuter-Weg ein zuvor noch bewegter PKW in Brand. Bei Eintreffen der ersten Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs stand dieser bereits im Vollbrand und war nicht mehr zu retten.Rund 90 Minuten dauerte der Einsatz. 1 Trupp ging unter schwerem Atemschutz mit 1 C-Rohr vor. Um an die Flammen im Innenraum zu kommen, musste die Heckklappe mittels hydraulischem Gerät geöffnet werden.
Da auch Kraftstoff austrat und dieser einen Film auf dem Löschwasser verursachte, wurde dies mit schwimmfähigen Bindemittel aufgenommen.
Aufgrund eines technischen Defektes an einem Mähdrescher ist im Bereich "Buschheide" in Neuenmarhorst am Mittwochnachmittag ein Flächenbrand entstanden.Der Fahrer erkannte dies und lenkte die Maschine in einen sicheren Bereich. So verbrannten nur ca. 500m² eines Getreidefeldes.Durch sein sehr schnelles Handeln konnte ein Landwirt mit Trecker und Grubber verhindern, dass die Flammen auf 2 Anhänger übergriffen. Buchstäblich an den Reifen konnte er eine Schneise ziehen und so die Flammen aufhalten.
Mit dem Löschwasser aus den 4 Einsatzfahrzeugen aus Twistringen und Heiligenloh wurden einzelne Stellen abgelöscht, sowie bewässert.Außerdem gingen die Kräfte mit Feuerpatschen vor.
Nach rund 45 Minuten konnte Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen den Einsatz für beendet erklären. Ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen des DRK konnte wieder umdrehen. Vor Ort war auch die Polizei.
Zu einem größeren Flächenbrand in der Samtgemeinde Barnstorf wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade am Samstagnachmittag alarmiert.Hier wurden die Kräfte in Bockstedt am Rüssener Heerweg mit 24 Kräften unterstützt.
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Twistringen über Meldeempfänger und die Löschgruppe Marhorst über Sirenen um 15.13 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
Ein mit einer Person besetzter PKW war aus Richtung Vechta kommend auf der Vechtaer Straße in Mörsen gegen einen Baum geprallt und hatte sich überschlagen. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Die Besatzung eines Rettungswagens der Malteser aus einem Nachbarkreis kam auf den Unfall zu und übernahm die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes aus Bassum.
Die Feuerwehr führte eine schonende Rettung der ansprechbaren verunfallten Person über das Heck des Fahrzeugs durch und übergab sie dem Rettungsdienst durch den sie in das Krankenhaus Vechta gebracht wurde. Der alarmierte Rettungshubschrauber aus Bielefeld wurde nicht benötigt.
Die 25 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster konnten den Einsatz um 16.10 Uhr beendet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Bei der Zubereitung von Speisen in einer Mikrowelle ist eine Rauchentwicklung entstanden. Diese war so kräftig, dass die automatische Brandmeldeanlage der Wohnpflege am Mörsener Kirchweg auslöste.Die vorgegebene Ausrückordnung sorgte dann für die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst, Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, Ortsfeuerwehr Borwede, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr, einem Rettungswagen aus Drentwede und der Polizei.
Rund 40 Kräfte waren unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich-Meyer-Hanschen im Einsatz. Die Ursache konnte im 2. Obergeschoss schnell festgestellt werden. Zum Belüften reichte es aus, ein Fenster zu öffnen.
Aufgrund eines technischen Defektes trat am Montagvormittag aus einem PKW Öl aus. Dieser kam im Kreuzungsbereich Kolpingstr./Konrad-Adenauer-Str zum erliegen.Mit Bindemittel wurde das Öl auf einer Fläche von rund 4m² abgestreut und aufgenommen.Der Einsatz für die 10 Kräfte unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer dauerte eine knappe halbe Stunde.
In der Nacht zum Sonntag löste, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in der Straße "Am Bahnhof" aus.Die Kräfte um Einsatzleiter Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen konnten nur einen Fehlalarm feststellen.Der vorgegebene Alarmplan für dieses Objekt sieht die Alarmierung des Löschzug Ost, sowie der Ortsfeuerwehren Borwede, Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade und einem Rettungswagen vor. Der RTW kam diesesmal vom DRK aus Bassum.
Auf der Kreuzung der Landesstraße 342 von Twistringen nach Vechta ereignete sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall.Die Ortsfeuerwehr Rüssen wurde unter der Leitung von Ortsbrandmeister Marco Schütte alarmiert.Es traten Betriebsstoffe aus, welche mit Bindemittel aufgenommen wurden. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Des weiteren wurde bei den Aufräumarbeiten und der Verkehrssicherung unterstützt.Für die Dauer der Arbeiten musste die Landesstraße voll gesperrt werden.
Gleich 2 Einsätze hatte die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagvormittag.Bereits um 10:47 Uhr wurde die kleine Pieperschleife für eine Tierrettung in der Südstraße ausgelöst. Hier sollte eine Katze in einem Fenster eingeklemmt sein. Noch bevor das 1. Fahrzeug ausrücken konnte, wurde durch die FEL Diepholz Entwarnung gegeben.
Knapp 2 Stunden später wurde dann Vollalarm für den Löschzug Ost, die Ortsfeuerwehren Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, Ortsfeuerwehr Borwede und die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr gegeben. Da sich das Tanklöschfahrzeug Heiligenloh gerade bei einer Übung befand, wurde zusätzlich das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Schmalförden alarmiert, um die Lücke zu füllen. Außerdem war ein RTW aus Drentwede vor Ort.
In einem Betrieb in der Straße "Am Bahnhof" hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Melder befand sich in einem Gebäudeteil, welcher etwas weiter weg von der Brandmeldezentrale lag. Deshalb wurden 2 Fahrzeuge auf eine andere Gebäudeseite verlegt und die Erkundung von dort aus gestartet.
Die Kräfte konnten dann nur einen Fehlalarm, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, feststellen.
Im Einsatzwaren unter der Leitung vom stellv. Stadtbradmeister Klaus Krebs rund 65 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst
Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen am Donnerstagnachmittag um 15.59 Uhr alarmiert. Als Einsatzstelle wurde die Schützenhalle in Mörsen angegeben. Beim Eintreffen konnte Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Klaus Krebs keinen Brand feststellen.
Die Besatzung des etwas später ausgerückten TFL der Ortsfeuerwehr Twistringen entdeckte jedoch bei der Anfahrt zur Einsatzstelle Rauch aus dem Dach der Schützenhalle in Twistringen und übernahm umgehend die Brandbekämpfung.
Beim Öffnen des Daches schlugen Flammen aus einem Fallrohr. Die Brandbekämpfung erfolgte mit jeweils einem Trupp unter Atemschutz im Außen- und Innenangriff. Für den Innenangriff mussten sich die Einsatzkräfte durch eine gewaltsame Türöffnung Zugang zu dem Gebäude verschaffen.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Die nachalarmierte Ortsfeuerwehr Heiligenloh prüfte mit ihrer Wärmebildkamera vom Dach aus, ob weitere Glutnester vorhanden sind.
Der Einsatz konnte von den 36 Einsatzkräften nach 50 Minuten beendet werden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Der ebenfalls alarmierte RTW aus Drentwede kam nicht zum Einsatz.
Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machte sich ein Bild von der Einsatzstelle.
Nächtlicher Einsatz für die Kräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen. Einer Polizeistreife war ein Ölspur im Kreuzungsbereich B51/Konrad-Adenauer-Str. aufgefallen. Diese verlief dann auch bis zum Verursacher in der Straße "Am Schützenplatz".Wobei der größte Schaden in der Konrad-Adenauer-Str. bis zum Gelände der RWG entstanden war. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes verlor der PKW eine größere Menge an Öl. Mit gut 100kg Bindemittel brauchten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer bis um kurz vor 1 Uhr, um den Betriebsstoff aufzunehmen.
In einem Arbeitsprozess eines Betriebes an der Raiffeisenstraße ist am Mittwochmittag eine starke Staubentwicklung entstanden. Dadurch wurde über einen Rauchmelder die Brandmeldeanlage ausgelöst.Vor Ort konnten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer den Fehlalarm feststellen.Weitere Kräfte waren am Feuerwehrhaus verblieben und mussten nicht mehr ausrücken.
Unter einer mobilen Rampe der Skateranlage an der Lindenstraße hatte sich aus unbekannter Ursache trockenes Laub entzündet.Die Kräfte unter Leitung des stellv. Gruppenführers Andre Nobis löschten das Feuer mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges ab. Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet. Schaden ist keiner entstanden.
Ein defekter Trafo an einer Leuchtstoffröhre sorgte für eine Rauchentwicklung. Umgehend sorgte das Personal eines Bekleidungsgeschäftes an der Bremer Straße für die Evakuierung der Räume und verständigte die Feuerwehr.Bei Eintreffen der ersten Kräfte war kein Rauch mehr zu sehen. Die Umgebung in der Zwischendecke wurde kontrolliert, u.a. auch mit einer Wärmebildkamera.Da sehr schnell klar war, dass kein größeres Feuer entstanden war, wurden weitere Kräfte nicht nachgefordert.Auch ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen aus Wehrbleck wurde abbestellt.Nach knapp einer halben Stunde konnte Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster den Einsatz für beendet erklären.
Am Mittwochabend wurde ein Heckenbrand in der Nelkenstraße gemeldet. Dieses fällt in die Kategorie "Waldbrand". Somit wurden die hier aufgeführten Einheiten gem. der vorgegebenen Alarm- und Ausrückordnung alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass Ersthelfer erfolgreich die Flammen eindämmen konnten. Aus unbekannter Ursache brannte es im Unterholz auf einem Grundstück, auf dem bambusähnliche Pflanzen standen.
Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker löschten mit der Schnellangriffseinrichtung die Reste ab und kontrollierten die Umgebung.
Heiligenloh brauchte nicht mehr ausrücken.
Die Organisation für den Einsatz beim Moorbrand im LK Vechta waren gerade abgeschlossen, als die FEL Diepholz Vollalarm für alle 5 Ortsfeuerwehren und beide Löschgruppen auslöste.In Altenmarhorst war, vermutlich bei Handwerkerarbeiten, ein Quaderballen aus Stroh in Brand geraten. Dieser lagerte direkt neben einem Schuppen, in welchen sich weitere Quaderballen befanden. Da angegeben wurde, dass der Schuppen direkt an ein Wohnhaus grenzen würde, wurde die höchste Alarmstufe ausgelöst.
Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen war als erster vor Ort. Ersthelfer hatten mit einem Trecker und Frontlader den brennenden Ballen vom Schuppen entfernt. Bereits von der Hitze betroffene Ballen wurden aus dem Schuppen entfernt.So konnte er alle Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen lassen, gerade auch, weil ja wenig später der Abmarsch in Richtung Goldenstedt stattfinden sollte.Nur die Twistringer fuhren den Marhorster Damm an und löschten die Ballen ab.Nach gut 30 Minuten war dieser Einsatz beendet.
Mitten während der Aufräumarbeiten forderte die Leitstelle die Kräfte auf, einen Rettungshubschrauber bei der Landung zu unterstützen. Der Einsatzort für diesen lag in der gleichen Straße. Hier benötigte ein Mensch medizinische Hilfe.
Nach rund 1 Stunde war der gesamte Einsatz beendet.
UPDATE: 23.04.2019 (Dienstag) 11:30 UhrSeit den Mittagsstunden des Ostermontag sind Kräfte aus der Stadt Twistringen im Landkreis Vechta zur Nachbarschaftlichen Löschhilfe eingesetzt.Weitere Einheiten aus dem LK DH sind ebenfalls im Einsatz.Um kurz vor 12 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen alarmiert.Gegen 15:30 Uhr das TLF2000 aus Heiligenloh. Hier wurde eine Einheit aus geländegängigen Tanklöschfahrzeugen zusammen gestellt. Diese traf sich auf dem Sportplatz in Twistringen und fuhr unter Leitung von Kreisbrandmeister Michael Wessels ebenfalls dorthin.
1 Stunde später sollten die Feuerwehren der Stadt Twistringen einen weiteren Löschzug entsenden.Dieser wurde aus den Fahrzeugen ELW Heiligenloh (Löschgruppe Ridderade), TSF Natenstedt, TLF 16/24 Twistringen und dem GW-L der Löschgruppe Marhorst gebildet. Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs führt diese Einheit an.
Es wurden bewusst Fahrzeuge verschiedener Ortsfeuerwehren gewählt, so dass man für einen Einsatz im eigenen Zuständigkeitsbereich noch gut ausgestattet ist. Vorsorglich wurde auch das TSF der Twistringer, welches vornehmlich für die Ausbildung der Jugendfeuerwehr genutzt wird, vollständig ausgerüstet.
UPDATE: Von diesem Einsatz sind die Kräfte gegen Mitternacht wieder an den Standorten gewesen. Es wurde ein Einsatzabschnitt der Feuerwehren Goldenstedt und Visbek übernommen. Diese hatten eine Riegelstellung in Richtung Vechta aufgebaut.Am Dienstag wurden erneut Einheiten aus Twistringen angefordert. Diesesmal als geschlossener Verband. Dabei sind die Ortsfeuerwehren Twistringen, Löschgruppe Marhorst, Borwede, Heiligenloh und Löschgruppe Ridderade.
Wann deren Einsatz beendet sein wird, und wo sie genau eingesetzt werden, ist noch nicht bekannt.
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