In einem Arbeitsprozess eines Betriebes an der Raiffeisenstraße ist am Mittwochmittag eine starke Staubentwicklung entstanden. Dadurch wurde über einen Rauchmelder die Brandmeldeanlage ausgelöst.Vor Ort konnten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer den Fehlalarm feststellen.Weitere Kräfte waren am Feuerwehrhaus verblieben und mussten nicht mehr ausrücken.
Unter einer mobilen Rampe der Skateranlage an der Lindenstraße hatte sich aus unbekannter Ursache trockenes Laub entzündet.Die Kräfte unter Leitung des stellv. Gruppenführers Andre Nobis löschten das Feuer mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges ab. Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet. Schaden ist keiner entstanden.
Ein defekter Trafo an einer Leuchtstoffröhre sorgte für eine Rauchentwicklung. Umgehend sorgte das Personal eines Bekleidungsgeschäftes an der Bremer Straße für die Evakuierung der Räume und verständigte die Feuerwehr.Bei Eintreffen der ersten Kräfte war kein Rauch mehr zu sehen. Die Umgebung in der Zwischendecke wurde kontrolliert, u.a. auch mit einer Wärmebildkamera.Da sehr schnell klar war, dass kein größeres Feuer entstanden war, wurden weitere Kräfte nicht nachgefordert.Auch ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen aus Wehrbleck wurde abbestellt.Nach knapp einer halben Stunde konnte Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster den Einsatz für beendet erklären.
Am Mittwochabend wurde ein Heckenbrand in der Nelkenstraße gemeldet. Dieses fällt in die Kategorie "Waldbrand". Somit wurden die hier aufgeführten Einheiten gem. der vorgegebenen Alarm- und Ausrückordnung alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass Ersthelfer erfolgreich die Flammen eindämmen konnten. Aus unbekannter Ursache brannte es im Unterholz auf einem Grundstück, auf dem bambusähnliche Pflanzen standen.
Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker löschten mit der Schnellangriffseinrichtung die Reste ab und kontrollierten die Umgebung.
Heiligenloh brauchte nicht mehr ausrücken.
Die Organisation für den Einsatz beim Moorbrand im LK Vechta waren gerade abgeschlossen, als die FEL Diepholz Vollalarm für alle 5 Ortsfeuerwehren und beide Löschgruppen auslöste.In Altenmarhorst war, vermutlich bei Handwerkerarbeiten, ein Quaderballen aus Stroh in Brand geraten. Dieser lagerte direkt neben einem Schuppen, in welchen sich weitere Quaderballen befanden. Da angegeben wurde, dass der Schuppen direkt an ein Wohnhaus grenzen würde, wurde die höchste Alarmstufe ausgelöst.
Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen war als erster vor Ort. Ersthelfer hatten mit einem Trecker und Frontlader den brennenden Ballen vom Schuppen entfernt. Bereits von der Hitze betroffene Ballen wurden aus dem Schuppen entfernt.So konnte er alle Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen lassen, gerade auch, weil ja wenig später der Abmarsch in Richtung Goldenstedt stattfinden sollte.Nur die Twistringer fuhren den Marhorster Damm an und löschten die Ballen ab.Nach gut 30 Minuten war dieser Einsatz beendet.
Mitten während der Aufräumarbeiten forderte die Leitstelle die Kräfte auf, einen Rettungshubschrauber bei der Landung zu unterstützen. Der Einsatzort für diesen lag in der gleichen Straße. Hier benötigte ein Mensch medizinische Hilfe.
Nach rund 1 Stunde war der gesamte Einsatz beendet.
UPDATE: 23.04.2019 (Dienstag) 11:30 UhrSeit den Mittagsstunden des Ostermontag sind Kräfte aus der Stadt Twistringen im Landkreis Vechta zur Nachbarschaftlichen Löschhilfe eingesetzt.Weitere Einheiten aus dem LK DH sind ebenfalls im Einsatz.Um kurz vor 12 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen alarmiert.Gegen 15:30 Uhr das TLF2000 aus Heiligenloh. Hier wurde eine Einheit aus geländegängigen Tanklöschfahrzeugen zusammen gestellt. Diese traf sich auf dem Sportplatz in Twistringen und fuhr unter Leitung von Kreisbrandmeister Michael Wessels ebenfalls dorthin.
1 Stunde später sollten die Feuerwehren der Stadt Twistringen einen weiteren Löschzug entsenden.Dieser wurde aus den Fahrzeugen ELW Heiligenloh (Löschgruppe Ridderade), TSF Natenstedt, TLF 16/24 Twistringen und dem GW-L der Löschgruppe Marhorst gebildet. Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs führt diese Einheit an.
Es wurden bewusst Fahrzeuge verschiedener Ortsfeuerwehren gewählt, so dass man für einen Einsatz im eigenen Zuständigkeitsbereich noch gut ausgestattet ist. Vorsorglich wurde auch das TSF der Twistringer, welches vornehmlich für die Ausbildung der Jugendfeuerwehr genutzt wird, vollständig ausgerüstet.
UPDATE: Von diesem Einsatz sind die Kräfte gegen Mitternacht wieder an den Standorten gewesen. Es wurde ein Einsatzabschnitt der Feuerwehren Goldenstedt und Visbek übernommen. Diese hatten eine Riegelstellung in Richtung Vechta aufgebaut.Am Dienstag wurden erneut Einheiten aus Twistringen angefordert. Diesesmal als geschlossener Verband. Dabei sind die Ortsfeuerwehren Twistringen, Löschgruppe Marhorst, Borwede, Heiligenloh und Löschgruppe Ridderade.
Wann deren Einsatz beendet sein wird, und wo sie genau eingesetzt werden, ist noch nicht bekannt.
Am Ostersamstag wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen um 19.45 Uhr mit Sirenen zu einem Brand von ca 180 Rundballen in Scharrendorf „Am Ringwall“ alarmiert. Diese waren durch ein benachbartes Osterfeuer in Brand geraten und standen bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand. Da die Rundballen nicht mehr zu retten waren, entschied Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Klaus Krebs, die Rundballen kontrolliert abbrennen zulassen. Gelöscht werden mussten einige brennende Autoreifen. Außerdem wurde das benachbarte Osterfeuer abgelöscht.Bei dem Brand wurden zwei Hochleistungslüfter eingesetzt, die den Brand anfachen sollte, damit die Rundballen schneller abbrennen.Stellvertretender Kreisbrandmeister Hartmut Sprecht machte sich vor Ort einen Eindruck von der Einsatzstelle.Nach ca. 3 Stunden konnten die 35 Einsatzkräfte abrücken. Zur Brandwache verblieb das TLF an der Einsatzstelle.Noch während des Einsatzes wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 20.30 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Im Ortsteil Marhorst wurde die Feuerwehr für eine Tragehilfe benötigt. 5 Einsatzkräfte fuhren mit dem TLF zu diesem Einsatz und konnten nach 45 Minuten wieder zum ersten Einsatz zurückkehren.
Birgit Kathmannstellv. Stadtfeuerwehrpressesprecherin
14 Kräfte rückten am Montagmorgen mit 2 Fahrzeugen unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker zu einem Betrieb im Ortsteil Scharrendorf aus. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung konnte keine Ursache ausfindig gemacht werden. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet.
2 Einsätze am Dienstag
Um kurz vor 10 Uhr wurde die kleine Pieperschleife der Ortsfeuerwehr Twistringen ausgelöst. In der Weißen Riede musste eine Nottüröffnung durchgeführt werden. Auf einen Kontrollanruf nach Auslösung einer Hausnotrufanlage gab es keine Reaktionen, so daß von einem medizinischen Notfall ausgegangen werden musste. Hierfür wurde die Feuerwehr vorsorglich mitalarmiert. Die 9 Kräfte brauchten dann aber nicht tätig werden.
Um 15:29 wurden die Ortsfeuerwehren Stocksdorf (Samtgem. Schwaförden), Twistringen und die Löschgruppe Marhorst zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Ein PKW-Kleinwagen war auf der Landesstraße zwischen Twistringen und Ehrenburg aus bislang unbekannter Ursache gegen einen Baum geprallt. Die Fahrerin konnte vom Rettungsdienst ohne Hilfe der Feuerwehr gerettet werden. Die Arbeiten der Feuerwehr waren Absicherung der Einsatzstelle, Kontrolle des verunfallten PKW und Aufnehmen von auslaufenden Betriebsstoffen.Der Unfallort lag auf Gebiet der Samtgemeinde Schwaförden, kurz hinter der Gemeindegrenze. Aufgrund der Nähe wurde hier die Feuerwehr Twistringen zusätzlich zu Stocksdorf alarmiert. Ca 30 Feuerwehrkräfte waren unter Leitung von Twistringens Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen vor Ort.Die Strecke war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
weitere Kräfte:Polizei Twistringen, Syke und SulingenRettungsdienst Landkreis Diepholz mit RTW aus DrentwedeDRK mit NEF aus Bassum
Jens MeyerPressesprecher Feuerwehr Twistringen
Gegen 14:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen über die kleine Pieperschleife alarmiert. Auf der Steller Straße galt es, in der Ortschaft Stelle kurz vor der Grenze zu Bassumer Stadtgebiet, eine Fläche von rund 150m² zu reinigen. Hier war Gülle ausgelaufen. Nach rund 45 Minuten waren die Arbeiten erledigt.Auf der Rückfahrt, kurz vor Eintreffen am Feuerwehrhaus, wurden die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker, von der Leitstelle Diepholz per Funk zu einem Folgeeinsatz alarmiert.In der Straße "Grüner Weg" benötigte eine Frau nach einem Treppensturz Erste Hilfe. Unter den Feuerwehrleuten waren ausgebildete Rettungssanitäter. Diese übernahmen die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungswagens dr Maltester aus Harpstedt.Diese forderten widerum einen Rettungshubschrauber nach, welcher dann am Regenwasserrückhaltebecken landete. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Absicherung des Landeplatzes.Nach rund 2 Stunden waren beide Einsätze beendet.
Jens MeyerStadtfeuerwehrpressesprecher
Mit Sirenen wurde am Freitagabend um 19.25 Uhr der Löschzugwest, die Drehleiter der Feuerwehr Twistringen und der GW-Logistik der Löschgruppe Marhorst zu einem Schornsteinbrand in der Oderstraße in Heiligenloh alarmiert. Der Rettungsdienst des Landkreises Diepholz sowie die Polizei Syke waren ebenfalls vor Ort. Stellvertretender Stadtbrandmeister Klaus Krebs machte sich vor Ort ein Bild von der Einsatzlage.
Die Eigentümer des Einfamilienhauses hatten bereits mit Eigenmitteln gelöscht, so dass die Einsatzkräfte um den stellvertretenden Ortsbrandmeister Matthias Lüschen die Kontrolle übernehmen konnten. Ein Schornsteinfegermeister aus den Reihen der Einsatzkräfte kontrollierte den Schornstein innerhalb des Gebäudes auf Wärmestau und führte vom Dach aus Fegearbeiten durch. Außerdem wurde das Ofenrohr gereinigt. Die Drehleiter der Feuerwehr Twistringen kam zum Einsatz. Zur Entrauchung wurde das Gebäude mit einen Hochleistungslüfter belüftet. Nach einer guten Stunde konnten die 60 Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Am frühen Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Twistringen über Sirenen alarmiert, da in einem Betrieb im Twistringer Gewerbegebiet eine Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich hierbei um eine CO2 -Löschanlage handelte.Es wurde umgehend Stadtalarm ausgelöst, damit genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort sind. Eine Ursache der Auslösung der Brandmeldeanlage konnte nicht festgestellt werden. Als Sicherungsmaßnahmen wurde der Kanal mit zwei Kanalblasen abgedichtet, damit kein CO2 eintreten konnte. Der Raum wurde belüftet. Es kamen sechs Atemschutzgeräteträgertrupps (zu je 2 Kräften) zum Einsatz. Die 49 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen konnten den Einsatz nach über zwei Stunden beenden.
In der Nacht zum Sonntag wurde vermutet, dass eine Person in einer Wohnung sich in einer Notlage befinden würde. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Rettungsdienst und Pflegedienst waren bereits vor Ort. Über Pieper wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh bzw über Sirenen der ELW der Löschgruppe Ridderade alarmiert.Bei Eintreffen der beiden Fahrzeuge unter Leitung von Gruppenführer Julian Austerhoff, öffnete sich die Tür, so dass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.
Eine Ölspur auf der Raiffeisenstraße von ca. 20m beschäftigte am Sonntagnachmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen. Da zunächst nicht eindeutig klar war, wie groß diese war, rückten 3 Fahrzeuge aus. Verbliebene Kräfte im Feuerwehrhaus brauchten dann nicht mehr nachrücken.
Die Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut.
Nachbarn hörten in einem Mehrfamilienhaus Stimmen hinter einer Tür und vermuteten eine Notlage. Sie schätzen die Situation richtig ein.
Ein Mann benötigte medizinische Hilfe, konnte aber seine Wohnungstür nicht öffnen. Der Rettungsdienst bat die Feuerwehr um Hilfe.Nach weniger als 2 Minuten war die Tür offen und die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs konnten wieder abrücken.
Aufgrund eines technischen Problems wurde durch die FEL Diepholz Sirenenalarm ausgelöst. Im Regelfall würden hier nur Pieper ausgelöst werden.
Zunächst per Telefon wurden Führungskräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem unklaren Feuerschein in der Nähe der Hünenburg in Scharrendorf-Stöttinghausen gerufen. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war dann zur Erkundung vor Ort und konnte einen brennenden Holzstapel in einem Waldstück ausfindig machen. Dieser war ca. 140m vom Wegesrand entfernt im Wald.
Es brannte ein Stapel Kaminholz mit Ausmaßen von ca. 1mx6m. Rundherum war weiteres Holz aufgeschichtet. In aufwendiger Handarbeit musste das Holz auseinander gezogen werden, um es ablöschen zu können. Um ein Wiederaufflammen vo Glutnestern zu vermeiden, wurde dem Löschwasser noch Schaummittelkonzentrat beigemengt.
Die Ursache des Feuers mitten im Wald, ist unbekannt. Mit einer Wärmebildkamera wurde die nähere Umgebung abgesucht, falls sich in der Nähe eine verletzte Person befunden hätte. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer Türöffnung in die Luchtenburg alarmiert. Hier benötigte eine Person medizinische Hilfe.
Mit einem Minibagger wurde am Montagvormittag ein Gashauptleitung im Masurenweg beschädigt. Es trat massiv Erdgas aus, so dass die Feuerwehr auch mit ihren Mitteln nichts ausrichten konnte. Die Kräfte um den stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster sperrten das Gebiet weiträumig ab. Die Anwohner wurden gebeten, in den Häusern zu verbleiben und Fenster und Türen geschlossen zu halten. Außerdem wurde darauf geachtet, dass es keine Zündquellen zB durch laufende Motoren gab. Da das Gas im Freien austrat, kam es zu keiner hohen Konzentration. Somit bestand nur in unmittelbarer Nähe zum Gasleck eine direkte Gefahr. Nach rund 45 Minuten hatte die EWE die Leitung abgeschiebert.
Die Ortsfeuerwehren Rüssen, Twistringen und Goldenstedt (Landkreis Vechta) wurden am frühen Sonntagmorgen (05:42Uhr) zu einem Verkehrsunfall auf der L342 zwischen den Ortschaften Natenstedt und Rüssen (Landkreis Diepholz) alarmiert.
Hier war eine Frau aus dem Landkreis Vechta mit ihrem PKW frontal gegen einen Baum gefahren. Sie wurde in ihrem Fahrzeug leicht eingeklemmt.Nach der Stabilisierung durch den Notarzt aus Bassum wurde die technische Rettung eingeleitet.Es reichte dann aus, mit hydraulischem Rettungsgerät die Fahrertür zu öffnen. Die Frau konnte mittels Spineboard gerettet werden.Die Landesstraße war für die Einsatzdauer von ca. 1 Stunde voll gesperrt.49 Kräfte mit 7 Fahrzeugen waren unter Leitung von Twistringens Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen im Einsatz. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wird bei Verkehrsunfällen im Bereich Rüssen die Ortsfeuerwehr Goldenstedt sofort mit alarmiert. Diese verfügt ebenfalls über hydraulisches Rettungsgerät.
Weitere Kräfte:Rettungsdienst Landkreis Diepholz GmbH mit RTWDRK mit NEFPolizei
Aufgrund eines technisches Defektes geriet am Montagmorgen ein Küchengerät in Brand. Die Bewohner schliefen noch bei Brandausbruch und wurden durch den Geruch wach. Sie konnten sich selbst ins Freie begeben.
Die ersten Kräfte um Einsatzleiter Heinrich Meyer-Hanschen holten das Gerät unter schwerem Atemschutz aus dem Haus und löschten es draußen ab.Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Haus dann rauchfrei geschaffen.Verletzt wurde niemand. Die Besatzung eines RTW aus Drentwede musste nicht tätig werden.Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
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