Am Montag, den 09.12.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen unter der Einsatzleitung von Volker Wessels zum zweiten Mülleimerbrand innerhalb von 3 Tagen alarmiert. Vor Ort wurde eine ausgebrannte Mülltonne vorgefunden.
Diese war bereits vor dem Eintreffen von zwei Jugendlichen mittels Wasserflaschen gelöscht worden.Nach kurzen Nachlöscharbeiten mit der Kübelspritze war der Einsatz für die Besatzung des HLF nach gut 20min beendet.
Zu einer Notfalltüröffnung in der Bahnhofstraße wurden am Samstagabend Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Ein Mann war in seiner Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Per Telefon konnte er seine Nachbarn informieren. Die Tür war abgeschlossen und ließ sich nicht öffnen. Während der Erkundung durch Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer konnte weiterhin telefonisch Kontakt gehalten werden. Ein Zugang von außen war nicht möglich, so dass das Schloß gezogen werden musste. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eine brennende Mülltonne neben einer Sitzbank hat am Samstagmittag die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Mit einer Kübelspritze waren die Flammen schnell gelöscht.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Ortsfeuerwehren Heiligenloh und Twistringen mit Rettungsdienst und Polizei alarmiert.Eine Frau war mit ihrem PKW auf der Landesstraße 342 zwischen Twistringen und Vechta im Ortsteil Bissenhausen in einer Kurve von der Straße abgekommen.Mit im PKW war ihr Kind. Ein Mannschaftswagen mit Betreuern der Twistringer Jugendfeuerwehr aus Rüssen kam auf die Unfallstelle zu und konnte sich sofort um das Kind kümmern. Dies wurde aus dem PKW gerettet und im Einsatzfahrzeug betreut. Weitere Ersthelfer kümmerten sich um die Fahrerin. Die Feuerwehr bereitete die technische Rettung vor.Der Notarzt ordnete eine schonende Rettung der Fahrerin an. Diese war nicht eingeklemmt und konnte mittels Spinboard gerettet werden.Anwohner hatten die Absicherung der Unfallstelle eingeleitet. In Absprache mit der Polizei wurde der Verkehr örtlich umgeleitet. Der Einsatz unter Leitung von Stadtbrandmeister Jörg Schuster dauerte 1 Stunde. Die Landesstraße war für diese Zeit voll gesperrt.An der Unfallstelle herrschte extreme Straßenglätte, so dass auch die Einsatzkräfte sich mit Vorsicht fortbewegen mussten. Ein kleines Waldstück sorgte für einen Schattenwurf auf der Straße, so dass hier noch Reifglätte vorhanden war.
Aufgrund des starken Windes vom 27.11.2024 auf den 28.11.2024 musste die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zwei mal ausrücken, um Bäume von der Straße zu entfernen.
Der erste Einsatz ging am 27.11 um 18:47 Uhr ein.
Auf der Straße Achter Harms Holt, Ecke Hauptstraße in Heiligenloh lag ein Baum quer über der Straße.
Dieser wurde mithilfe einer Motorkettensäge entfernt und nach einer halben Stunde konnte die Straße wieder freigegeben werden.
Am nächsten morgen entdeckte um 07:28 Uhr, wie beim ersten Einsatz, ebenfalls ein vorbeikommender Feuerwehrkamerad einen Baum auf dem Mühlendamm in Heiligenloh.
Dieser wurde ebenfalls von der Straße entfernt, sodass nach ca. 25 Minuten auch dieser Einsatz beendet werden konnte.
Am heutigen Dienstag Vormittag löste um 10:55 Uhr die Brandmeldeanlage eines Unternehmens in der Konrad-Adenauer-Straße aus.
Die Ortsfeuerwehr Twistringen rückte unter der Einsatzleitung von Robert Buschmann mit 16 Kräften aus.
Vor Ort konnte schnell ein Fehlalarm aufgrund von Staubentwicklung festgestellt werden.
Die Anlage wurde durch die Feuerwehr wieder scharf gestellt und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
So konnte die Feuerwehr den Einsatz um 11:24 Uhr wieder beenden.
Zu einem Gasaustritt in einem Mehrfamilienhaus an der Steller Straße wurden am Montagvormittag Feuerwehr, Kreisfeuerwehr, Polizei und Rettungsdienst alarmiert.Bei Eintreffen des ersten Feuerwehrfahrzeuges waren bereits mehrere Polizeikräfte vor Ort. Sie hatten den Bereich abgesperrt. Ein Gasgeruch war wahrnehmbar. Armaturen, welche zu einer Gasleitung gehören, lagen vor dem Gebäude.Umgehend wurde die Evakuierung der umliegenden Wohnhäuser eingeleitet.Die Polizei hatte die Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Ein Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses hatte sich in einem Nebengebäude verschanzt. Da seine Absichten nicht eingeschätzt werden konnten, wurde hier mit Vorsicht vorgegangen.Zwischenzeitlich war ein Mitarbeiter der EWE eingetroffen, welcher die Gas-Hauptleitungen der umliegenden Straßen abschieberte.Ein Trupp der Mess-Staffel der Kreisfeuerwehr hatte im Außenbereich eine erhöhte Gaskonzentration festgestellt. Da eine Gefährdung der Einsatzkräfte nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Unterstützungskräfte der Polizei angefordert.Diese brauchten dann aber nicht eingesetzt werden, da der Bewohner flüchtete. Im Rahmen der Fahnung wurde er gefasst. Nun konnten weitere Arbeiten der Feuerwehr erfolgen.Das Gebäude wurde komplett abgesucht und mit Messgeräten kontrolliert. Nachdem keine Gefahren mehr festgestellt wurden, konnten die Anwohner zurück in ihre Wohnhäuser. Sie wurden vom Rettungsdienst betreut.
Im Einsatz waren:Löschzug Ost Feuerwehr Twistringen: 28 Kräfte mit 6 FahrzeugenKreisfeuerwehr Gefahrgutstaffel und Mess-Staffel, Fachberater: mit 3 Fahrzeugen und 14 KräftenRettungsdienst RTW, NEF, LNA, OrgL = 7 KräfteEWEPolizei
Am Donnerstag, den 14.11.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 12:39 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Wachtelstraße gerufen.
Unter der Leitung von Gruppenführer Jan Ehnert wurde versucht den Türzylinder mittels Spezialwerkzeug zu knacken. Da dies nicht gelang, und der Gesundheitszustand der Person unklar war, wurde die Tür gewaltsam geöffnet.
Bei der Kontrolle der Wohnung durch die Polizei wurde eine Person aufgefunden. Leider konnte durch den Rettungsdienst und den nachgeforderten Notarzt nur noch der Tod festgestellt werden.
Nach gut 25 Minuten war der Einsatz für die Kräfte abgeschlossen.
Handwerkerarbeiten waren ursächlich für die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße. Dies rief in der Nacht zum Donnerstag dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war schnell als erster vor Ort. Er stellte den Fehlalarm fest und schickte die restlichen sich auf Anfahrt befindlichen Einsatzfahrzeuge zurück.
Am Sonntag den 03.11.2024, wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 0:44 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Straße "Krummer Weg" gerufen.
Vor Ort konnte die Tür dann von der Besatzung des Rettungsdienstes mit dem Haustürschlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr unter Leitung von Gruppenführer Volker Wessels brauchte somit nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz nach rund 25 Minuten beenden.
Die Bewohner einer Wohnung an der Sulinger Straße bemerkten bei der Nutzung des Kamins, dass Rauch nicht richtig abzog.Vorsorglich wählten sie den Notruf. Das rief dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan.Vor Ort angekommen konnten die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs keine Feststellung machen. Es wurde noch eine CO-Messung vorgenommen. Aber auch das Messgerät schlug nicht an.Nach wenigen Minuten war der Einsatz dann beendet.
Am 08.10.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 02:00 Uhr zu einem gemeldeten Wasserschaden am Kirchhof in Twistringen alamiert.
Ausgerückt mit dem HLF 20 sowie dem ELW 1 wurde vor Ort ein größerer Wasseraustritt aus der Decke in der unteren Wohnung festegestellt.
Schnell konnte die Wasserversorgung des Hauses abgeriegelt werden.
Beim erkundigen der oberen Wohnung stellte sich heraus, dass ein nicht funktionierender Abfluss zum Wasseraustritt im Badezimmer führte.
Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden und das Haus wurde an die Bewohner und Eigentümer wieder übergeben.
Der Bewohner einer Wohnung an der Lindenstraße hatte einen Bekannten (mit medizinischen Kenntnissen) zu sich nach Hause gerufen, da er Hilfe benötigte. Der Bekannte fand den Bewohner dann tatsächlich auf dem Boden liegend hinter der Haustür vor. Nach der Rettung wählte er den Notruf. Aufgrund der geschilderten Situation wurden am Freitagabend Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Einsatz mit "Reizgas in Wohnung" alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann stellten dann eine chemischen Geruch in der Wohnung fest. Zur weiteren Erkundung ging dann ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet vor. Dieser fand verschiedene Flaschen mit Haushaltsreinigern.Der Bewohner wurde zwischenzeitlich vom Rettungsdienst behandelt und umgehend einem Krankenhaus zugeführt.Es wird vermutet, dass es aufgrund einer Vermischung der verschiedenen z.T. chlorhaltigen Reiniger zu einer chemischen Reaktion gekommen ist. Die sich dabei gebildeten Gase belasteten die Gesundheit des Bewohners stark.Nach einer Belüftung mittels Hochleistungslüfter konnte die Wohnung wieder betreten werden.
Gegen 19:04 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zu einem Ast auf der Straße "Am Mühlendamm" alarmiert.
Vor Ort stellte sich bei der Erkundung heraus, dass es sich eher um einen kleinen Baum handelte.
Dieser wurde mithilfe einer Motorkettensäge entfernt und die Straße konnte kurze Zeit später wieder freigegeben werden. Wenige Meter weiter sind wir ebenfalls noch einmal tätig geworden und haben noch einen Ast entfernt.
Nach einer guten halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am Mittwochabend löste die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz am Schwarzen Weg aus.Aufgrund der Besonderheit dieses Objektes sieht die Alarm- und Ausrückeordnung vor, dass alle Feuerwehren der Stadt Twistringen, nebst ELO und Rettungsdienst alarmiert werden.Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs war schnell vor Ort und stellte einen Fehlalarm fest. Die Anlage löst vermutlich aufgrund eines technischen Defektes aus. Die meisten Kräfte konnten somit ihre Einsatzfahrten abbrechen bzw an den Feuerwehrhäusern verbleiben.
Erneut wurden der Löschung Ost, Rettungsdienst und Polizei (mit 2 Fahrzeugen) zu einem Verbrauchermarkt an die Bremer Straße gerufen. Hier hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort und konnte einen Fehlalarm feststellen. Die alarmierten Kräfte brauchten nicht mehr ausrücken.
Zu einem gemeldeten Scheunenbrand wurden am Montagmittag der Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst alarmiert.Stadtbrandmeister Jörg Schuster und die Polizei trafen schnell an der Steller Straße ein und konnten einen Fehlalarm feststellen.Die anrückenden Kräfte brachen ihre Einsatzfahrt ab.
Zu einem Arbeitsunfall wurden am Dienstagnachmittag die Ortsfeuerwehren Borwede, Twistringen, Barnstorf und Heiligenloh, sowie der Rettungsdienst alarmiert.Im Ortsteil Borwede wurde ein Mann nach Reparaturarbeiten an einem LKW-Auflieger mit Rollband (sog. Bandwagen) eingeklemmt.Ersthelfer konnten ihn aber noch vor Eintreffen der Feuerwehr befreien.Die ersteintreffenden Kräfte um Borwedes Ortsbrandmeister Stefan Windeler unterstützen den Rettungsdienst. Alle anderen Fahrzeuge aus Twistringen, Barnstorf mit Rüstwagen und der ELW aus Ridderade konnten ihre Einsatzfahrten abbrechen.
Im Bereich des Ortsteils Abbenhausen gab es am Samstagabend erneut einen Stromausfall. Um 17:26 Uhr wurde der GW-L der Ortsfeuerwehr Twistringen, stationiert in Marhorst, alarmiert. Die Akkukapazitäten der lebenserhaltenen medizinischen Geräte für die pflegebedürftige Person in einem Wohnhaus am Harpstedter Damm waren fast verbraucht.Die Kräfte um Gruppenführer Jens Diephaus bauten, wie schon eine Woche zuvor, eine Notstromversorgung auf. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war ebenfalls vor Ort.Um 20 Uhr erfolgte eine Kontrolle. Der Ausfall war gegen 20:30 Uhr beendet. Zur Sicherheit verblieb das Aggregat bis 22:30 Uhr vor Ort und wurde dann abgebaut.
Das kurze aber heftige Unwetter mit seinen massiven Regenfällen sorgte für 5 Einsätze im Twistringer Stadtgebiet.Wurde um kurz nach 17h zunächst die Wochenschleife alarmiert, erfolgte nach kurzer Zeit die Alarmstufenerhöhung, welche die komplette Ortsfeuerwehr Twistringen auf den Plan rief.In einen Verbrauchermarkt an der Bremer Straße drang Wasser in den Verkaufsraum. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass wir mit unseren Mitteln nicht weiterhelfen konnten. Allerdings kam dann Wasser aus der Decke des Gebäudes. Dies wurde umgehend geräumt, da Deckenplatten zu fallen drohten. Das Geschäft wurde dann an den Marktleiter übergeben.An der Steller Straße standen ca 2cm Wasser im Keller eines Verwaltungsgebäudes. Auch diese Menge ist für die großen Pumpen der Feuerwehr zu wenig, so dass man hier kurzerhand wieder abrücken konnte.Persönlich beim Feuerwehrhaus gaben Passanten den Hinweis, dass in der Westerstraße ein Gullideckel hochgespült wurde. Dieser stellte eine Gefahr für den Autoverkehr dar.Der Tunnel unter der Bahnlinie an der Bahnhofstraße stand unter Wasser und war nicht mehr passierbar. Mit Fahrzeugen erfolgte die Sperrung. Eine Lösung war hier schnell gefunden. Mit einem beherzten Griff wurden die Gullis freigelegt. Diese wurden durch Blätter verstopft. Nach der Säuberung lief das Wasser schnell ab.Den längsten Pumpeneinsatz gab es an der Laderampe eines Verbrauchermarktes an der Großen Straße. Hier war man mit 3 Pumpen fast 2 Stunden beschäftigt.Direkt im Anschluss (um 20:20 Uhr) ging es mit dem HLF zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Wesenstedt (Samtgemeinde Schwaförden). Dort brannte ein Schuppen an einem Gebäude.
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