Die Rauchsäule war gut sichtbar und stieg hinter einem landwirtschaftlichem Gebäude hoch. Die Anrufer konnten es aber nicht genauer lokalisieren und somit bekamen die Kräfte des Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen via Funk mitgeteilt, dass auf einem Hof in der Straße "Am Ringwall" etwas unbekanntes brennen sollte.
Der zuerst eintreffende Einsatzleitwagen mit Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker konnte dann sehr schnell ausmachen, dass Grünabfälle auf diesem Hof brannten.Der Eigentümer war mit vor Ort und begann dann mit dem Ablöschen. Die Feuerwehr brauchte nicht unterstützen.
Die auf Anfahrt befindlichen Kräfte konnten dann bei Eintreffen sofort wieder zurück fahren bzw ein mitalarmierter Rettungswagen brach seine Fahrt ab. Weitere Kräften waren gar nicht mehr ausgerückt.
Bis zum Eintreffen der Polizei blieben die letzten Kräfte vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Zu einem Entstehungsbrand in der Langenstraße in Twistringen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Sonntag um 0.24 über Meldeempfänger alarmiert. Schon bei der Anfahrt wurde von der Leitstelle mitgeteilt, dass der Brand von dem Hausbewohner gelöscht werden konnte und somit nur noch eine Kontrolle durch die Feuerwehr erforderlich war. Die 13 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Klaus Krebs mussten die Wohnung nur noch querlüften. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst aus Harpstedt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung übergeben. Nach 15 Minuten konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an den Mitbewohner übergeben werden.
Das Piepen eines Rauchmelders und Brandgeruch veranlasste Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Langenstraße dazu, einen Notruf abzusetzen.Alarmiert wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen. Zusätzlich Polizei und Rettungsdienst. Ein RTW der Rettungswache Drentwede war in der Nähe und traf als Erstes ein. Die Besatzung konnten Piepen und Geruch bestätigen, zusätzlich noch austretenden Rauch aus einer Wohnung im Dachgeschoss.
Als die Feuerwehr um Einsatzleiter Klaus Krebs eintraf, wurde durch die Bewohner bestätigt, dass sich niemand in der betroffenen Wohnung aufhalten würde. Die Tür dazu war verschlossen und musste gewaltsam geöffnet werden.
Es stellte sich dann heraus, dass Essen auf dem eingeschalteten Herd vergessen wurde. Dies wurde nach Draußen geschafft.
Die Wohnung wurde kurz belüftet und dann an die Polizei übergeben. Diese musste dann auf den Bewohner warten. Der Rettungsdienst konnte sehr schnell aus dem Einsatz entlassen werden.
Die Langenstraße wurde in diesem Bereich für die Einsatzdauer voll gesperrt.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der Köbbinghäuser Dorfstraße wurde die Feuerwehr Twistringen mit der Löschgruppe Marhorst mit Sirenen am Samstag um 23.50 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war die Person bereits aus PKW befreit. Es befand sich noch ein Hund in dem Fahrzeug, den die Einsatzkräfte über das Heck befreiten.
Die PKW-Fahrerin wurde durch den Rettungsdienst, der mit einem Rettungswagen und einem NEF vor Ort waren, in ein Krankenhaus gebracht. Die 26 Einsatzkräfte um Jörg Schuster konnten den Einsatz nach ca. 40 Minuten beenden und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Die Reihe der Einsätze reisst nicht ab.Nach dem Alarmierungen vom Wochenende (Freitag Flächenbrand Natenstedt, Samstag 2 Löschhilfen, Sonntag Alarmierung für Natenstedt Löschhilfe im LK Oldenburg - hier nicht mehr ausgerückt) folgte am Montagmorgen der nächste Einsatz.
Gemeldet wurde ein Mülltonnenbrand in der Langenstraße.Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, stellten sie eine starke Verqualmung fest. Die Erkundung ergab, dass in der "Zitadelle" eine große Altpapiertonne aus Kunststoff brannte. Also musste den nachrückenden Fahrzeugen die korrekte Anschrift mitgeteilt werden.Arbeiter einer nahen Baustelle hatten schon erste Löschmaßnahmen mit einem Gartenschlauch eingeleitet.
Die Tonne stand nur 2m von einem Mehrfamilienhaus entfernt. Umringt von weiteren Tonnen aus Kunststoff. Hier bestand die Gefahr, dass sich das Feuer ausbreitete und auch auf das Wohngebäude hätte übergreifen können.Das wurde aber erfolgreich verhindert.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz löschte die Flammen. Nach gut 40 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker erledigt. Kräfte für 2 weitere Fahrzeuge waren in Bereitstellung im Feuerwehrhaus verblieben.
Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Zu einem Flächenbrand an der L342 in Lerchenhausen wurden die Ortsfeuerwehren Natenstedt, Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade und die Löschgruppe Marhorst am Freitag um 22.43 Uhr über Sirenen alarmiert.
Auf dem kurz vorher abgeernteten Feld hatte sich in Höhe des angrenzenden Waldes ein Flächenbrand entwickelt. Dank der Landwirte, die mit zwei Schleppern mit Grubber das Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht hatten, war dieses schnell gelöscht. Die etwas später über kleine Schleife nachalarmierte Ortsfeuerwehr Twistringen musste somit nicht mehr ausrücken.
Glutnester in der Nähe des Waldes wurden abgelöscht. Anschließend wurde die Fläche am Waldrand durch Einsatz eines Güllefasses ausgiebig gewässert.
Die 49 Einsatzkräfte um Ortsbrandmeister Thorsten Seyffart konnten den Einsatz nach ca. 50 Minuten beenden.
Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.
Einsatzreich ging es an diesem Wochenende weiter. Das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Twistringen wurde am Samstag zu 2 Löschhilfen alarmiert.1. nach Anstedt - hier konnte man aber kurz nach dem Eintreffen wieder zurückfahren2. nach Neuenkirchen - hier dauerte der Einsatz ca 1 StundeJeweils 9 Kräfte unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker waren unterwegs.
Aufgrund der Wetterlage und anhaltenden Trockenheit alarmierte die FEL Diepholz am Mittwochabend gleich mehrere Twistringer Ortsfeuerwehren zu einem Flächenbrand in Borwede.Am sog. "Moorweg", einem ausgebauten Wirtschaftsweg zwischen den Ortschaften Borwede und Heideloh (Gemeinde Ehrenburg) gerieten ca. 5.000m² eines Getreidefeldes in Brand.Ein Mähdrescher bekam während der Erntearbeit einen technischen Defekt.37 Kräfte rückten mit 6 Fahrzeugen unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Borwede Stefan Windeler aus.Weitere 25 Kräfte standen in Bereitstellung, wurden aber nicht mehr benötigt.
Mit der Hilfe eines Landwirtes und seinem Trecker mit Grubber war das Feuer schnell unter Kontrolle.Die Tanklöschfahrzeuge bewässerten die Fläche im sog. "Pump & Roll-Verfahren".
Der Fahrer der Erntemaschine reagierte richtig und fuhr das Gerät auf eine Grasfläche. Mit Pulverlöschern erzielte er erste Löscherfolge.Mit einer Wärmebildkamera wurde dann durch die Besatzung des LF Heiligenloh kontrolliert und gezielt nachgelöscht.
Auf einem gegenüberliegendem Feld befand sich eine Beregnungsanlage, welche man als Wasserentnahmestelle hätte nutzen können. Eine kurze Schlauchleitung wurde vorsorglich aufgebaut, kam aber nicht mehr zum Einsatz. Das Wasser aus den Fahrzeugtanks reichte aus.
Vor Ort war auch die Polizei.
In der Nacht zum Sonntag löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus. Nach kurzer Erkundung konnte nur ein Fehlalarm ausgemacht werden und die Anlage wurde scharf geschaltet. Gegen 3 Uhr waren die Kräfte wieder am Feuerwehrhaus. Sie hatten dieses noch nicht verlassen, als sich die FEL Diepholz per Telefon meldete. Die Anlage hatte erneut ausgelöst.2 Kräfte machten sich dann erneut zur Erkundung auf, da von einem erneutem Fehlalarm ausgegangen wurde.Dieser bestätigte sich dann auch. Es hatte der gleiche Melder wie zuvor ausgelöst, so dass man von einem technischen Defekt ausgehen musste. Nach jeder "Scharfschaltung" löste kurz danach der Melder aus.Gegen 4 Uhr traf ein Mitarbeiter des Betriebes ein, so dass die Feuerwehrkräfte wieder zurück konnten.
Nachbarn hörten am Samstagnachmittag das Piepen eines Rauchmelders in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses und verständigten die FEL Diepholz. Unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer waren 24 Kräfte des Löschzug Ost für rund 30 Minuten im Einsatz.
Bereits von Außen war erkennbar, dass in der Küche ein Topf mit Lebensmitteln auf dem eingeschalteten Herd vergessen worden war. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Sie trafen im Laufe des Einsatz ein.Durch ein Fenster konnten sich die Kräfte Zugang zur Wohnung verschaffen und den Topf dann nach Draußen befördern. Nach kurzer Belüftung mit einem Hochleistungslüfter konnte die Wohnung wieder betreten werden.
Die Kräfte eines Rettungswagens brauchten nicht tätig werden. Vor Ort war auch die Polizei.
Am Samstagvormittag geriet aus unbekannter Ursache im Fritz-Reuter-Weg ein zuvor noch bewegter PKW in Brand. Bei Eintreffen der ersten Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs stand dieser bereits im Vollbrand und war nicht mehr zu retten.Rund 90 Minuten dauerte der Einsatz. 1 Trupp ging unter schwerem Atemschutz mit 1 C-Rohr vor. Um an die Flammen im Innenraum zu kommen, musste die Heckklappe mittels hydraulischem Gerät geöffnet werden.
Da auch Kraftstoff austrat und dieser einen Film auf dem Löschwasser verursachte, wurde dies mit schwimmfähigen Bindemittel aufgenommen.
Aufgrund eines technischen Defektes an einem Mähdrescher ist im Bereich "Buschheide" in Neuenmarhorst am Mittwochnachmittag ein Flächenbrand entstanden.Der Fahrer erkannte dies und lenkte die Maschine in einen sicheren Bereich. So verbrannten nur ca. 500m² eines Getreidefeldes.Durch sein sehr schnelles Handeln konnte ein Landwirt mit Trecker und Grubber verhindern, dass die Flammen auf 2 Anhänger übergriffen. Buchstäblich an den Reifen konnte er eine Schneise ziehen und so die Flammen aufhalten.
Mit dem Löschwasser aus den 4 Einsatzfahrzeugen aus Twistringen und Heiligenloh wurden einzelne Stellen abgelöscht, sowie bewässert.Außerdem gingen die Kräfte mit Feuerpatschen vor.
Nach rund 45 Minuten konnte Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen den Einsatz für beendet erklären. Ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen des DRK konnte wieder umdrehen. Vor Ort war auch die Polizei.
Zu einem größeren Flächenbrand in der Samtgemeinde Barnstorf wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade am Samstagnachmittag alarmiert.Hier wurden die Kräfte in Bockstedt am Rüssener Heerweg mit 24 Kräften unterstützt.
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Twistringen über Meldeempfänger und die Löschgruppe Marhorst über Sirenen um 15.13 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
Ein mit einer Person besetzter PKW war aus Richtung Vechta kommend auf der Vechtaer Straße in Mörsen gegen einen Baum geprallt und hatte sich überschlagen. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Die Besatzung eines Rettungswagens der Malteser aus einem Nachbarkreis kam auf den Unfall zu und übernahm die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes aus Bassum.
Die Feuerwehr führte eine schonende Rettung der ansprechbaren verunfallten Person über das Heck des Fahrzeugs durch und übergab sie dem Rettungsdienst durch den sie in das Krankenhaus Vechta gebracht wurde. Der alarmierte Rettungshubschrauber aus Bielefeld wurde nicht benötigt.
Die 25 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster konnten den Einsatz um 16.10 Uhr beendet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Bei der Zubereitung von Speisen in einer Mikrowelle ist eine Rauchentwicklung entstanden. Diese war so kräftig, dass die automatische Brandmeldeanlage der Wohnpflege am Mörsener Kirchweg auslöste.Die vorgegebene Ausrückordnung sorgte dann für die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst, Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, Ortsfeuerwehr Borwede, die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr, einem Rettungswagen aus Drentwede und der Polizei.
Rund 40 Kräfte waren unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich-Meyer-Hanschen im Einsatz. Die Ursache konnte im 2. Obergeschoss schnell festgestellt werden. Zum Belüften reichte es aus, ein Fenster zu öffnen.
Aufgrund eines technischen Defektes trat am Montagvormittag aus einem PKW Öl aus. Dieser kam im Kreuzungsbereich Kolpingstr./Konrad-Adenauer-Str zum erliegen.Mit Bindemittel wurde das Öl auf einer Fläche von rund 4m² abgestreut und aufgenommen.Der Einsatz für die 10 Kräfte unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer dauerte eine knappe halbe Stunde.
In der Nacht zum Sonntag löste, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in der Straße "Am Bahnhof" aus.Die Kräfte um Einsatzleiter Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen konnten nur einen Fehlalarm feststellen.Der vorgegebene Alarmplan für dieses Objekt sieht die Alarmierung des Löschzug Ost, sowie der Ortsfeuerwehren Borwede, Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade und einem Rettungswagen vor. Der RTW kam diesesmal vom DRK aus Bassum.
Auf der Kreuzung der Landesstraße 342 von Twistringen nach Vechta ereignete sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall.Die Ortsfeuerwehr Rüssen wurde unter der Leitung von Ortsbrandmeister Marco Schütte alarmiert.Es traten Betriebsstoffe aus, welche mit Bindemittel aufgenommen wurden. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Des weiteren wurde bei den Aufräumarbeiten und der Verkehrssicherung unterstützt.Für die Dauer der Arbeiten musste die Landesstraße voll gesperrt werden.
Gleich 2 Einsätze hatte die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagvormittag.Bereits um 10:47 Uhr wurde die kleine Pieperschleife für eine Tierrettung in der Südstraße ausgelöst. Hier sollte eine Katze in einem Fenster eingeklemmt sein. Noch bevor das 1. Fahrzeug ausrücken konnte, wurde durch die FEL Diepholz Entwarnung gegeben.
Knapp 2 Stunden später wurde dann Vollalarm für den Löschzug Ost, die Ortsfeuerwehren Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade, Ortsfeuerwehr Borwede und die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr gegeben. Da sich das Tanklöschfahrzeug Heiligenloh gerade bei einer Übung befand, wurde zusätzlich das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Schmalförden alarmiert, um die Lücke zu füllen. Außerdem war ein RTW aus Drentwede vor Ort.
In einem Betrieb in der Straße "Am Bahnhof" hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Melder befand sich in einem Gebäudeteil, welcher etwas weiter weg von der Brandmeldezentrale lag. Deshalb wurden 2 Fahrzeuge auf eine andere Gebäudeseite verlegt und die Erkundung von dort aus gestartet.
Die Kräfte konnten dann nur einen Fehlalarm, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, feststellen.
Im Einsatzwaren unter der Leitung vom stellv. Stadtbradmeister Klaus Krebs rund 65 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst
Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen am Donnerstagnachmittag um 15.59 Uhr alarmiert. Als Einsatzstelle wurde die Schützenhalle in Mörsen angegeben. Beim Eintreffen konnte Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Klaus Krebs keinen Brand feststellen.
Die Besatzung des etwas später ausgerückten TFL der Ortsfeuerwehr Twistringen entdeckte jedoch bei der Anfahrt zur Einsatzstelle Rauch aus dem Dach der Schützenhalle in Twistringen und übernahm umgehend die Brandbekämpfung.
Beim Öffnen des Daches schlugen Flammen aus einem Fallrohr. Die Brandbekämpfung erfolgte mit jeweils einem Trupp unter Atemschutz im Außen- und Innenangriff. Für den Innenangriff mussten sich die Einsatzkräfte durch eine gewaltsame Türöffnung Zugang zu dem Gebäude verschaffen.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Die nachalarmierte Ortsfeuerwehr Heiligenloh prüfte mit ihrer Wärmebildkamera vom Dach aus, ob weitere Glutnester vorhanden sind.
Der Einsatz konnte von den 36 Einsatzkräften nach 50 Minuten beendet werden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Der ebenfalls alarmierte RTW aus Drentwede kam nicht zum Einsatz.
Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machte sich ein Bild von der Einsatzstelle.
Nächtlicher Einsatz für die Kräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen. Einer Polizeistreife war ein Ölspur im Kreuzungsbereich B51/Konrad-Adenauer-Str. aufgefallen. Diese verlief dann auch bis zum Verursacher in der Straße "Am Schützenplatz".Wobei der größte Schaden in der Konrad-Adenauer-Str. bis zum Gelände der RWG entstanden war. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes verlor der PKW eine größere Menge an Öl. Mit gut 100kg Bindemittel brauchten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer bis um kurz vor 1 Uhr, um den Betriebsstoff aufzunehmen.
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