Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Justus-von-Liebig-Straße löste am Mittwochmittag aus. In einem Raum, in dem ein Kompressor untergebracht war, war die Temperatur deutlich angestiegen. Der Melder registrierte dies und löste den Alarm aus. Ein Feuer oder sonstige Hitzequellen konnten nicht gefunden werden.
Nach kurzer Kontrolle konnten die Kräfte aus Twistringen und Marhorst unter Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen wieder abrücken. Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.
Die Drehleiter-Einheit, bestehend aus der DLK 18/12 und dem TLF 16/25, wurde am Dienstagmorgen um 5 Uhr alarmiert. Sie sollten die Kräfte ablösen, welche die Nacht über im Einsatz gewesen waren.Gegen 9 Uhr konnte das TLF bereits wieder zurück fahren, während die Drehleiter noch bis ca. 11 Uhr vor Ort blieb.
Am Vorabend gegen 19 Uhr wurde der stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs zu dieser Einsatzestelle beordert. Er sollte dort als Einsatzabschnittsleiter fungieren.
Am Montag gegen 11.30 Uhr begann ein Großeinsatz bei einem Hallenkomplex. Umfangreiches Bildmaterial ist im Internet zu finden. Die Berichterstattung läuft über die Feuerwehr Syke.
Seit dem Dienstagmorgen war eine Katze in einem Baum in der Ortschaft Colnrade (Landkreis Oldenburg) und kam nicht mehr herunter.Die Besitzerin meldete sich bei der örtlichen Feuerwehr. Diese konnte mit ihren Mitteln aber nicht helfen und forderte somit die Drehleiter aus Twistringen an. 3 Kräfte rückten aus. Vor Ort in der Straße "Pastorengarten" war auch der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Colnrade.
Die Besatzung hat die Drehleiter ausgefahren und den Leiterpark dann von oben in den Baum abgesenkt.Die Katze ist aufgrund dessen immer weiter herunter geklettert und schließlich ganz gesprungen. Sie landete sicher auf dem Boden und ist nun wieder bei ihrer Besitzerin. Sie muss die Kosten für diesen Einsatz tragen.
Am Freitagmittag wurde die kleine Pieperschleife der Ortsfeuerwehr Twistringen ausgelöst.Vor Ort am Mörsener Kirchweg eingetroffen, ging 1 Trupp unter schwerem Atemschutz in das Wohnhaus vor. Sie stellten fest, dass der Inhalt eines Mülleimers in einem Wohnzimmer in Brand geraten war.Erste eigene Löschversuche durch den Bewohner scheiterten.Mittels Kleinlöschgerät (Kübelspritze) konnte der Angriffstrupp das Feuer sehr schnell bekämpfen und das Brandgut nach draußen schaffen.
Der Bewohner wurde vorsorglich von der Besatzung eines Rettungswagens aus Bassum untersucht. Er konnte zu Hause bleiben.
Nach der Belüftung der Wohnung war der Einsatz um Einsatzleiter Klaus Krebs nach rund 30 Minuten beendet.
Im Grunde hat die automatische Brandmeldeanlage das gemacht was sie soll. In einem Raum eines Betriebes im Twistringer Gewerbegebiet war es zu einem ungewöhnlich hohen Temperaturanstieg gekommen. Der Melder hatte dies registriert und den Alarm ausgelöst.
Es konnte aber keine Ursache ausfindig gemacht werden. Ein Feuer gab es nicht.
Somit konnten die Kräfte aus Twistringen, Borwede, Heiligenloh und Ridderade, sowie der Rettungswagen aus Drentwede und die Polizei nach wenigen Minuten unverrichteter Dinge wieder abrücken.In den Feuerwehrhäusern waren weitere Kräfte verblieben, welche hätten nachrücken können.
Die heftigen Windböen sorgten am Donnerstagmittag für einen Einsatz im Twistringer Ortsteil Stöttinghausen. Hier wurde eine ca. 20m hohe massive Eiche, mit einem Stammdurchmesser von ca. 1m, entwurzelt. Dabei stürtzte der Baum auf das Dach einer Scheune und beschädigte dies schwer.
Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster entschied, dass der Baum vom Dach entfernt werden musste, da das enorme Gewicht weitere Schäden hätte verursachen können. Ein Sparren war bereits durchborchen worden.
Gute 2 Stunden brauchten die 16 Kräfte. Vom Korb der Drehleiter aus wurde der Baum mittels Motorkettensägen abgetragen.
Eine Dachdeckerfirma sorgte im Anschluss für eine provisorische Reparatur.
Zu einer Verqualmung im Heizungsraum des Kellers im Jugendhaus an der Lindenstraße wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Donnerstagabend alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker mussten den Raum zunächst rauchfrei schaffen. Problem dabei, der Raum hatte kein Fenster, über welches der Rauch hätte abziehen können. So musste mit der Sogwirkung eines Hochleistungslüfters der Rauch über einen weiteren Raum nach draußen befördert werden.
Die Ursache für die Verqualmung zeigte sich erst danach. In einem kleinen Lüftungsschacht (ca. 30cm) war aus unbekannter Ursache ein Feuer entstanden. Durch die Sogwirkung entfachte sich die Glut wieder und es kam zur erneuten Rauchentwicklung.Das Brandgut konnte aus dem Schacht entfernt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.Nach rund 60 Minuten war der Einsatz beendet.
Heute Mittag gab es einen weiteren Einsatz für die Ortsfeuerwehr Twistringen.
Um 12.36h wurde die kleine Pieperschleife zu einer Notfalltüröffnung ausgelöst. 8 Kräfte mit dem Fahrzeug TLF 16/25 rückten unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs aus.
In der "Kurze Straße" war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Konnte aber nicht ins Haus. Auf Klopf reagierte niemand. Sie wurden von Nachbarn alarmiert, da diese den Bewohner des Hauses länger nicht gesehen hatten. Beamte der Twistringer Polizei waren ebenfalls dort und alarmierten parallel einen Schlüsseldienst. Dieser traf zeitgleich mit der Feuerwehr ein und schlug kurzerhand eine Scheibe ein. Somit war der Einsatz nach wenigen Minuten beendet.
Mit diesem Einsatzstichwort alarmierte die FEL Diepholz am Freitagvormittag den Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen.
Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort. Auf der Binghäuser Dorfstraße/Abfahrt zum Heidestadion bemerkte der Fahrer eines Müll-LKW's, dass Rauch aus dem Laderaum drang.Er setzte den Notruf ab und entleerte dann sein Fahrzeug.Die Flammen konnte er mit Schnee selbst löschen. Es befand sich nur wenig Bio-Müll in dem Fahrzeug, da die Tour gerade begonnen hatte.
Krebs lies als Einsatzleiter nur noch das HLF20 anrücken, um eine Brandnachschau durchzuführen.Die Kräfte mussten nicht mehr tätig werden.Alle anderen Fahrzeuge konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Brandursache unbekannt - die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Der Besitzer einer Stallanlage im Twistringer Ortsteil Üssinghausen bemerkte am Donnerstagabend bei einem benachbarten Rinderstall in ca. 500m Entfernung einen Feuerschein. Bei der Inaugenscheinnahme stellte er fest, dass in dem Stall Stroh brannte. Die Tiere befanden sich noch im Inneren. Diese konnte er dann auf eine Weide ins Freie lassen. Es wurde keines der Rinder verletzt. Sie schauten eher neugierig bei den Löschmaßnahmen zu.
Für den Löschzug Ost wurde Vollalarm ausgelöst. Unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs waren mehr als 60 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK-Bereitschaft und Polizei vor Ort.Für die sehr abgelegene Einsatzstelle musste zunächst eine sog. "Ordnung des Raumes" erfolgen. Es führte nur ein schmaler Feldweg dorthin, welcher natürlich unter einer Schneedecke lag.Der Frost der letzten Tage sorgte aber für einen gefrorenen Boden eines angrenzenden Feldes. Somit stand ausreichend Platz zur Verfügung.
Für die Wasserversorgung stand ein Hydrant in einer Entfernung von ca. 1,3km zur Verfügung.Krebs entschied sich sofort dazu, 2 weitere geländegängige Tanklöschfahrzeuge (TLF) nachzualarmieren. Die Ortsfeuerwehren Heiligenloh und Beckeln (LK OL) kamen somit hinzu. Zusammen mit dem Twistringer TLF wurde dann ein Pendelverkehr vom Hydranten aus eingerichtet. Sie brachten das Löschwasser zur Einsatzstelle. Somit wurde das Verlegen und auch anschließende Aufnehmen einer Schlauchleitung vermieden.
Zur Eigensicherung wurde die Bereitschaft des DRK-Twistringen hinzugezogen. Sie lösten mit 4 Kräften einen RTW ab, welcher dann für andere Notfalleinsätze zur Verfügung stand.
Im ersten Löschangriff gingen 4 Kräfte unter schwerem Atemschutz in den Stall vor. Dem Löschwasser wurde Schaummittelkonzentrat beigement. So entstand "entspanntes Wasser", welches in die 4 Quaderballen eindringen konnte. Im Laufe des Einsatzes wurden 6 weitere Atemschutzgeräteträger eingesetzt. Die Ballen wurden auseinander gezogen und nach Draußen geschafft. Hier wurde das Stroh weiter abgelöscht. Eine auf dem Dach des Stalles installierte PV-Anlage konnte von vorhandenem Fachpersonal abgeklemmt werden.Mit einer Wärmebildkamera wurde das Gebäude abschließend kontrolliert.Der Stall konnte vollständig gerettet werden.
Nach gut 2,5 Std war der Einsatz beendet.Kreisbrandmeister Michael Wessels und Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machten sich vor Ort ein Bild von der Lage.Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Im Anschluss wurden den Einsatzkräften im Twistringer Feuerwehrhaus warmes Essen und Getränke gereicht. Die Kälte steckte, trotz der dicken Schutzkleidung, in den Knochen.
Um kurz nach 9 Uhr wurde der Löschzug Ost über Sirenen und Meldeempfänger zu einer Verpuffung in einem Gebäude in Binghausen alarmiert.Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort und übernahm die Einsatzleitung. Er lies zunächst nur das HLF20 und den ELW1 anrücken, da schon im Notruf gemeldet worden war, dass kein Feuer ausgebrochen sei, sondern eine starke Verrauchung vorlag.
Es wird vermutet, dass sich in der Luft eines einzelnen Raumes (ca. 10mx15m groß) eines größeren Stallgebäudes ein zündfähiges Gemisch aus Faulgasen der Klärgrube gebildet haben muss. Als Heizung diente eine sog. Gaskanone. Als diese ansprang, kam es zur Verpuffung im gesamten Raum.Dabei hat 1 Person kurzzeitig in den Flammen gestanden und wurde verletzt. Mit einem Rettungswagen wurde diese dann einem Krankenhaus zugeführt.Eine weitere Person wurde von der Besatzung eines 2. Rettungswagens mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation untersucht. Sie konnte aber vor Ort bleiben.
Duch die Verpuffung sind Isolierplatten an der Decke des Raumes verformt worden und angeschmolzen. Lautes Knacken war zu hören, so dass der Verdacht nahe lag, dass im Dachstuhl ein Feuer ausgebrochen sei.Krebs lies deshalb alle im Feuerwehrhaus in Bereitstellung stehenden Kräfte nachrücken.1 Trupp ging unter schwerem Atemschutz vor und kontrollierte den Dachstuhl mit einer Wärmebildkamera.Vom Korb der Drehleiter aus wurde das Dach von Außen kontrolliert. Auch die Lüftungsanlage wurde kontrolliert, falls sich darin ein Feuer entwickelt hätte.Dies war aber glücklicherweise nicht der Fall, so dass ein Großteil der Einsatzkräfte schnell wieder abrücken konnte.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet und die Polizei übernahm die Ermittlungen.
Witterungsbedingt vereiste am Freitag die Stromleitung in der Straße "Zur Brake". Die Last zog die Leitung herunter, so dass diese in Berühung mit einem Baum kam. Dabei entstand Funkenflug. Da drunter befand sich auch ein Unterstand für Kühe, welche sich auf der Weide befanden.Die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs stellten fest, dass der Baum nicht brannte und auch keine Gefahr davon ausging.
Die Stromversorgung wurde nicht unterbrochen. Auch ein befürchteter Spannungstrichter entstand nicht.Der zuständige Energieversorger wurde informiert.
In seiner Wohnung im 1. Obergeschoss an der Starße "Geers Weide" benötigte ein Mensch in der Nacht zum Mittwoch medizinische Hilfe. Die Person war nicht in der Lage, die Wohnungstür selbst zu öffnen.Somit forderte der Rettungsdienst die Unterstützung der Feuerwehr an.Den Kräften um Gruppenführer Stefan Klinkert gelang es nicht, die Tür gewaltfrei zu öffnen. Und da der Gesundheitszustand der Person unklar war, wurde die Tür kurzerhand aufgebrochen.Mit Hilfe der Feuerwehrkräfte wurde die Person dann hinunter getragen.Die Tür wurde notdürftig verschlossen und an die Polizei übergeben.
Ebenfalls mittels Motorkettensäge musste die Ortsfeuerwehr Heiligenloh am Freitagnachmittag einen Baum von der Straße An der Henkemühle beseitigen. Dieser blockierte die komplette Fahrbahn.Nach gut 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung vom Ortsbrandmeister Carsten Schütte beendet.
Vermutlich aufgrund der starken Windböen ist ein Baum in der Jahnstraße genau gegenüber dem Schwimmpark auf die Fahrbahn gestürtzt. Dieser brach am Stamm nur teilweise ab. Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer benötigten gut 1 Stunde um das Hindernis zu beseitigen.Sie mussten zunächst den Stamm oberhalb der Wurzel abtrennen. Der Rest des Baumes hatte sich in der Krone eines nebenstehnden Baumes verfangen und fiel somit dann vollständig zu Boden.Nach dem zersägen haben Mitarbeiter des Bauhofes das Holz im Wegeseitenraum gelagert.
Zu einem Wohnungsbrand im 1. Obergeschoss eines Gebäudes in der Lindenstraße wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen alarmiert. Bei Eintreffen der 55 Einsatzkräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster hatten die Bewohner die Wohnung bereits verlassen. Ein Bewohner hatte sich auf den Balkon begeben. Von dort wurde er von den Einsatzkräften über die Drehleiter gerettet und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Insgesamt wurden 3 Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. In einer Wohnung im Obergeschoss wurde ein brennender Papierstapel entdeckt und abgelöscht. Das Dachgeschoss wurde anschließend auf Glutnester kontrolliert. Zur Lüftung der stark verqualmten Wohnung wurden Hochleistungslüfter eingesetzt.
Nach 70 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden.
Aus unbekannter Ursache ist ein Trecker auf der Vechtaer Straße (L342) Richtung Twistringen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Im Unfallverlauf ist er dann auf der linken Seite an einen Baum geprallt und völlig zerstört worden.Der Fahrer wurde nicht eingeklemmt, aber verletzt mit einem RTW aus Harpstedt einem Krankenhaus zugeführt.Die Besatzung eines zufällig ankommenden RTW's aus Drentwede leistete vorab Erste Hilfe.
Die Feuerwehr wurde zur Aufnahme ausgelaufener Betriebsstoffe alarmiert. Vor Ort wurde ein massives Schadensbild vorgefunden. Die Fahrbahn war auf mehreren Metern mit einem dicken Film belegt.Als Erstmaßnahme wurde die Unfallstelle abgesichert. Dafür erfolgte von Kreisel Westerstraße bis zur Einmündung Dorfstraße eine Vollsperrung.
Mit Bindemittel wurde die Fahrbahn abgestreut.Die Straßenmeisterei übernahm die Vollsperrung und die weiteren Reinigungsarbeiten. Da augenscheinlich auch Betriebsstoffe in das Erdreich eingedrungen waren, wurde die Untere Wasserbehörde hinzugezogen. Die alarmierte Gefahrgutstaffel des LK Diepholz aus Syke konnte ihre Fahrt abbrechen.
Unter Polizeibegleitung wurde Spezialgerät eines Landmaschinenhandels zur Unfallstelle geführt. Sie übernahmen die Bergung der großen Maschine. Die Bergung gestaltete sich recht aufwendig. Mittels Säbelsäge mussten einzelne Teile vom Trecker abgetrennt werden, damit diese mit einem Gabelstapler auf einen Tieflader verlastet werden konnten.
Polizei und Straßenmeisterei haben dann den Einsatz übernommen.Durchsagen im Radio wiesen auf die Vollsperrung hin.
...so lautete die erste Meldung der FEL Diepholz zu einem Brandeinsatz am Samstagnachmittag.Vor Ort eingetroffen stellten die ersten Kräfte fest, dass eine Terrassenüberdachung im Vollbrand stand und die Flammen bereits das Wohnhaus erfasst hatten. Sie drohten sich auf das gesamte Gebäude auszubreiten. Rauch kam schon aus dem Dach, ein Fenster war geplatzt.
Unter schwerem Atemschutz löschten dann 2 Trupps das Feuer. Personen befanden sich nicht mehr im Haus. Die anwesenden Jugendlichen waren bereits bei Nachbarn untergekommen.Mittels Steckleiter gelangten die Feuerwehrleute auf das Dach. Dies musste zum Teil abgedeckt werden. Hier konnte man aber sehr behutsam vorgehen und größere Schäden vermeiden. Nach kurzen Löscharbeiten und einer Kontrolle mittels Wärmebildkamera konte das Dach zum Teil wieder eingedeckt werden.Die Terrassenüberdachung war nicht mehr zu retten.
Dir frühzeitige Brandentdeckung und das schnelle Eingreifen verhinderten einen Totalschaden am Wohnhaus. Es musste nur kurz belüftet werden.
Alarmiert wurde der gesamte Löschzug Ost mit 46 Kräften um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster.Die Besatzung eines Rettungswagens aus Drentwede musste nicht tätig werden. Es wurde niemand verletzt.Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Als sich im Laufe des Einsatzes abzeichnete dass die meiste Arbeit erledigt war, wurde aufgrund des Konzeptes (Dienstanweisung) während der Corona-Phase die Kräftezahl deutlich reduziert.Nach rund 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Aus unbekannter Ursache löste in der Nacht zum Freitag die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus.Nach kurzer Erkundung konnte das Team um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs einen Fehlalarm in einer Halle feststellen.Sämtliche Feuerwehrkräfte, der Rettungsdienst aus Drentwede und die Polizei konnten nach rund 20 Minuten wieder abrücken.
Gemeldet wurde ein Ölspur von der Westerstraße, und weiter auf der B51 in Richtung Sulingen. Am Samstagvormittag wurden dazu die Ortsfeuerwehr Twistringen und die Polizei alarmiert.Ein größerer Ölfleck wurde dann auf einem Parkstreifen an der Lindenstraße vor einem Geschäft ausfindig gemacht. Während die Kräfte um Einsatzleiter Andre Nobis diesen mittels Bindemittel beseitigten, wurde die Strecke von der Rathaus-Kreuzung aus in Richtung Sulingen abgefahren. Hier konnte aber nichts gefunden werden.
Vorsichtshalber wurde dann der andere Teil der Lindenstraße kontrolliert. Hier konnten dann stellweise einzelne kleine Ölflecken festgestellt werden, welche ebenfalls beseitigt wurden. Das zog sich dann bis zu einem Verbrauchermarkt an der Bremer Straße.
Die Polizei konnte keinen Verursacher feststellen.
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