Erneut sorgte eine Dieselspur im Stadtgebiet für reichlich Arbeit. Ein PKW fuhr auf der Vechtaer Straße zwischen Neuenmarhorst und Twistringen. In einer Linkskurve verlor der Fahrer aus unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete auf einem Acker. Dabei überfuhr er 2 Schilder. Vermutlich wurde dabei der Fahrzeugtank beschädigt. Das Fahrzeug setzte seine Fahrt fort und verursachte so eine Dieselspur auf der Vechtaer Straße, Grenzstraße bis in die Südstraße. Länge fast 2,5km.
Über die kleine Pieperschleife alarmiert rückten unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker 21 Kräfte mit 4 Fahrzeugen (bei den Bildern fehlt das TSF) aus und benötigten fast 3 Stunden für die Reinigung mit Bindemittel. Wieder unterstützte ein Kleintrecker des städtischen Bauhofes.Die Landesstraße wurde aus Richtung Marhorst kommend voll gesperrt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Straßenmeisterei sorgte für die Absicherung mittels Schildern.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes verlor ein LKW eine sehr große Menge an Dieselkraftstoff. Die Spur verlief auf der B51 vom Ortseingang aus Richtung Bassum kommend (Höhe Straße "Krümpel") durchgehend bis zur Kreuzung am Rathaus. Die Polizei konnte den Verursacher auf einem Betriebshof an der Straße Haselkamp ausfindig machen. Auf dem Weg dorthin wurden weitere einzelne Stellen mit Diesel festgestellt.Die Straßenmeisterei sorgte für die Absicherung. Verstärkt durch den Regen war die Fahrbahn sehr glatt geworden. Die Spur war rund 1,5m breit, teilweise verlief diese sogar über die gesamte Fahrspur. Länge ca. 1,5km34 Kräfte waren unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs 2,5 Std im Einsatz. Verkehrsbehinderungen mit Vollsperrung im Innenstadtbereich konnten nicht vermieden werden.
Mehrere Zentner Bindemittel waren notwendig,um den Kraftstoff aufzunehmen. Mit einem Fahrzeug des städtischen Bauhofes wurde die Fahrbahn dann gereinigt. Am Folgetag wird eine weitere Reinigung vorgenommen werden müssen.
An der Kreuzung Langenstraße/Große Straße hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet. Es wird vermutet, dass die Dieselspur ursächlich dafür war. Nach diesem Unfall wurde die Feuerwehr alarmiert. Zu Beginn des Einsatz wurde die kleine Pieperschleife ausgelöst. Eine Erkundungsfahrt brachte dann das ganze Ausmaß zu Tage. Krebs lies dann die große Pieperschleife und die Löschgruppe Marhorst nachalarmieren. Die hohe Kräftezahl war notwendig, da aufgrund der Glätte umfangreiche Absicherungen durchgeführt werden mussten. Das Ausbringen und Einfegen des Bindemittels musste dann per Hand erfolgen.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden am Dienstagmorgen die Ortsfeuerwehren Rüssen und Twistringen alarmiert.
Ein Pkw war auf der L342 aus Richtung Twistringen kommend in Höhe der Ortschaft Rüssen ins Schleudern geraten und mit der Fahrerseite mit einem Baum kollidiert. Die Fahrerin wurde dabei so stark eingeklemmt, dass aufgrund des Verletzungsmusters eine Crashrettung über die Beifahrerseite durchgeführt wurde. Die Fahrerin konnte anschießend dem Notarzt aus Bassum und Rettungsdienst aus Drentwede übergeben und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht.
Die 33 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Heinrich Meyer-Hanschen beendeten den Einsatz nach ca. einer Stunde.
Während des Einsatzes war die Landesstraße zwischen der Ortschaft Natenstedt und Goldenstedt gesperrt.
Von der Veröffentlichung von Einsatzbildern wird abgesehen, da gewerbliche Medienvertreter vor Ort waren.
Durch Staubentwicklung bei Bauarbeiten wurde die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Konrad-Adenauer-Straße ausgelöst. Die Kräfte des Löschzuges Ost unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnten schnell einen Fehlalarm feststellen. Nachdem die Anlage wieder scharf geschaltet wurde, konnten die Kräfte, u.a. auch ein RTW aus Drentwede und die Polizei, die Rückfahrt antreten.
Der Deckel der Sirene auf der Sporthalle an der "Hohe Straße" hatte sich bei den Windböen der letzten Tage gelöst. Nun drohte dieser am Samstagnachmittag herunter zu stürtzen. Anwohner informierten die Feuerwehr. Ausgelöst wurde dann die Pieper mit der spezielle Drehleiterschleife. Der Schaden war zum Glück so gering, dass man den Deckel wieder besfestigen konnte. Nach gut 30 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker beendet.
Mit Sirenen und Meldeempfänger wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Heiligenloh und der Löschgruppe Ridderade zu einer Technischen Hilfeleistung in Heiligenloh alarmiert. Die Straße Mühlendamm war durch einen umgestürtzten Baum versperrt. Gruppenführer Robert Humpe und neun Einsatzkräfte beseitigten den Sturmschaden durch Einsatz einer Kettersäge. Sieben weitere Einsatzkräfte verblieben am Feuerwehrgerätehaus. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.
Eine Stunde extrem starker Wind haben gereicht. "Gefühlt, war das schlimmer, als wie an dem Wochenende zuvor", so Twistringens Ortsbrandmeister Klaus Krebs. Er leitete am Sonntagabend den Einsatz.
Auf der Steller Straße / Jahnstraße war eine große Tanne auf die Fahrbahn gekippt. Ein PKW aus Richtung Twistringen konnte noch rechtzeitig anhalten. Ein Transporter aus Richtung Stelle nicht mehr. Hier durchschlugen Äste die Windschutzscheibe. Der Fahrer blieb unverletzt.Die Steller Straße wurde zwischen den Straßen Burheide und Kapellenstraße voll gesperrt.Krebs und sein Team von 13 Leuten beurteilten die Lage. Diese war so gefährlich, dass die Sperrung in Absprache mit der Polizei bis in den Montag hinein aufrecht erhalten bleiben musste. Die Straßenmeisterei richtete eine Umleitung ein.Sie kümmern sich auch um die Beseitigung des Baumes.In dem kleinen Waldstück drohten mehrere Bäume zu fallen. Die Arbeiten musste man bei Tageslicht durchführen, da die Fällarbeiten in der Dunkelheit viel zu gefährlich gewesen wären.
Während dessen wurde ein weiterer umgestürtzter Baum in der Straße Bokelskamp gemeldet. Hier wurde die Ortsfeuerwehr Wedehorn gebeten, die Arbeiten zu übernehmen.Krebs belies weitere Kräfte im Feuerwehrhaus in Bereitschaft.
Gegen 21:30 Uhr bemerkten 2 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Heiligenloh einen umgestürzten Baum in der Straße "An der Henckemühle". Sie informierten Ortsbrandmeister Carsten Schütte und rückten mit dem TLF2000 aus, um diesen mittels Motorkettensäge in gut 15 Minuten zu beseitigen.
Die Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade wurde am Donnerstagnachmittag zu einem kleinen Umwelteinsatz in der Hauptstraße in Heiligenloh alarmiert. Die 17 Einsatzkräfte um Einsatzführer Julian Austerhoff streuten eine ca. 50 m lange Ölspur mit Bindemittel ab und nahmen dieses wieder auf. Der Einsatz konnte nach 20 Minunten beendet werden.
Durch viel Regen aufgeweichter Moorboden und Wind - diese Faktoren sorgten am Dienstagabend dafür, dass an der Steller Straße/Jahnstraße mehrere Bäume entwurzelt wurden. Alle fielen sehr günstig in Seitenräume, bis auf einen.Dessen Fallrichtung zog es auf die Fahrbahn. Ein PKW konnte nicht mehr ausweichen und wurde beschädigt.
Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer sicherten die Einsatzstelle ab und entfernten den Baum.Der PKW-Fahrer wurde nicht verletzt.
Bis zum Eintreffen der Polizei blieb die Feuerwehr vor Ort.
Die starken Regenfälle sorgten für einen Pumpeneinsatz. Via Meldeempfänger wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh alarmiert. Ein an einem Feld gelegener Resthof wurde von Wasser heimgesucht. Die Bewohner konnten selbst den Keller auspumpen.Das Feld ist aber abschüssig, so dass immer mehr Wasser nachlief und dies drohte in das Wohnhaus zu laufen.
Mit der Fahrzeugpumpe des LF 10 sowie der leistungsstarken Schmutzwasserpumpe "Chiemsee" wurde das Wasser quasi über die Straße gepumpt.Letzendlich mussten die 12 Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Carsten Schütte ein Loch ausheben, in dem sich das Wasser sammelte.
Nach 2,5 Std war der Einsatz beendet.
Die Stadt Twistringen ist verschont geblieben. So kann man ein (vorläufiges (Stand 10.02.2020 um 8h)) Fazit ziehen.
Es gab lediglich 4 kleinere Einsätze zu verzeichnen.
Gegen 13:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen über Pieper zu einem umgestürtzen Baum in die Straße "Am Markt/Große Straße" alarmiert. Vor Ort eingetroffen konnte aber nichts festgestellt werden. Vermutlich wurde die Schadensstelle von Anwohnern oder Passanten frei geräumt.Auf dem Rückweg leistete man dann Unterstützung bei der Bergung eines Bauzaunes in der Kirchstraße.
Die Führungskräfte aller Ortsfeuerwehren haben in der Zwischenzeit die Gesamtsituation beurteilt und den Entschluss getroffen, dass ab 14:30 Uhr die Befehlsstelle im Feuerwehrhaus Twistringen einsatzbereit gemeldet wird. Von dort aus sollten die Einsätze koordiniert werden, um die Rettungsleitstelle zu entlasten. Die ELO-Gruppe stellte dafür das Personal. Bürgermeister Jens Bley und Fachbereichsleiter Carsten Werft waren ebenfalls im Feuerwehrhaus.Es wurde eine 10-Mann starke Bereitschaft für die Kernstadt aufgebaut. Diese Bereitschaft wurde um 20h ausgetauscht. In Heiligenloh wurde ebenfalls eine Bereitschaft gestellt. So hätte man nicht für jeden Einsatz die Pieper erneut auslösen lassen müssen.
In den Ortsteilen hielten sich die Ortsbrandmeister und ihre Stellvertreter einsatzbereit und hätten bei Bedarf telefonisch eine Mannschaft zusammen gestellt. Bei Akuteinsätzen mit Gefährdungslagen wären in jedem Fall Pieper ausgelöst worden.So konnten aber Resourcen geschont werden.
In der Bahnhofstraße war ebenfalls ein Bauzaun umgestürzt. Dieser blockierte den Fußweg und wurde von den Feuerwehrleuten geborgen.Am Frühabend wurde dann ein umgestürzter Baum in Borwede auf der B51 gemeldet. In Höhe der Abzweigung nach Ridderade blockierte dieser den Radweg. Nach wenigen Minuten war auch dieser Einsatz für die Borweder und den ELW Ridderade abgearbeitet.
Um 21:30 Uhr wurden die Bereitschaften und die Befehlsstelle dann aufgelöst.
Gegen 23 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen via Telefon alarmiert. Auf der Gemeindestraße war in der Nähe des dortigen Feuerwehrhauses eine Birke umgestürzt. Auch hier dauerte der Einsatz für die 4 Kräfte nicht lange.
Aus unbekannter Ursache löste um kurz nach Mitternacht die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in der Straße "Am Bahnhof" aus.Bei der Erkundung wurde ein Fehlalarm festgestellt.So konnte Ortsbrandmeister Klaus Krebs die Kräfte nach gut 20 Minuten wieder nach Hause schicken.
Zu einem "Brand unter einem Dachüberstand" wurde der Löschzug Ost in der Nacht zum Montag alarmiert.Nachbarn hatten das Feuer an einem Einfamilienhaus bemerkt und den Notruf verständigt.
Das Zusammenspiel aus frühzeitiger Entdeckung und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr waren Glück für den Hausbewohner. Dieser schlief noch und konnte erst gegen Ende der Löscharbeiten geweckt werden. Vorher hatte er auf klopfen/klingeln und die Außengeräusche nicht reagiert.
Direkt an dem Haus standen Mülltonnen, welche aus unbekanntem Grund in Brand geraten waren.Mit einem C-Rohr löschte ein Trupp unter schwerem Atemschutz die Flammen.Dabei wurde verhindert, dass sich das Feuer auf das Wohnhaus ausbreitete. Der Dachüberstand wurde nicht erfasst.Eine Kontrolle mittels Wärmebildkamera bestätigte dies. Das Haus wurde auch im Inneren kontrolliert.
Die vorsorglich mitalarmierte Besatzung eines RTW vom DRK Bassum musste nicht tätig werden.Die Polizei war mit 4 Beamten vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.Nach gut 45 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs beendet.
Als die ersten Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs am Üssinghäuser Weg eintrafen, brannten nur wenige Ballen am Anfang der großen Strohmiete. Der böige Wind begünstigte allerdings die Ausbreitung.
Gleich zu Anfang wurde umfangreich nachalarmiert. Mit im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Bassum, Dimhausen, Nordwohlde und Beckeln (LK OL). Über Steckleitern gingen Atemschutzgeräteträger auf die Strohreihe vor. Zeitweise waren 5 C-Rohre im Einsatz. Die Tanklöschfahrzeuge fuhren im Pendelverkehr Wasser an die Einsatzstelle.
Dem Löschwasser wurde Schaummittelkonzentrat beigefügt. So wurde sog Netzwasser erzeugt. Damit wird die Oberflächenspannung des Wasser gelöst und das Gemisch kann in die Ballen eindringen. Wasser perlt sonst an Ballen ab und die Glut schwelt im Inneren weiter. Mit Hilfe des Treckers eines Landwirtes wurde die Ballenreihe getrennt. So konnten ca. 10% gerettet werden.
Der Wind war auf der freien Fläche aber so kräftig, dass die eingesetzen Feuerwehrleute keine Chance hatten, die Flammen zu löschen.So musste der Löschangriff abgebrochen werden.
Die DRK-Bereitschaft Twistringen löste einen RTW aus Drentwede ab. Sie sorgten für den Sanitätsdienst und Versorgung der Einsatzkräfte mit warmen Getränken und Essen.Das THW-Bassum wurde mit einem Radlader geordert. Sie zogen die brennenden Ballen heraus und verteilten sie auf einem Feld. Dort wurden sie dann abgelöscht.
Der Einsatz dauerte bis 6 Uhr am Samstagmorgen.
Am Donnerstag den 09. Januar 2020 gab es 3 Einsätze für die Ortsfeuerwehr Twistringen.
Um 07.45 Uhr wurde die große Pieperschleife für den Verkehsunfall auf der B51 in Bassum ausgelöst. Hier rückten 19 Kräfte mit 3 Fahrzeugen unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster aus.Vor Ort stellte die Besatzung des HLF20 eine Bereitschaft her, um bei der Rettung des eingeklemmten Busfahrers zu unterstützen. Unsere Hilfe wurde dann nicht benötigt.Das TLF 16/25 konnte kurz nach dem Eintreffen wieder zurückfahren, da mehrere Feuerwehren mit Rettungssätzen vor Ort waren.Die Besatzung des ELW 1 wurde für die Unterstützung des Rettungsdienstes eingeteilt. Dieser war ebenfalls mit einem Großaufgebot vor Ort.Gegen 09:15 Uhr waren die Twistringer wieder am Feuerwehrhaus.Weitere Infos zu diesem Einsatz entnehmen sie bitte den Pressemeldung der Polizei und der zuständigen Feuerwehr bzw dem weiterführenden Link am Ende des Berichtes.
Der nächste Einsatz lies nicht lange auf sich warten. Die Alarmierung erfolgte per Telefon, wenige Minuten nach der Rückkehr aus Bassum. 3 Kräfte rückten mit dem ELW 1 aus, um einen Rettungshubschrauber aus Bremen einzuweisen. Dieser musste zu einem medizinischen Notfall in die Wildeshäuser Straße. Als Landeplatz hatte sich der Pilot den Park am Regenrückhaltebecken "Obere Delme" ausgesucht, und aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse um Unterstützung gebeten. Die Kräfte um Zugführer Norbert Küpker hielten mit dem Hubschrauber Funkkontakt, sicherten den Landeplatz und hielten sich für eine mögliche Tragehilfe in Bereitstellung. Nach gut 1 Stunde war dieser Einsatz beendet.
Um 12:47 Uhr wurde ein PKW-Unfall im Industriegebiet gemeldet. Der Notruf erfolgte durch einen sog. automatischen "eCall" des verunglückten PKW's. Dabei werden die Daten des Fahrzeuges (zB das Kennzeichen) gleich mit übertragen. Der Standort wird via GPS mitgeteilt. Die Mitarbeiter der Rettungsleitstelle haben die Möglichkeit, im PKW anzurufen. Da sich auf ihren Rückruf niemand meldete, musste man von einem tatsächlichen Notfall ausgehen.Als die ersten Kräfte um Jörg Schuster in der Straße "Am Bahnhof" eintrafen, konnten sie keinen PKW finden.Kurz darauf kam die Info der Leitstelle, dass das GPS-System einen falschen Standort mitgeteilt hätte. Der PKW befand sich in Goldenstedt, LK Vechta.Uns liegen keine Informationen vor, wie der Einsatz in Goldenstedt durch die Kräfte dort weiterging.Für die Twistringer war der Einsatz nach 15 Minuten beendet.
Für die Feuerwehren in der Stadt Twistringen gab es um den Jahreswechsel 2 Einsätze zu verzeichnen.
Den letzten Einsatz in 2019 hatte die Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade.Diese wurden am 31.12.2019 um 04:20 Uhr über Pieper zu einer Notfalltüröffnung alarmiert.Noch bevor die 19 Kräfte um Ortsbrandmeister Carsten Schütte in die Gartenstraße ausrücken konnten, kam von der FEL Diepholz die Meldung, dass die Tür bereits geöffnet wurde. Somit war dieser Einsatz nach 5 Minuten erledigt.
Den ersten Einsatz in 2020 hatte der Löschzug Ost (Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst).Dieser wurden am 01.01.2020 um 00:15 Uhr über Sirenen alarmiert.Im Gebäude der Volksbank an der Kirchstraße hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.Das Team von 25 Kräften um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs konnte aber nur einen Fehlalarm feststellen.Vermutlich konnte aufgrund der Witterung der Rauch von abgebrannten Feuerwerkskörpern nicht aus der Stadtmitte abziehen. Der Rauch gelangte über Lüftungen in das Gebäude der Bank. Ausgelöst hatte ein Melder im Spitzboden, direkt unter dem Dach.Nach rund 30 Minuten war dieser Einsatz beendet.
Eine große Menge Öl sollte auf der Fahrbahn der "Kurze Straße" sein. So hieß die Meldung für den Umwelteinsatz der Ortsfeuerwehr Twistringen am Nachmittag des Heilig Abend. Ortsbrandmeister Klaus Krebs fuhr die Einsatzstelle direkt an und konnte schnell Entwarnung geben.Mit Bindemittel konnte Öl auf einer Fläche von rund 5m² aufgenommen werden. Auch der Einlauf in die Kanalisation wurde verhindert.
Vermutlich aufgrund von Wildwechsel hat eine Frau mit ihrem PKW auf der Landesstraße 341 zwischen Harpstedt und Twistringen kurz vor der Ortschaft Köbbinghausen einen Baum gestriffen und ist dann quer auf der Fahrbahn zum stehen gekommen.Sie konnte sich noch selbst aus dem Fahrzeug befreien. Aus diesem stieg aber Rauch auf.Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Twistringen vor Ort eintrafen wurde die Frau bereits im RTW aus Bassum versorgt.Vom Rauch war nichts mehr zu sehen. Da auch keine Betriebsstoffe ausliefen, beschränkten sich die Arbeiten der angerückten 21 Kräfte auf Absicherung, Ausleuchtung sowie Reinigung der Einsatzstelle. Nach gut 1 Stunde war der Einsatz beendet.Die Polizei war mit 2 Fahrzeugen und 4 Beamten vor Ort.
In der Nacht zum Montag gab es um 0:42 Uhr ebenfalls eine Alarmierung. Hier rief eine Frau in der Straße "Am Sportplatz" den Notruf. Im Keller ihres Hauses sollte Wasser sein. Tatsächlich stellten die Kräfte einen Defekt an einem Hauswasserwerk fest. Allerdings betrug der Wasserstand lediglich 2cm. Die Gerätschaften der Feuerwehr sind für Schäden größeren Ausmaßes vorgesehen, so dass man hier gar nicht tätig werden konnte und wieder abrücken musste.
Beide Einsätze leitet der stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster.
Aufgrund eines technischen Defektes verlor der PKW eines Mannes aus Bruchhausen-Vilsen Betriebsstoffe. Eine Ölspur zog sich über ca. 200m von der B51 (Höhe Rathaus) bis in die Westerstraße. Der Fahrer berichtete, dass sein Fahrzeug evtl. schon früher Öl verloren haben könnte. Die Kräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster kontrollierten daraufhin die zurückgelegte Fahrstrecke ab, konnten aber nichts weiter feststellen.Nach gut 1 Std war der Einsatz beendet. Das Öl wurdemit Bindemittel aufgenommen.
Heißer Wasserdampf in einer Küche sorgte am Freitagmorgen für die Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße.Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnte den Fehlalarm nach wenigen Minuten feststellen und die 18 angerückten Kräfte des Löschzug Ost aus Twistringen und Marhorst wieder zurückschicken.
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