Sehr enge Platzverhältnisse hatten die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs am Montagmittag für eine Menschenrettung aus einem Betriebsgebäude einer Firma an der Ringstraße im Twistringer Ortsteil Scharrendorf.Aus ca. 26m Höhe musste ein Mann möglichst schonend gerettet werden. Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Twistringen wurde bis auf das Letzte ausgereitzt. "40cm hätten wir die Leiter noch ausfahren können", so Krebs.In Vorbereitung war auch technisches Gerät, mit welchem ein Geländer hätte entfernt werden können. Dies kam dann aber nicht mehr zum Gebrauch.
Die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst (1 RTW aus Drentwede, 1 RTW und NEF aus Bassum, Rettungshubschrauber Christop 6) mussten ihre Gerätschaften über das Treppenhaus bis zu den Verletzten schaffen.
Eine 2. Person wurde mit einem Krankentragestuhl aus gleicher Höhe über das Treppenhaus gerettet und rettungsdienstlich betreut.
Mitarbeiter des Unternehmens haben den Einsatzkräften Getränke und Kleinigkeiten zu Essen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Ein VW-Polo ist am frühen Sonntagmorgen auf der Vechtaer Straße verunfallt. Dabei geriet das Fahrzeug in Brand. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand dieses bereits im Vollbrand und war nicht mehr zu retten. Personen befanden sich nicht mehr darin.Mit Wasser und Schaum nahm 1 Trupp unter schwerem Atemschutz die Löscharbeiten vor.Abschließend wurde das Abschleppunternehmen unterstützt und die Fahrbahn gereinigt, bis Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster nach über 2 Stunden den Einsatz als für beendet erklären konnte. Die Landesstraße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Aus unbekannter Ursache löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Ringstraße aus. Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs konnte nach ausführlicher Erkundung kein Schadensereignis feststellen.Nach rund 30 Minuten waren die Kräfte, und auch der RTW aus Drentwede, wieder an ihren Standorten.
Jede Hilfe zu spät kam für einen PKW-Fahrer am Montagnachmittag. Gegen 17 Uhr wurde Vollalarm für die Ortsfeuerwehr Twistringen gegeben. Mit 7 Fahrzeugen rückten 35 Kräfte unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs aus.Die Mannschaft des ersteintreffenden Fahrzeuges bereitete bereits die technische Rettung vor, als der Rettungsdienst eine sog. "Sofortrettung" anordnete. Der Zustand des Fahrer verschlechterte sich derart, dass er unter allen Umständen so schnell wie möglich aus dem PKW befreit werden musste. Dies war dann nach wenigen Minuten auch gelungen. Der Notarzt konnte aber nur noch den Tod des Fahrers feststellen.Er war mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt.
Die Feuerwehr konnte sehr schnell ausrücken, da sich einige Kräfte gerade am Feuerwehrhaus befanden. Sie wollten zu einer Übung.Die Polizei war mit mehreren Fahrzeugen und Beamten vor Ort. Ebenfalls ein Rettungswagen aus Drentwede und der Notarzt aus Bassum.
Der Einsatzort wurde mit der Nienburger Straße angegeben. Letzendlich befand er sich aber in Stocksdorf, Gemeinde Ehrenburg.Die Landesstraße war in dem Bereich für 2 Stunden voll gesperrt.
"Irgendwas stimmt hier nicht", kam es Einsatzleiter stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs am Dienstagmittag gleich komisch vor. Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in Gewerbegebiet zeigte die Auslösung von 4 Meldern in unterschiedlichen Bereichen & Objekten an. Er teilte seine Führungskräfte zur Erkundung auf. Weshalb die Melder auslösten bleibt unbekannt. Vermutet wird ein technischer Defekt. Denn, es konnten nur Fehlalarme festgestellt werden.Der vorgegebene Einsatzplan sieht hier vor, dass die Ortsfeuerwehren Twistringen mit Marhorst, Borwede und Heiligenloh mit Ridderade, sowie Polizei und Rettungsdienst alarmiert werden. Sie konnten nach rund 20 Minuten den Einsatz beenden.
Nachbarn hatten die Bewohner eines Hauses an der Nienburger Straße länger nicht gesehen und vermuteten einen medizinischen Notfall. Die Besatzung eines Rettungwagens schaute zunächst durch die Fenster in das Haus, da sie sich keinen Zutritt verschaffen konnten. Sie riefen dann die Feuerwehr zu Hilfe. Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer konnten dann ein Fenster ohne Schäden öffnen. In dem Haus befanden sich keine Personen.
Über den Polizeinotruf wurde in der Straße "Obere Delme" eine hilflose Person hinter verschlossener Tür gemeldet.Bei Eintreffen der Feuerwehr mit 8 Kräften unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker, war der RTW aus Drentwede bereits vor Ort.An der gemeldeten Hausnummer wurde dann von den Bewohnern selbst die Tür geöffnet. Dort gab es keinen Notfall. Ein Abgleich des Namens ergab dann, dass eine falsche Hausnummer gemeldet wurde. Also, auf zum nächsten Haus.Aber auch dort öffnete der Bewohner selbst die Tür. Auch hier lag kein Notfall vor.Rettungsdienst und Feuerwehr rückten wieder ab.Die Polizei kümmert sich um den Fall, ob hier evtl. ein Notrufmissbrauch vorliegt.Im Feuerwehrhaus waren weitere 7 Kräfte verblieben und rückten nicht mehr aus.
Der Rettungsdienst konnte sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbst Zugang verschaffen. Somit war kein Eingreifen erforderlich.
Weitere 6 Kräfte waren im Feuerwehrhaus in Bereitschaft geblieben.
Ein Nachbar beobachtete, wie ein Blitz am Mittwochnachmittag ein Haus in der Dorfstraße traf.Bei Eintreffen von Feuerwehr und Polizei waren die beiden Bewohner bereits draußen.Feuer oder Rauch konnten die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Norbert Küpker nicht feststellen.Sehr wohl aber dunkle Stellen in den Ecken der Fenster im Obergeschoss. Außerdem waren die Sicherungen herausgesprungen.Die Elektromotoren der Jalousien wurden durch den Einschlag beschädigt. Eine abschließende Kontrolle mit der Wärmebildkamera ergab keine weiteren Erkenntnisse.Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Foto: Mediengruppe Feuerwehr Twistringen
Zu einem Ölschaden nach einem Verkehrsunfall wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagnachmittag alarmiert.Dort war es im Kreuzungsbereich B51/Dorfstraße zu einem Unfall zwischen 2 PKW's gekommen.Vor Ort angekommen stellte sich dann heraus, dass an der gleichen stelle wenigen Minuten später, sich ein weiterer Unfall zwischen 2 anderen PKW's ereignet hatte.Durch den 1. Unfall entstand eine Ölspur von gut 20m. Auch beim 2. Unfall traten aus 1 PKW Betriebsstoffe aus. Mit Bindemittel wurde beides abgestreut.Die B51 musste bis zum Abschluss der Unfallaufnahme und Reinigung gut 1 Std voll gesperrt werden.
Ein Nachbar bemerkte in der Erdgeschosswohnung eines mehrgeschossigen Mehrfamilienhauses Rauch. Er öffnete die Tür und fand 2 Personen nicht ansprechbar vor. Den Rauch hatten Gegenstände auf einer eingeschalteten Herdplatte verursacht. Diese stellte er ab.
Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, Rettungsdienst aus Drentwede, Notarzt und Polizei wurden an diesem Mittwochnachmittag zu einem Wohnungsbrand mit Personen in Gefahr alarmiert.Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs und die Polizei trafen als erste ein.Der Rettungsdienst mit 2 RTW's aus Drentwede kümmerte sich sofort um die beiden Menschen. Sie waren nicht ansprechbar.
Ein Feuer war nicht entstanden. Der Rauch war schnell abgezogen.Die Einsatzkräfte sperrten die B51 voll ab. Dadurch entstanden kurzzeitig Verkehrsbehinderungen. Nach rund 15 Minuten wurde die Sperrung aufgehoben.Der Rettungsdienst nebst Notarzt versorgte die Personen in der Wohnung.Danach wurde noch eine kurze Belüftung durchgeführt.
Über den Zustand der Personen liegen uns keine Erkenntnisse vor.
Bereits der 3. Mülleimerbrand innerhalb 1 Monats. Dieses mal in der Nähes des Bahnhofes. Hier brannte der Inhalt eines Metallmülleimers. Mit Wasser aus der Kübelspritze wurde dieser abgelöscht.Die Polizei war mit vor Ort.
Großalarm in der Twistringer Innenstadt am Dienstagmittag. Der Leitstelle in Diepholz wurde ein Feuer in der Backstube einer Bäckerei, mit Personen im Gebäude, gemeldet. Daraufhin wurden der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, 2 Rettungswagen aus Drentwede, Notarzt aus Bassum und die Polizei (2 Fahrzeuge) alarmiert.
Die ersteintreffenden Kräfte eines RTW's konnten dann feststellen, dass alle Personen aus dem Gebäude heraus waren. Im Gebäude war eine starke Verqualmung. Feuer war zunächst nicht zu sehen. Angestellte hatten erste Löschmaßnahmen unternommen.
Die beiden Zugführer teilten sich die Einsatzstelle auf. Einmal Innenangriff und einmal für das Dach. Im Inneren schmorten Kabel auf einem Ofen. Hier konnte das Feuer durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem CO-Handfeuerlöscher bekämpft werden. Man hatte sich bewusst für das Gas entschieden, um einen Wasserschaden zu vermeiden. Der Rauch war rasch abgezogen. Ein Atemschutztrupp hatte sich auf dem Dach positioniert, falls sich das Feuer schon ausgebreitet hätte. Die Drehleiter wurde ebenfalls in Stellung gebracht.Aber damit war der Einsatz nicht beendet.Kurze Zeit später schlugen plötzlich offene Flammen aus einem Schornstein aus Edelstahl. Die Flammen waren für ca. 3 Minuten sichtbar und dann von selbst erloschen.In der Backstube glühte das Rohr und schlug kleinere Funken. Hier musste zur Kühlung dann doch ein C-Rohr mit Wasser eingesetzt werden.
Was war die Ursache? In dem Rohr hatte sich Fett angesammelt, welches sich dann selbst entzündet hatte. Die Bäckerei hatte zwischenzeitlich den Ofenbauer informiert, welcher kurze Zeit später eintraf und das bestätigte. "Das sei völlig normal und kommt vor", so seine Aussage.Die Hitzeentwicklung war dabei so enorm, dass kurzzeitig im Gebäude Ofen und Holzbalken, sowie das Dach sich in Gefahr befanden.Die oben erwähnten Kabel waren ebenfalls durch die Hitze angefangen zu schmoren.
Das Rohr wurde dann demontiert und eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt.
Letzendlich kann man sagen, dass dieser Einsatz sehr glimpflich ablief. Verletzt wurde niemand.
Durch Dachdeckerarbeiten geriet am Mittwochnachmittag das Flachdach des Marktbereiches eines Baustoffhändlers im Twistringer Gewerbegebiet in Brand.Das Feuer hatte sich bereits auf das Dämmmaterial ausgebreitet und somit bestand die Gefahr, dass das gesamte Dach durch eine Durchzündung von Rauchgasen innerhalb weniger Minuten im Vollbrand stehen würde.Es stellte sich aber ein sehr schneller Löscherfolg dar. Auf einer Fläche von ca. 5x5m konnte das Feuer begrenzt werden.3 Trupps wurden unter Atemschutz eingesetzt. Vorsorglich wurden sofort 2 Hydranten in Betrieb genommen, damit bei einer möglichen Brandausbreitung sofort ausreichend Löschwasser zur Verfügung stand.Das Dach wurde auf einem kleinen Stück bis auf das Grundblech aufgeschnitten, um mit einer Wärmebildkamera nach Glutnestern zu suchen.
Das Personal hat das Gebäude vorbildlich evakuiert. Verletzt wurde niemand.ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen aus Drentwede kam nicht zum Einsatz.Die Polizei war mit 4 Beamten vor Ort.
Somit haben die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs das Objekt erfolgreich gehalten und einen Millionenschaden verhindert.Die Industriestraße wurde während der Löscharbeiten in dem Bereich voll gesperrt.
Erneut brannte ein Müllbehälter auf einem Twistringer Schulgelände. In der Nacht zum Mittwoch schlugen Flammen aus einem ca. 1.000l fassendem Müllcontainer aus Metall. Dieser stand in der Nähe des alten 16er-Traktes. Gebäude waren nicht in Gefahr.An einem weiteren Müllcontainer waren deutliche Brandspuren sichtbar. Diese mussten von einem älteren Feuer stammen.Mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges war der Brand schnell gelöscht.
Die Polizei war mit vor Ort. Ein vorsorglich alarmierter Rettungswagen wurde nicht mehr benötigt.Nach gut 30 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Gruppenführer Volker Wessels erledigt.
In der Nacht zum Samstag wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einem brennenden Mülleimer an der Grundschue Scharrendorf gerufen. Dieser hing an einem Zaun, direkt an der Straße. Das Schulgebäude war nicht in Gefahr.Ein Passant hatte das Feuer entdeckt. Bis zum Eintreffen der Kräfte mit Einsatzleiter Gruppenführer Stefan Klinkert konnte er das Feuer weitesgehend eindämmen.Somit mussten nur noch kurze Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.Der Einsatz war nach 15 Minuten beendet.Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Am Mittwochabend wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen zu einer laufenden Reanimation in den Grünen Weg alarmiert.Vor Ort angekommen, befand sich der Patient bereits im Rettungswagen.Die Kräfte um Zugführer Norbert Küpker sollten bei der laufenden Reanimation während der Fahrt im Rettungswagen unterstützen.Sie fuhren mit dem TLF 16/25 hinter dem RTW und NEF bis zur Notaufnahme des Krankenhauses Diepholz.Während der Fahrt wurde 2 mal angehalten, um das Personal zu tauschen.
Danach konnten sie die Rückfahrt antreten.
Am Ostermontag verlor ein PKW Diesel. Die Spur verlief auf einer Länge von ca. 1km von der Hauptstraße/Hermannstraße bis nach Ellinghausen. Die Straßenmeisterei unterstützte die Kräfte der Ortsfeuerwehr Heiligenloh. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen wurde am Abend wegen eines Wohnungsbrandes in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Am Sportplatz in Twistringen alarmiert. In einer Wohnung im zweiten Obergeschoss hatte sich ein elektrisches Heizgerät entzündet. Der Bewohner wurde durch den Rauchmelder geweckt. Die durch den Rauchmelder alarmierten Nachbarn hatten die Feuerwehr benachrichtigt. Die Einsatzkräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs entfernten das Heizgerät aus der Wohnung und lüfteten diese. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben. Nach ca. 30 Minuteen war der Einsatz für die 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr beendet.
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