Mit diesem Einsatzstichwort alarmierte die FEL Diepholz am Freitagvormittag den Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen.
Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort. Auf der Binghäuser Dorfstraße/Abfahrt zum Heidestadion bemerkte der Fahrer eines Müll-LKW's, dass Rauch aus dem Laderaum drang.Er setzte den Notruf ab und entleerte dann sein Fahrzeug.Die Flammen konnte er mit Schnee selbst löschen. Es befand sich nur wenig Bio-Müll in dem Fahrzeug, da die Tour gerade begonnen hatte.
Krebs lies als Einsatzleiter nur noch das HLF20 anrücken, um eine Brandnachschau durchzuführen.Die Kräfte mussten nicht mehr tätig werden.Alle anderen Fahrzeuge konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Brandursache unbekannt - die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Der Besitzer einer Stallanlage im Twistringer Ortsteil Üssinghausen bemerkte am Donnerstagabend bei einem benachbarten Rinderstall in ca. 500m Entfernung einen Feuerschein. Bei der Inaugenscheinnahme stellte er fest, dass in dem Stall Stroh brannte. Die Tiere befanden sich noch im Inneren. Diese konnte er dann auf eine Weide ins Freie lassen. Es wurde keines der Rinder verletzt. Sie schauten eher neugierig bei den Löschmaßnahmen zu.
Für den Löschzug Ost wurde Vollalarm ausgelöst. Unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs waren mehr als 60 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK-Bereitschaft und Polizei vor Ort.Für die sehr abgelegene Einsatzstelle musste zunächst eine sog. "Ordnung des Raumes" erfolgen. Es führte nur ein schmaler Feldweg dorthin, welcher natürlich unter einer Schneedecke lag.Der Frost der letzten Tage sorgte aber für einen gefrorenen Boden eines angrenzenden Feldes. Somit stand ausreichend Platz zur Verfügung.
Für die Wasserversorgung stand ein Hydrant in einer Entfernung von ca. 1,3km zur Verfügung.Krebs entschied sich sofort dazu, 2 weitere geländegängige Tanklöschfahrzeuge (TLF) nachzualarmieren. Die Ortsfeuerwehren Heiligenloh und Beckeln (LK OL) kamen somit hinzu. Zusammen mit dem Twistringer TLF wurde dann ein Pendelverkehr vom Hydranten aus eingerichtet. Sie brachten das Löschwasser zur Einsatzstelle. Somit wurde das Verlegen und auch anschließende Aufnehmen einer Schlauchleitung vermieden.
Zur Eigensicherung wurde die Bereitschaft des DRK-Twistringen hinzugezogen. Sie lösten mit 4 Kräften einen RTW ab, welcher dann für andere Notfalleinsätze zur Verfügung stand.
Im ersten Löschangriff gingen 4 Kräfte unter schwerem Atemschutz in den Stall vor. Dem Löschwasser wurde Schaummittelkonzentrat beigement. So entstand "entspanntes Wasser", welches in die 4 Quaderballen eindringen konnte. Im Laufe des Einsatzes wurden 6 weitere Atemschutzgeräteträger eingesetzt. Die Ballen wurden auseinander gezogen und nach Draußen geschafft. Hier wurde das Stroh weiter abgelöscht. Eine auf dem Dach des Stalles installierte PV-Anlage konnte von vorhandenem Fachpersonal abgeklemmt werden.Mit einer Wärmebildkamera wurde das Gebäude abschließend kontrolliert.Der Stall konnte vollständig gerettet werden.
Nach gut 2,5 Std war der Einsatz beendet.Kreisbrandmeister Michael Wessels und Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machten sich vor Ort ein Bild von der Lage.Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Im Anschluss wurden den Einsatzkräften im Twistringer Feuerwehrhaus warmes Essen und Getränke gereicht. Die Kälte steckte, trotz der dicken Schutzkleidung, in den Knochen.
Um kurz nach 9 Uhr wurde der Löschzug Ost über Sirenen und Meldeempfänger zu einer Verpuffung in einem Gebäude in Binghausen alarmiert.Ortsbrandmeister Klaus Krebs war als erster vor Ort und übernahm die Einsatzleitung. Er lies zunächst nur das HLF20 und den ELW1 anrücken, da schon im Notruf gemeldet worden war, dass kein Feuer ausgebrochen sei, sondern eine starke Verrauchung vorlag.
Es wird vermutet, dass sich in der Luft eines einzelnen Raumes (ca. 10mx15m groß) eines größeren Stallgebäudes ein zündfähiges Gemisch aus Faulgasen der Klärgrube gebildet haben muss. Als Heizung diente eine sog. Gaskanone. Als diese ansprang, kam es zur Verpuffung im gesamten Raum.Dabei hat 1 Person kurzzeitig in den Flammen gestanden und wurde verletzt. Mit einem Rettungswagen wurde diese dann einem Krankenhaus zugeführt.Eine weitere Person wurde von der Besatzung eines 2. Rettungswagens mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation untersucht. Sie konnte aber vor Ort bleiben.
Duch die Verpuffung sind Isolierplatten an der Decke des Raumes verformt worden und angeschmolzen. Lautes Knacken war zu hören, so dass der Verdacht nahe lag, dass im Dachstuhl ein Feuer ausgebrochen sei.Krebs lies deshalb alle im Feuerwehrhaus in Bereitstellung stehenden Kräfte nachrücken.1 Trupp ging unter schwerem Atemschutz vor und kontrollierte den Dachstuhl mit einer Wärmebildkamera.Vom Korb der Drehleiter aus wurde das Dach von Außen kontrolliert. Auch die Lüftungsanlage wurde kontrolliert, falls sich darin ein Feuer entwickelt hätte.Dies war aber glücklicherweise nicht der Fall, so dass ein Großteil der Einsatzkräfte schnell wieder abrücken konnte.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet und die Polizei übernahm die Ermittlungen.
Witterungsbedingt vereiste am Freitag die Stromleitung in der Straße "Zur Brake". Die Last zog die Leitung herunter, so dass diese in Berühung mit einem Baum kam. Dabei entstand Funkenflug. Da drunter befand sich auch ein Unterstand für Kühe, welche sich auf der Weide befanden.Die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs stellten fest, dass der Baum nicht brannte und auch keine Gefahr davon ausging.
Die Stromversorgung wurde nicht unterbrochen. Auch ein befürchteter Spannungstrichter entstand nicht.Der zuständige Energieversorger wurde informiert.
In seiner Wohnung im 1. Obergeschoss an der Starße "Geers Weide" benötigte ein Mensch in der Nacht zum Mittwoch medizinische Hilfe. Die Person war nicht in der Lage, die Wohnungstür selbst zu öffnen.Somit forderte der Rettungsdienst die Unterstützung der Feuerwehr an.Den Kräften um Gruppenführer Stefan Klinkert gelang es nicht, die Tür gewaltfrei zu öffnen. Und da der Gesundheitszustand der Person unklar war, wurde die Tür kurzerhand aufgebrochen.Mit Hilfe der Feuerwehrkräfte wurde die Person dann hinunter getragen.Die Tür wurde notdürftig verschlossen und an die Polizei übergeben.
Ebenfalls mittels Motorkettensäge musste die Ortsfeuerwehr Heiligenloh am Freitagnachmittag einen Baum von der Straße An der Henkemühle beseitigen. Dieser blockierte die komplette Fahrbahn.Nach gut 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung vom Ortsbrandmeister Carsten Schütte beendet.
Vermutlich aufgrund der starken Windböen ist ein Baum in der Jahnstraße genau gegenüber dem Schwimmpark auf die Fahrbahn gestürtzt. Dieser brach am Stamm nur teilweise ab. Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer benötigten gut 1 Stunde um das Hindernis zu beseitigen.Sie mussten zunächst den Stamm oberhalb der Wurzel abtrennen. Der Rest des Baumes hatte sich in der Krone eines nebenstehnden Baumes verfangen und fiel somit dann vollständig zu Boden.Nach dem zersägen haben Mitarbeiter des Bauhofes das Holz im Wegeseitenraum gelagert.
Zu einem Wohnungsbrand im 1. Obergeschoss eines Gebäudes in der Lindenstraße wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen alarmiert. Bei Eintreffen der 55 Einsatzkräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster hatten die Bewohner die Wohnung bereits verlassen. Ein Bewohner hatte sich auf den Balkon begeben. Von dort wurde er von den Einsatzkräften über die Drehleiter gerettet und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Insgesamt wurden 3 Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. In einer Wohnung im Obergeschoss wurde ein brennender Papierstapel entdeckt und abgelöscht. Das Dachgeschoss wurde anschließend auf Glutnester kontrolliert. Zur Lüftung der stark verqualmten Wohnung wurden Hochleistungslüfter eingesetzt.
Nach 70 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden.
Aus unbekannter Ursache ist ein Trecker auf der Vechtaer Straße (L342) Richtung Twistringen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Im Unfallverlauf ist er dann auf der linken Seite an einen Baum geprallt und völlig zerstört worden.Der Fahrer wurde nicht eingeklemmt, aber verletzt mit einem RTW aus Harpstedt einem Krankenhaus zugeführt.Die Besatzung eines zufällig ankommenden RTW's aus Drentwede leistete vorab Erste Hilfe.
Die Feuerwehr wurde zur Aufnahme ausgelaufener Betriebsstoffe alarmiert. Vor Ort wurde ein massives Schadensbild vorgefunden. Die Fahrbahn war auf mehreren Metern mit einem dicken Film belegt.Als Erstmaßnahme wurde die Unfallstelle abgesichert. Dafür erfolgte von Kreisel Westerstraße bis zur Einmündung Dorfstraße eine Vollsperrung.
Mit Bindemittel wurde die Fahrbahn abgestreut.Die Straßenmeisterei übernahm die Vollsperrung und die weiteren Reinigungsarbeiten. Da augenscheinlich auch Betriebsstoffe in das Erdreich eingedrungen waren, wurde die Untere Wasserbehörde hinzugezogen. Die alarmierte Gefahrgutstaffel des LK Diepholz aus Syke konnte ihre Fahrt abbrechen.
Unter Polizeibegleitung wurde Spezialgerät eines Landmaschinenhandels zur Unfallstelle geführt. Sie übernahmen die Bergung der großen Maschine. Die Bergung gestaltete sich recht aufwendig. Mittels Säbelsäge mussten einzelne Teile vom Trecker abgetrennt werden, damit diese mit einem Gabelstapler auf einen Tieflader verlastet werden konnten.
Polizei und Straßenmeisterei haben dann den Einsatz übernommen.Durchsagen im Radio wiesen auf die Vollsperrung hin.
...so lautete die erste Meldung der FEL Diepholz zu einem Brandeinsatz am Samstagnachmittag.Vor Ort eingetroffen stellten die ersten Kräfte fest, dass eine Terrassenüberdachung im Vollbrand stand und die Flammen bereits das Wohnhaus erfasst hatten. Sie drohten sich auf das gesamte Gebäude auszubreiten. Rauch kam schon aus dem Dach, ein Fenster war geplatzt.
Unter schwerem Atemschutz löschten dann 2 Trupps das Feuer. Personen befanden sich nicht mehr im Haus. Die anwesenden Jugendlichen waren bereits bei Nachbarn untergekommen.Mittels Steckleiter gelangten die Feuerwehrleute auf das Dach. Dies musste zum Teil abgedeckt werden. Hier konnte man aber sehr behutsam vorgehen und größere Schäden vermeiden. Nach kurzen Löscharbeiten und einer Kontrolle mittels Wärmebildkamera konte das Dach zum Teil wieder eingedeckt werden.Die Terrassenüberdachung war nicht mehr zu retten.
Dir frühzeitige Brandentdeckung und das schnelle Eingreifen verhinderten einen Totalschaden am Wohnhaus. Es musste nur kurz belüftet werden.
Alarmiert wurde der gesamte Löschzug Ost mit 46 Kräften um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster.Die Besatzung eines Rettungswagens aus Drentwede musste nicht tätig werden. Es wurde niemand verletzt.Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Als sich im Laufe des Einsatzes abzeichnete dass die meiste Arbeit erledigt war, wurde aufgrund des Konzeptes (Dienstanweisung) während der Corona-Phase die Kräftezahl deutlich reduziert.Nach rund 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Aus unbekannter Ursache löste in der Nacht zum Freitag die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus.Nach kurzer Erkundung konnte das Team um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs einen Fehlalarm in einer Halle feststellen.Sämtliche Feuerwehrkräfte, der Rettungsdienst aus Drentwede und die Polizei konnten nach rund 20 Minuten wieder abrücken.
Gemeldet wurde ein Ölspur von der Westerstraße, und weiter auf der B51 in Richtung Sulingen. Am Samstagvormittag wurden dazu die Ortsfeuerwehr Twistringen und die Polizei alarmiert.Ein größerer Ölfleck wurde dann auf einem Parkstreifen an der Lindenstraße vor einem Geschäft ausfindig gemacht. Während die Kräfte um Einsatzleiter Andre Nobis diesen mittels Bindemittel beseitigten, wurde die Strecke von der Rathaus-Kreuzung aus in Richtung Sulingen abgefahren. Hier konnte aber nichts gefunden werden.
Vorsichtshalber wurde dann der andere Teil der Lindenstraße kontrolliert. Hier konnten dann stellweise einzelne kleine Ölflecken festgestellt werden, welche ebenfalls beseitigt wurden. Das zog sich dann bis zu einem Verbrauchermarkt an der Bremer Straße.
Die Polizei konnte keinen Verursacher feststellen.
Zu einer Tierrettung wurde die Ortsfeuerwehr Borwede am Mittwochnachmittag alarmiert. Die fünf Einsatzkäfte um den stellv. Ortsbrandmeister Stefan Windeler konnten den Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beenden.
Entwurzelt und auf eine Telefonleitung und Straße gestürzt, blockierte am Montagnachmittag ein ca. 5m großer Baum die Straße "An der Bahn".Die Einsatzkräfte um Gruppenführer Gerrit Huntemann benötigten gut 1 Stunde, um das Hinderniss mittels Motorkettensäge zu beseitigen.
Zunächst sicherten sie die Telefonleitung gegen ein Zurückschnellen. Diese hatte sich in der Baumkrone verfangen und wurde heruntergedrückt. Gerissen war sie nicht. So konnte die Krone herausgesägt werden. Die Leitung spannte sich dann wieder von selbst.
Der Rest des Baumes wurde zersägt und im Wegeseitenraum abgelegt.
Da zu der Zeit nur wenig Wind vorhanden war kann vermutet werden, dass nach den Regenfällen der weiche Boden und beschädigtes Wurzelwerk zum Umstürzen geführt haben.
Über die kleine Pieperschleife ist die Ortsfeuerwehr Twistringen am Freitagabend zu einem Mülleimerbrand in die Bachstraße gerufen worden. Hier ist aus unbekannter Ursache ein Behälter für Hundekotbeutel in Brand geraten. Anwohner konnten das Feuer mittels Wasser aus einer Gießkanne selbst löschen, so dass die Feuerwehr nur eine Brandnachschau halten musste.
Zu einem gemeldeten PKW-Brand wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Donnerstagmittag alarmiert.Der Besitzer des PKW konnte noch vor Eintreffen des ersten Fahrzeuges die Flammen selbst löschen.Aus unbekannter Ursache war die Innenverkleidung der Fahrertür in Brand geraten.Zugführer Norbert Küpker hatte die Einsatzleitung und konnte mit seiner Mannschaft umgehend die Rückfahrt antreten.Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
In der Mittagszeit brannte in Goldenstedt (LK Vechta) eine kleine Scheune. Die örtlichen Kräfte ließen die Ortsfeuerwehren Colnrade (LK Oldenburg) und Rüssen (Twistringen) zur nachbarschaftlichen Löschhhilfe nachalarmieren.Diese kamen dann aber nicht mehr zum Einsatz und konnten nach rund 45 Minuten wieder abrücken.Gruppenführerin Christina Haberkamp leitete das Team mit 6 Kräften und dem Fahrzeug TSF-W.
Um 16:15 Uhr wurde die kleine Pieperschleife der Ortsfeuerwehr Twistringen ausgelöst. Auf einem Anwesen in Altenmarhorst, Colnrader Straße, sollte Grünabfall brennen. Vor Ort stellte die 6-köpfige Mannschaft um Zugführer Norbert Küpker fest, dass Reifen brannten. Der Anwohner hatte das Feuer schon weitesgehend selbst gelöscht, so dass nur noch Nachlöscharbeiten notwendig waren. Nach 30 Minuten war dieser Einsatz beendet. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Die Drehleiter wurde am Donnerstagabend in die Straße "Krümpel" alarmiert. Hier war aus einem Baum ein ca 10cm starker Ast herausgebrochen. Weitere Äste drohten auf die Straße zu fallen. In ca 10m Höhe konnten diese vom Korb der Drehleiter aus abgesägt werden.Die Äste waren sehr trocken und sind ohne äußere Einwirkung abgebrochen.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Norbert Küpker beendet.
Gleich mehrere Anrufer meldeten von der B51 aus, dass sie Flammen und eine starke Rauchentwicklung aus dem Industriegebiet sahen. Sie konnten die Stelle aber nicht genauer beschreiben.Die Leitstelle Diepholz löste daraufhin Sirenenalarm für den Löschzug Ost aus.Die ersten Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster konnten Brandgeruch wahrnehmen, als sie in die Justus-von-Liebig-Straße einfuhren. Flammen waren keine zu sehen.Es wurden die Objekte erkundet, welche sich direkt an der B51 befinden. Auch hier war nichts festzustellen.
1 Fahrzeug fuhr dann die B51 ab, während andere Fahrzeuge weitere Straßen und Firmengelände aufsuchten.Die FEL Diepholz fragte auch telefonisch bei einem Anrufer nach, welcher seine Erkenntnisse bestätigte.
Schließlich wurde man dann doch auf einem Gelände im hinteren Teil des Industriegebietes fündig.Hier war aus bislang unbekannter Ursache Abfall oder Grünabfall in Brand geraten. Ein Firmenmitarbeiter hatte die Schaufel eines Radladers mit Erde befüllt und konnte mit dieser dann das Feuer löschen.Die Endkontrolle ergab, dass von Seiten der Feuerwehr dann kein Eingreifen mehr notwendig war.Sie konnten, genauso wie ein Rettungswagen aus Drentwede, unverrichteter Dinge wieder abrücken.
Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Im Ortsteil Gothel (Eydelstedt, Samtgem. Barnstorf) war ein Baum auseinandergebrochen und auf die Fahrbahn gefallen. Ein PKW-Fahrer erkannte die Gefahr zu spät und fuhr hinein. Er blieb unverletzt.Um eine weitere Gefahr von dem Baum ausschließen zu können, sollte dieser abgetragen werden.Die Ortsfeuerwehr Eydelstedt konnte dies nichtmit ihren eigenen Mitteln und ließ die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Twistringen nachalarmieren.
Mitglieder der Eydelstedter haben dann den Baum vom Korb der DLK aus beseitigt.
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