Zu einer möglichen bevorstehenden Reanimation wurden Kräfte der Ortsfeuerwehr Twistringen über Funk von der FEL Diepholz alarmiert.Diese kamen gerade von der LKW-Unfallstelle vom Vormittag zurück. Sie hatten nachträglich noch weiteres Bindemittel geliefert.
Just auf dem Hof der Feuerwehr angekommen, kam die Anforderung. Ausgerüstet mit dem Notfallrucksack des HLF20 wurde dann die Einsatzstelle an der Sulinger Straße angefahren. Wenige Minuten später traf auch der Rettungsdienst mit RTW und NEF ein.
Zum 3. Unfall mit LKW-Beteiligung innerhalb von 2 Wochen wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Freitagvormittag alarmiert. Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen war als erster mit vor Ort und ließ umgehend die Alarmstufe auf G2 erhöhen. Somit wurde die komplette Ortsfeuerwehr Twistringen und die Gefahrgutstaffel-Nord der Kreisfeuerwehr alarmiert. Die Einsatzleitung hatte Twistringens Ortsbrandmeister Klaus Krebs.
Der LKW-Fahrer wurde verletzt mit einem RTW einem Krankenhaus zugeführt.
Der LKW mit Auflieger war in Richtung Twistringen unterwegs und in der Ortschaft Neuenmarhorst aus unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben gelandet. Geladen hatte er Gülle.Diese und Betriebsstoffe (Diesel und Öl) liefen aus. Als Erstmaßnahme erichteten Anwohner mit Schaufel einen Damm im Graben.Mit einem Radlader wurde dann ein größerer Damm aus Erde errichtet. So wurde weiteres Ausbreiten verhindert.Die Gülle wurde später in einen Ersatz-LKW umgepumpt.Der Diesel wurde zunächst in Metallwannen aufgefangen und in Mülltonnen von Anwohnern gefüllt. Die Gefahrgutstaffel pumpte dann den restlichen Kraftstoff ab.
Die Straßenmeisterei sorgte für eine Vollsperrung, welche auch bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen andauerte.Die untere Wasserbehörde des Landkreis Diepholz beurteilte die Lage für die Umwelt.
Zu einer Notfalltüröffnung in der Straße Am Bahnhof wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Mittwochnachmittag alarmiert. Die Tür wurde unter Aufsicht der Polizei gewaltsam geöffnet. Der Rettungsdienst kümmerte sich dann um die erkrankte Person.
Über den Hausnotruf konnte eine Person melden, dass sie zu Hause medizinische Hilfe benötigte. Die Haustür war verschlossen und ein Schlüssel nicht schnell genug zu organisieren. Sie selbst konnte die Tür nicht mehr erreichen.Daher wurde durch die Feuerwehr unter Leitung vom stellv. Zugführer Volker Wessels das Türschloss gewaltsam geöffnet.Die Person wurde mit einem RTW ins Krankenhaus geliefert.
Bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zum Donnerstag wurde an einem PKW die Ölwanne aufgerissen.Polizei und Rettungsdienst waren schon vor Ort.9 Kräfte waren um Einsatzleiter Volker Wessels gute 30 Minuten beschäftigt. Sie sicherten die Einsatzstelle ab und nutzen Bindemittel gegen das ausgelaufene Öl.Weitere Kräften waren im Feuerwehrhaus verblieben, brauchten aber nicht mehr ausrücken.
Zu einem Gefahrguteinsatz wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen und die Gefahrgutstaffel Nord der Kreisfeuerwehr Diepholz am Montagnachmittag alarmiert. Der Anhänger eines LKW war auf der L 341 umgekippt und lag auf der Seite. Die Zugmaschine hatte eine leichte Schräglage, dadurch lief aus dem Überlauf des Tanks Dieselkraftstoff aus. Hier wurden von der Feuerwehr umgehend Maßnahmen ergriffen, um den Kraftstoff aufzufangen. Personen kamen nicht zu Schaden.
Da die Gefahr bestand, dass die Zugmaschine auch noch umkippt, wurde diese von den Einsatzkräften um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs entsprechend gesichert.
Nachdem ein Bergungsunternehmen den Anhänger wieder aufgestellt hatte, konnte der LKW selbständig wieder fortfahren. Die Einsatzstelle wurde der Straßenmeisterei um 15.45 Uhr übergeben. Daraufhin konnten die 40 Einsatzkräfte zum Standort zurückkehren.
Mit vor Ort waren der Rettungsdienst aus Bassum, die Polizei Twistringen und die Straßenmeisterei.
Die Polizei forderte in der Nacht zum Sonntag die Feuerwehr an. 3 PKW's wurden mit Benzin übergossen. Um die Brandgefahr zu minimieren, wurden diese mit 2 C-Rohren abgespült. Die Fahrzeuge haben nicht gebrannt!Nach rund 30 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Borwedes stellv. Ortsbrandmeister Stefan Windeler beendet.Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen machte sich vor Ort ein Bild von der Lage.
Ziemlich genau 24 Stunden, mit kurzen Pausen, waren die Feuerwehren der Stadt Twistringen im Einsatz.
Bereits um 16.40 Uhr gab es am Freitagnachmittag die erste Alarmierung. U.a. wurde die ELO-Gruppe aufgefordert, im Feuerwehrhaus Twistringen die Befehlsstelle einzurichten.Die Einsätze wurden mit einer speziellen Software online übermittelt. Die Einteilung der Kräfte erfolgte dann von dort aus.Mit den ELW's wurden einzelne Einsatzstellen angefahren und erkundet, um Prioritäten festzustellen.Die Kreisstraßen rund um Heiligenloh wurden erst durch die Feuerwehr, und dann durch den städtischen Bauhof und die Straßenmeisterei voll gesperrt. Hier drohten Äste auf die Fahrbahn zu fallen. Auch konnten aufgrund der Dunkelheit Sägearbeiten nicht sicher durchgeführt werden. Diese werden voraussichtlich im Laufe des Samstages erledigt.Ebenso die Steller Straße von Burheide bis Weyher Straße - Vollsperrung. Hier wurde ein fahrender PKW von einem Baum erfasst.
Verletzt wurde niemand!
Bürgermeister Jens Bley und Fachbereichsleiter Carsten Werft waren ebenfalls in der Befehlsstelle.
Brisant wurde es dann um 19:19 Uhr, als ein Schornsteinbrand in der Kornstraße gemeldet wurde.Die Einsatzleitung hatte für solche Fälle extra das HLF20 im Feuerwehrhaus gelassen, damit es nicht durch Sägearbeiten blockiert wurde.Dies machte sich bezahlt. Es wurden weitere Kräfte nachalarmiert. U.a. Marhorst (Zuordnung zu Twistringen) und Heiligenloh.Somit waren dann Kräfte aus 2 Ortsfeuerwehr dort vor Ort.
Starke Schauer sorgten für kurzzeitige Wasseransammlungen im Tunnel am Bahnhof. Das lief von selbst ab.Größere Bäume fielen an der B51 am Sportplatz und in Borwede auf die Fahrbahn.
Über die sozialen Medien wurde ein Hinweis veröffentlicht, wie die Twistringer Feuerwehr bei Überlastung des Notrufes zu erreichen gewesen ist. Dieser Hinweis wurde teilweise von Bewohnern auch aus anderen Städten genutzt. Sie wurden dann freundlich darauf hingewiesen, sich an ihre zuständige Feuerwehr zu wenden.
Von 16.40 Uhr bis 24 Uhr am Freitag wurden im gesamten Stadtgebiet 23 Einsätze abgearbeitet.Um 4.30 Uhr wurde die Befehlsstelle aufgelöst.Bis dahin gab es noch 4 weitere Einsätze und es wurden Erkundungsfahrten durchgeführt.
Um 05:52 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Natenstedt zu einem umgestürzten Baum alarmiert.Um 06:25 Uhr die Ortsfeuerwehr Twistringen.Zu beiden Einsätzen gab es keine besonderen Vorkommnisse.Da zu Tagesanbruch die Schäden aus der Nacht erst sichtbar werden, blieben die Einsatzkräfte in Twistringen vorerst am Feuerwehrhaus.
Über die Nacht verteilt waren alle 5 Ortsfeuerwehren mit allen Fahrzeugen im Einsatz. Ca. 90 Kräfte haben in mehreren Schichten gearbeitet.Zwischenzeitlich kam es zu einer Einsatzhäufung, wenn sehr kräftige Böen auftraten.
+++ Update Samstag 19.02.2022 um 12 Uhr +++Es kamen weitere Einsätze in Borwede, Rüssen, Natenstedt, Heiligenloh und Twistringen hinzu.Das Einsatzaufkommen im Landkreis war so hoch geworden, dass die FEL Diepholz wieder die ELO-Gruppen zur Besetzung der Befehlsstellen alarmierte. Um 12 Uhr wurde die Drehleitereinheit nach Stocksdorf alarmiert. Dort drohte ein größerer Ast auf den Fahrradweg zu fallen.Gegen 13 Uhr konnte die Befehlsstelle dann aufgehoben werden.
2 weitere Einsätze folgten am Samstagnachmittag für die Ortsfeuerwehr Twistringen. Der letzte konnte gegen 16:40 Uhr beendet werden.
+++ Zusammenfassung 38 Einsätze von Freitagnachmittag bis Samstagnachmittag; insgesamt wurden ca. 120 Kräfte eingesetzt ++++++ nur noch die Strecke zwischen Drentwede und Heiligenloh ist voll gesperrt ++++++ Stand der Meldung: Samstag 19.02.2022 um 20:00 Uhr ++++++ Pressesprecher Jens Meyer & Birgit Kathmann +++
Der LKW-Fahrer war aus seinem Führerhaus schon raus und wurde vom Rettungsdienst betreut, als die ersten Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster eintrafen.Ein LKW war auf seiner Fahrt auf der L341 in Richtung B51 auf der Bahnüberführung nach rechts von der Straße abgekommen und dann umgefallen.
Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf die Vollsperrung der Unfallstelle.Kraftstoffe liefen nicht aus und durch die Ladung bestand keine Gefahr.
Nach Absprache mit der Polizei übernahm dann ab 08:30 Uhr die Straßenmeisterei die Absperrungen und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet.
Für die Ortsfeuerwehren in der Stadt Twistringen gab es in der Nacht zum Donnerstag nur 2 Einsätze.
03:37 Uhr Ortsfeuerwehr Natenstedt: Baum auf Straße, Lerchenhausen04:38 Uhr Ortsfeuerwehr Twistringen: Baum auf Straße, Topheide
06:18 Uhr ELO-Gruppe besetzt die Befehlsstelle im Feuerwehrhaus Twistringen. Dorthin werden die weiteren Einsätze mittels Software geschickt und koordiniert.Weitere Einsätze gab es nicht. Es wurden durch Führungskräfte mit dem ELW1 Erkundungsfahrten durchgeführt.12:00 Uhr - Befehlsstelle wird aufgelöst.
Ein technischer Defekt an einem Trecker ist offentsichtlich ursächlich für einen Ölschaden am Montagmorgen. Als die Kräfte um Einsatzleiter Gruppenführer Gerrit Huntemann eintrafen, waren bereits Polizei und ein Fachunternehmen vor Ort. Sie hatten Erstmaßnahmen eingeleitet.
Damit das Motoröl nicht in den Straßenseitenraum gelangte, wurde ein Damm aus Bindemittel erstellt.Das ausgelaufene Öl wurde mit solchem auch abgebunden. Auf einer Strecke von ca 150m gab es vereinzelt Ölflecke, welche ebenfalls abgebunden wurden.
Die Straßenmeisterei übernahm die weiteren Arbeiten, so dass bereits nach 30 Minuten der Einsatz beendet war.
Sehr knifflig gestaltete sich die Rettung einer Person am Sonntagnachmittag in Barnstorf. Der Rettungsdienst konnte diese nicht über das Treppenhaus retten. Somit wurde die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen zur Unterstützung angefordert."Die Zusammenarbeit mit der Ortsfeuerwehr Barnstorf und dem Rettungsdienst war hervorragend", beschrieb stellv. Zugführer Robert Buschmann diesen Einsatz.Eine enge Bauweise verlangte hier einiges von den Drehleitermaschinisten ab. Hilfreich war hier vor allem das System "ALF". Darüber wird noch gesondert berichtet.Die Bundesstraße 51 war für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt.
Aus unbekannter Ursache blieb am Sonntagabend der Fahrstuhl im Twistringer Bahnhof während einer Fahrt stecken. Darin waren 2 Jugendliche,die den Notruf wählten.Die Feuerwehr um Einsatzleiter stellv. Zugführer Volker Wessels, benötigte nur wenige Minuten, um die 2 aus ihrem Gefägnis zu befreien. Dies geschah mittels Notablass. Sie wurden im Anschluss an den Rettungsdienst übergeben.
Der Fahrstuhl wurde von uns außer Betrieb gesetzt.
Die Windböen sorgten auch für einen Einsatz im Twistringer Stadtgebiet. Um kurz vor 18 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagabend in die Harpstedter Straße alarmiert. In Höhe des Ortsausgang war eine Pappel in ca. 2m Höhe abgebrochen und auf die Fahrbahn gefallen. Diese wurde dadurch vollständig blockiert.Verletzt wurde niemand. PKW's waren glücklichweise nicht involviert.
Der Gruppenführer des ersteintreffenden Fahrzeuges lies aufgrund der Größe des Baumes (Stammdurchmesser ca 50cm und über 15m hoch) weitere Kräfte nachalarmieren. So kamen 4 Motorkettensägen zum Einsatz. Der Besitzer eines angrenzenden Hofes unterstützte mit seinem Mini-Radlader bei der Beseitigung der Baumstümpfe.
Die 26 Kräfte unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Jörg Schuster benötigten rund 1 Stunde, um den Baum zu beseitigen. Die Harpstedter Straße war für die Dauer voll gesperrt.
Aus dem Güllefass eines landwirtschaftlichen Gespann lief am Freitagabend im Ortsteil Binghausen Gülle auf die Straße. Bei Eintreffen der Feuerwehr war diese größtenteils schon in die Regenwasserkanalisation gelangt.Somit bestand für den Fluss Delme eine Gefahr, da das Regenwasser dorthin abgeleitet wird.
Die Straße wurde gereinigt und die Kanalisation mit mehreren tausend-Litern Frischwasser gespült. So wurde die Gülle verdünnt und versucht, die Gefahr für das Ökosystem der Delme zu reduzieren.
Zu einem Schornsteinbrand in der Oderstraße in Heiligenloh wurden am späten Sonntagnachmittag der Löschzug West und statt der Drehleiter aus Twistringen und dem GWLogistik aus Marhorst versehentlich auch der gesamte Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen alarmiert. Vom Löschzug Ost rückten lediglich die Drehleiter und der GWLogistik zur Einsatzstelle aus.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges West kontrollierten mit zwei Trupps die Etagen des Einfamilienhauses mit Wärmebildkameras. Hier konnten beide Trupps gleichzeitig mit Wärmebildkameras ausgerüstet werden, da inzwischen allen Wehren der Stadt Twistringen über entsprechende Kameras verfügen.
Ein Schornsteinfeger aus den Reihen der Einsatzkräfte kontrollierte den Schornstein. Es wurde nur noch geringe Wärme festgestellt, sodass kein weiterer Einsatz erforderlich war. Der -Einsatz der 70 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Carsten Schütte konnte nach knapp einer Stunde beendet und die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben werden.
"Von außen sah es tatsächlich so aus, als wenn es in dem Zimmer brennen würde", so Ortsbrandmeister Klaus Krebs am Mittwochabend. Um 19:18 Uhr wurde der Löschzug Ost zu einem vermutlichen Zimmerbrand an der Langenstraße alarmiert. In einem Fenster im Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses war Feuerschein zu sehen.Die Bewohner waren nicht zu Haus. Die Vermieter wurden ebenfalls informiert und konnten mit einem Schlüssel die Tür öffnen.Es stellte sich heraus, dass eine künstliche Kerze täuschend echte Flammen hatte.
Die Kräfte konnten sofort die Einsatzstelle wieder verlassen.
Zu einem gemeldeten Küchenbrand an der Marienstraße im Ortsteil Neuenmarhorst wurde der Löschzug Ost am Sonntagmorgen alarmiert. Die Bewohner des Hauses konnten vor Eintreffen der ersten Kräfte die Flammen selbst löschen. Aus unbekannter Ursache war die Dunstabzugshaube in Brand geraten. Diese wurde dann von der Feuerwehr demontiert.Das Haus wurde belüftet. Die meisten Einsatzfahrzeuge konnten sofort wieder umkehren. Der Rettungsdienst brauchte nicht tätig werden.
Für die Feuerwehren der Stadt Twistringen erfolgte am frühen Nachmittag eine Alarmierung, da die Brandmeldeanlage im Altenhilfezentrum im Mörsener Kirchweg ausgelöst hatte. Schnell wurde von den eintreffenden Einsatzkräften festgestellt, dass Essen auf dem Herd die Ursache war. Vor Ort waren die Einsatzkräfte des Löschzugs Ost. Die Feuerwehren des Löschzugs West konnten ihren Einsatz noch während der Anfahrt beenden.
Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Twistringen öffenten die Fenster zum Lüften. Beendet wurde der Einsatz der 32 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Jörg Schuster bereits nach 20 Minuten.
In der Sakristei der kath. Kirche in Twistringen hatte ein Netzteil in der Elektroverteilung geschmort. Mitarbeiter der Kirchengemeinde hatten das Gerät bereits vor Eintreffen der Ortfeuerwehr Twistringen vom Strom getrennt. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den Raum. Ein Eingreifen der 10 Feuerwehrkräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs war nicht mehr erforderlich. Die Einsatzkräfte konnten somit bereits nach 20 Minuten zum Standort zurückkehren.
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