Anwohner der Straße Auf dem Dillen hatten ihren Nachbarn längere Zeit nicht gesehen und vermuteten einen Notfall.Dies rief am Samstagmittag Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auf den Plan.Die Feuerwehrkräfte um Zugführer Norbert Küpker schafften sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung.Es wurde keine Person aufgefunden.Sie blieben bis zum Eintreffen der Polizei vor Ort.
Zu einem Flächenbrand wurde am Donnerstagnachmittag die Ortsfeuerwehr Twistringen in die Harpstedter Straße alarmiert. Hier hatte ein Passant ein Feuer bemerkt und den Notruf gewählt.Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass der Passant die Situation falsch eingeschätzt hatte. Eine Anwohnerin war mit einem Gasbrenner dabei, Abflammarbeiten durchzuführen. Davon ging keine Gefahr aus.Alle Beteiligten waren richtigerweise am Ort geblieben und halfen so bei der Aufklärung.
Nach Auslösen einer Brandmeldeanlage in einem Verbrauchermarkt an der Bremer Straße in Twistringen wurde am frühen Dienstagmorgen der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen alarmiert. Bereits bei Anfahrt wurde den Einsatzkräften um Einsatzleiter Volker Wessels von der Leitstelle mitgeteilt, dass von der anwesenden Polizei kein Rauch festgestellt werden konnte. Wegen eines Polizeieinsatzes am Einsatzort wurden die Einsatzkräfte gebeten, sich mit den Feuerwehrfahrzeugen an den benachbarten Grundstücken in Bereitschaft zu stellen.
Nach 1,5 Stunden wurde die Einsatzstelle von der Polizei für die Feuerwehr freigegeben. Es wurde ein Fehlalarm festgestellt. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgesetzt war, konnten die 12 Einsatzkräfte zum Standort zurückkehren.
Ein jaulenartiges Geräusch aus einem PKW nahmen Menschen am Donnerstagmittag auf dem Parkplatz des REWE-Marktes an der Steller Straße wahr. Über den Reifenkasten entdeckten sie eine Katze im Motorraum des Fahrzeuges. Sie kamen da aber mit eigenen Mitteln nicht ran.Die unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer angerückten Kräfte der Feuerwehr Twistringen krochen dann unter den PKW, konnten die Katze aber auch nicht befreien.Ein/e Fahrer/Fahrerin des Autos war nicht aufzufinden. Auch ein Ausruf im Markt führte zu keinem Erfolg.Wie es der Zufall wollte, war der PKW nicht verschlossen. So konnte man die Tür öffnen und den Hebel für die Motorhaube ziehen.Und als man die Haub öffnete, suchte der Stubentiger von alleine das weite.En Katzenbesitzer war ebenfalls nicht vor Ort.
Am Dienstagvormittag wurde bei Bauarbeiten in der Feldstraße eine Gas-Hochdruckleitung beschädigt. Zu dem Einsatz wurden der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, die Gefahrgut-Staffel (Syke) und die Meß-Staffel (Sudweyhe) der Kreisfeuerwehr, Polizei und Rettungsdienst sowie die EWE alarmiert.Zugführer Norbert Küpker lies als Einsatzleiter die Einsatzstelle weiträumig absperren. Es strömte eine große Menge Gas aus.Die umliegenden Wohnhäuser wurden kontrolliert, ob die Fenster geschlossen und die Bewohner draußen waren. Aus einem Wohnhaus wurde eine Frau ins Freie gebracht und von den Einsatzkräften versorgt.Nachdem der Mitarbeiter der EWE die Leitung abschiebern konnte, wurden in dem Wohnhaus vorsorglich Messungen durchgeführt. Die Frau konnte gefahrlos in ihr Haus zurückkehren.Die Feldstraße ist ebenfalls von der Einbahnstraßenregelung betroffen. Die Polizei hatte daher auf der Steller Straße schon mit Absperrmaßnahmen begonnen.
Zu einem gemeldeten Zimmerbrand wurden am Mittwochmittag der Löschzug Ost, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Die Wohnung in einem Haus an der Mühlenstraße war verschlossen. Es war nicht bekannt, ob sich noch Personen darin aufhalten würden. Daher entschied Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann, dass sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafft werden sollte. Während dessen wurden schon Löschangriff und Wasserversorgung vorbereitet. Auch die Drehleiter wurde vorsorglich in Stellung gebracht.Ein Trupp mit schwerem Atemschutz ging dann in die Wohnung vor und fand dort angebranntes Essen auf einem Herd. Dies wurde nach draußen geschafft und die Wohnung belüftet. Kurze Zeit später tauchte auch der Bewohner der Wohnung auf.Die Mühlenstraße ist eine enge Anliegerstraße. Daher mussten sich die meisten Einsatzfahrzeuge auf der Steller Straße postieren. Dies wiederum sorgte für ein kurzes Verkehrschaos im Bezug auf die Einbahnstraßenregelungen der umliegenden Straßen. Vorbildlich war die Kirchstraße. Diese war für die Rettungsfahrzeuge frei.
In einem Wohnheim am Fritz-Reuter-Weg löste am Montagabend der hausinterne Feueralarm aus. Die Betreuer evakuierten die Bewohner und riefen die Feuerwehr. Die Ursache des Alarmes war für sie nicht feststellbar.Die FEL Diepholz löste daraufhin einen Einsatz aller Feuerwehren der Stadt Twistringen aus.Da an dem Abend bei einigen von ihnen Dienste abgehalten wurden, konnten sie sehr schnell ausrücken.Unter Leitung von Stadtbrandmeister Jörg Schuster stellen die Kräfte dann schließlich eine Fehlauslösung eines Rauchmelders fest.Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe wurden die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und die Drehleiter-Einheit der Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert.
Während die Drehleiter für einen evtl. weiteren Rettungsweg vorgehalten wurde, unterstützte die ELO-Gruppe und Leitung vo Einheitsführer Jens Meyer den Rettungsdienst bei deren Koordinierung.
Weitere Details sind den Pressemeldungen der Kreisfeuerwehr & der Polizei zu entnehmen.
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreisstraße zwischen Twistringen und Altenmarhorst sind der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen, Polizei und Rettungsdienst alarmiert worden.Der Einsatz unter Leitung von stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann dauerte 2 Stunden. Anschließend hatte die Polizei mit einem Gutachter umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt.Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurden 2 Rettungshubschrauber angefordert.Auf seiner Fahrt von Twistringen in Richtung Marhorst war ein PKW nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Hauswand gefahren.Die Beifahrerin saß bei Eintreffen der Feuerwehr noch im PKW, war ansprechbar aber nicht eingeklemmt. Sie wurde von Ersthelfern, Feuerwehr und Rettungsdienst versorgt.Der Fahrer des PKW musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er war massiv eingeklemmt. Durch den Aufprall war der Fußraum um 2/3 kleiner und die Füße hinter den Pedalen eingeklemmt. Es gab starke Verformungen auf der Fahrerseite. Das neuere Hybrid-Fahrzeug war aus stärkerem Material gebaut. Dies war ein Glück für die Insassen. So wurden sie vor noch schwereren Verletzungen geschützt. In Abstimmung mit dem Notarzt wurde eine patientenschonende Rettung durchgeführt.Nach ca 45 Minuten war der Fahrer befreit und wurde mit dem 2. Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.Die Kreisstraße war mehrere Stunden voll gesperrt.
Im Einsatz waren:vom Rettungsdienst 3x RTW (Landkreise Diepholz & Oldenburg), 1x NEF, 1x ÖEL örtliche Einsatzleitung zur Koordination und Organisation, 2x Rettungshubschrauber (Christoph 6 & Christoph Europa 2)Von der Polizei 8 Beamte/innenVon der Feuerwehr Löschzug Ost mit 43 Kräften und 7 Fahrzeugen
Da gewerbliche Reporter vor Ort waren, werden dieser Meldung keine Bilder beigefügt.
Jugendlichen ist am Mittwochnachmittag in unmittelbarer Nähe zur Skateranlage ein blaues Fass aufgefallen. Aus diesem war eine Flüssigkeit ausgelaufen. Im nahen Jugendhaus suchten sie Hilfe. Schließlich wurden Feuerwehr und Polizei alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer ordneten die Flüssigkeit als Diesel ein. Das blaue Kunststofffass war leer. Eine kleine Dieselpfütze wurde mit Bindemittel abgestreut.Wer dieses Fass dort entsorgt hat, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Anwohner hörten das Piepen eines Rauchmelders und vernahmen auch Brandgeruch. Die FEL Diepholz alarmierte Feuerwehr und Rettungsdienst. Stadtbrandmeister Jörg Schuster war schnell als erster vor Ort und konnte Entwarnung geben. Auf einem Herd war Essen angebrannt, welches bereits nach draußen geschafft wurde.2 Fahrzeuge waren gerade ausgerückt, die restlichen Kräfte verblieben im Feuerwehrhaus.
Kurz vor Ende des EM-Eröffnungsspiels wurden der gesamte Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteil Scharrendorf alarmiert. An einem Wohnhaus an der Stöttinghauser Straße konnten die Anwohner noch vor Eintreffen der ersten Kräfte um Einsatzleiter Zugführer Nobert Küpker das Feuer an einem Dachüberstand selbst löschen. Die Feuerwehr erledigte noch eine Kontrolle mit Wärmebildkamera. Die Flammen hätten sich über Dämmmaterial und Balken ausbreiten können. Dies ist glücklicherweise nicht geschehen.Ursächlich scheint ein nicht sachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik gewesen zu sein. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Die Essenzubereitung ist am Montagabend etwas daneben gegangen. Das führte zur Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße.Die Anlage hat getan, wofür sie da ist. Daher ist es auch kein Fehlalarm.Die Kräfte um Zugführer Heinrich Kramer als Einsatzleiter konnten nach wenigen Minuten wieder abrücken. Sie mussten nicht tätig werden.
Bei Wartungsarbeiten wurde versehentlich die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße ausgelöst. Ein Fehlalarm konnte schnell festgestellt werden.
Zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe in Goldenstedt wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen am Montagnachmittag alarmiert. Bei Eintreffen erhielt Einheitsführer Sven Schütte die Information, dass ein Einsatz der 9 Kameraden nicht mehr erforderlich ist, so dass die Ortsfeuerwehr wieder an den Standort zurückkehren konnte.
Weitere Informationen zum Einsatz:
Feuerwehr Goldenstedt - Facebook
OM-Schuppenbrand in Goldenstedt
Nach dem Großbrand vom Dienstagvormittag wurden in der Nacht zum Mittwoch der Löschzug Ost, Polizei und Rettungsdienst erneut alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Industriestraße hatte ausgelöst.Es konnte nur ein Fehlalarm festgestellt werden.
Der Einsatz dauerte eine gute halbe Stunde, da kein Ansprechpartner für das Unternehmen erreichbar war.
Ein brennendes Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße wurde der FEL Diepholz am Dienstagvormittag gemeldet. Weitere Notrufe gingen ein und nach kurzer Rücksprache mit Ortsbrandmeister Klaus Krebs wurde keine 2 Minuten nach dem ersten Alarm die Alarmstufe von F2 auf F3 erhöht. Alarm für alle Feuerwehren der Stadt Twistringen, Polizei und Rettungsdienst.
Die ersteintreffenden Kräfte fanden dann ein Zweifamilienhaus vor, dessen Dachstuhl fast im Vollbrand war.1 Trupp machte sich unter Atemschutz auf den Weg in das Obergeschoss, um nach Personen zu suchen. Es befand sich aber niemand mehr im Gebäude. Die Bewohner aus dem Erdgeschoss wurden durch Passanten auf das Feuer aufmerksam gemacht.
Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus, so dass der Dachstuhl kurz nach Eintreffen der Kräfte um Stadtbrandmeister Jörg Schuster im Vollbrand stand. Dieser war nicht mehr zu retten. Das Erdgeschoss wurde durch Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen.
Es waren mehrere Kräfte unter Atemschutz im Einsatz. Die Brandbekämpfung wurde mit mehreren Strahlrohren vorgenommen. Auch von der Drehleiter aus wurde gearbeitet.Zu Nachbargebäuden wurde eine Riegelstellung aufgebaut.Löschwasser konnte aus 2 Hydranten entnommen werden.
Hervorragend war die Zusammenarbeit mit Polizei, Straßenmeisterei und dem städtischen Bauhof. Diese richteten Sperrungen und Umleitungen ein, um den Verkehr von der Einsatzstelle fern zu halten.Der Rettungsdienst musste nicht tätig werden. Verletzt wurde niemand.
Nach rund 3 Stunden konnte die Einsatzstelle verlassen werden.Am Nachmittag rückten 12 Kräfte unter Leitung von Klaus Krebs zu einer kleinen Nachlöscharbeit aus.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Um 17:41 wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zu einem qualmenden Strohballen in einem Pferdestall alarmiert.
Vor Ort hatten die Besitzer den Strohballen bereits aus der Halle gefahren und mit einem Gartenschlauch erste Löschmaßnahmen durchgeführt.
Die Feuerwehr musste nur kleine Nachlöscharbeiten durchführen.
Der Einsatz konnte nach knapp 30 Minuten beendet werden.
Gegen acht Uhr wurden die OrtsfeuerwehrenHeiligenloh und Borwede zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert. Die 25 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Robert Humpe trafen am Einsatzort ein, bei dem auf der K102 Richtung Ellinghausen ein LKW mit Gülle beladen von der Fahrbahn abgekommen und seitlich im Graben stehen geblieben ist. Dabei ist eine Person leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt worden.
Neben Gülle lief auch Hydrauliköl aus, weshalb die Gefahrgutstaffel Nord des Landkreises Diepholz mit 7 weiteren Einsatzkräften alarmiert wurde. Die Gülle konnte separat abgepumpt werden.
Die Bergung des LKW dauerte bis in die frühen Nachmittagsstunden, da u.a. auch die Wiederherstellung der Seitenböschung durchgeführt wurde. Die K102 war während der gesamten Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Bahnhofstraße löste am frühen Donnerstagmorgen aus.Alarmiert wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen und ein RTW aus Drentwede.Nach einer Erkundund stand fest, dass eine Störung in der Anlage vorlag.
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