Die Ortsfeuerwehr Twistringen und der Rettungsdienst wurden am Mittwochvormittag zu einem Wohnhaus an der Wildeshäuser Straße alarmiert. Hier sollte ein Heimrauchmelder ausgelöst haben.Stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann war als erster vor Ort. Er konnte nichts feststellen. Die Bewohnerin war zu Hause und bei bester Gesundheit.Über die FEL Diepholz ließ man nun abklären, ob der Anrufer sich evtl. in der Adresse geirrt haben könnte. Diese Recherche brachte Licht ins Dunkle. Angerufen hatte die Zentrale eines Hausnotrufdienstes. Diese hatte die Auslösung des Hausnotrufes falsch interpretiert und einen Brandalarm angenommen. Buschmann konnte die angerückten Kräfte nach Feststellung des Fehlalarmes zurücksenden.
Zum Glück ist dies nicht in einem Gebäude passiert.Am Freitagabend genossen, wie so viele Menschen, Bewohner eines Hauses an der Kampstraße den Abend bei einem leckeren Essen vom Grill. Das Grillgut war bereits auf den Tischen, als plötzlich ein Fettbrand ausbrach. Vermutlich war Fett auf die heißen Heizstäbe des Elektrogrills getropft. Geistesgegenwärtig griff man zu Wasser als Löschmittel.Die daraus entstandene Stichflamme schlug meterhoch, u.a. unter einen Balkon und Dachüberstand. Daraufhin wurde dann der Notruf gewählt. Eine Ausbreitung auf das Wohnhaus konnte von den Anwesenden nicht ausgeschlossen werden. Stellv. Gruppenführer Nico Landwehr kontrollierte mit der Mannschaft des HLF20 den Ort des Geschehens. Mit dabei hatten sie eine Wärmebildkamera. Es konnte aber nichts weiter festgestellt werden. Der Fettbrand war von alleine erloschen. Vermutlich, da der Deckel des Grills geschlossen wurde. Nach 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Auf der Rückfahrt vom Einsatz am Schwarzen Weg kam der ELW1 der Löschgruppe Ridderade auf einen Verkehrsunfall auf der B51 Kreuzung Borwede zu. Rettungsdienst & Polizei waren bereits alarmiert, aber noch nicht vor Ort. So sicherte die Besatzung die Unfallstelle ab und übernahm die Betreuung der Betroffenen. Später unterstützen sie bei der Räumung der Kreuzung. Einsatzdauer hier ca. 40 Minuten.
Aus unbekannter Ursache löste am Freitagnachmittag zum wiederholten Male die automatische Brandmeldeanlage der Seniorenwohnanlage am Schwarzen Weg aus. Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs übernahm die Einsatzleitung für 65 Feuerwehrkräfte der Löschzüge Ost & West, und dem Rettungsdienst. Nach kurzer Erkundung stand schnell fest - Fehlalarm. Auf einem Flur hatte ein Melder ohne erkennbaren Grund angeschlagen. Nach rund 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Zur Beseitigung einer Ölspur wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagmittag alarmiert. 8 Kräfte waren unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer gute 1,5 Std im Einsatz. Gemeldet wurde der Bereich Steller Straße bis zum Tunnel. Bei der Erkundung stellte sich dann heraus, dass mehrere Straßen betroffen waren. Die Ölspur verlief von der Sulinger Straße, Bahnseitenweg, Steller Straße, Osterstraße, Osterkamp bis zur B51. Schwerpunkte waren der Tunnel und der Kreisel.Mit Bindemittel wurde der Betriebsstoff aufgenommen. Ein Verursacher ist nicht bekannt.
Am späten Dienstagnachmittag wurde der Löschzug West der Freiwilligen Feuerwehr Twistringen zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert. Bei Verlegearbeiten für das Glasfasernetz in Heiligenloh an der Hauptstraße wurde die Hauptgasleitung beschädigt.
Einsatzleiter Matthias Lüschen veranlasste wegen des ausströmenden Gases die Evakuierung von fünf Häusern. Die Ortsdurchfahrt Heiligenloh war während des Einsatzes voll gesperrt.
Die Gasleitung wurde von dem Energieversorger abgeschiebert. Die mitalarmierte Messstaffel-Nord und Gefahrgutstaffel-Nord der Kreisfeuerwehr stellten an der Einsatzstelle, dem gesamten angrenzenden Gebäude und im Regenwasserkanal eine erhöhte Gaskonzentration fest.
Umgehend wurde der Stromversorger angefordert, damit der Bereich in der Straße stromfrei gestellt werden konnte.
Von der Ortsfeuer Twistringen wurden weitere Fahrzeuge nachalarmiert, da mehrere Hochleistungsbelüftungsgeräte erforderlich waren. Außerdem sollten Entlüftungsgeräte eingesetzt werden, so dass zusätzlich noch die Ortsfeuerwehr Seckenhausen, die über ein GW-Lüftungstechnik verfügt, alarmiert wurde. Insgesamt kamen zwei Belüftungs- und ein Entlüftungsgerät zum Einsatz.
Mit der Alarmierung der weiteren Einsatzkräfte übernahm Stadtbrandmeister Jörg Schuster die Einsatzleitung. Nach dem Einsatz der Belüftungsgeräte im betroffenen Gebäude konnte zeitnah keine Gaskonzentration mehr festgestellt werden. Das Entlüftungsgerät wurde beim betroffenen Regenwasserkanal eingesetzt.
Die Einsatzstelle wurde mit Hilfe eines Baggers freigelegt, damit der Energieversorger den Schaden beheben konnte.
Nachdem weitere Messungen ergaben, dass der Bereich einschließlich des Gebäudes und des Regenwasserkanals gasfrei waren, wurde die Einsatzstelle dem Energieversorger übergeben. Die Stromversorgung wurde wiederhergestellt.
Der Einsatz war dann nach ca. 3,5 Stunden beendet. Die Vollsperrung der Ortsdurchfahrt wurde aufgehoben. Der Bereich der Schadensstelle blieb einseitig gesperrt. Die Verkehrsregelung erfolgte durch eine Ampel.
Die Bewohner konnten wieder in ihre Häuser zurückkehren. Verletzte gab es keine.
Im Einsatz waren beteiligt:
Löschzug West der Feuerwehr Twistringen, Ortsfeuerwehr Twistringen, von der Kreisfeuerwehr die Gefahrgutstaffel-Nord und Messstaffel-Nord, Ortsfeuerwehr Seckenhausen (zwei Fahrzeuge), Polizei, Rettungsdienst, Energieversorger EWE und AVACON. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte vor Ort.
Wegen eines Verkehrsunfalls in Natenstedt mit eingeklemmter Person wurden die Ortsfeuerwehren Natenstedt, Heiligenloh (ELW) und Twistringen am Samstagabend gegen 20.31 Uhr alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass die Unfallstelle in Rüssen war, so dass die Ortsfeuerwehr Rüssen umgehend nachalarmiert wurde.Erneut hatte sich an der Kreuzung der L342 in Rüssen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Beteiligt waren zwei PKW mit insgesamt sechs Personen. Ein PKW mit fünf Insassen hatte sich überschlagen. Zur Rettung der Insassen musste die Ortsfeuerwehr Twistringen mit schwerem Gerät vorgehen. Durch die Feuerwehr Twistringen wurden beide Rettungssätze vom Hilfeleistungslöschfahrzeug und Tanklöschfahrzeug gleichzeitig eingesetzt. Goldenstedt war als Redundanz vor Ort.Vor Ort waren neben den Feuerwehren zusätzlich sechs Rettungswagen, und zwei Rettungshubschrauber. Zwei Verletzte wurden mit den Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Die weiteren 4 Verletzten wurden mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser gebracht.Während des Rettungseinsatzes wurde die Einsatzstelle von der Feuerwehr Goldenstedt ausgeleuchtet. Zur Unfallaufnahme durch die Polizei übernahm die Ortsfeuerwehr Rüssen die Ausleuchtung der Unfallstelle.Die Landesstraße war zwischen Goldenstedt und der Kreuzung in Natenstedt gesperrt. Die verbliebenen Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach ca. 4 Stunden beenden.Vor Ort waren:Feuerwehr 67 Einsatzkräfte, Einsatzleiter Sven Schütte, 2 ÖEL Rettungsdienst, 2 LNA, 2 NEF, 6 RTW, 2 RTH, Polizei mit 4 Fahrzeugen und 8 Personen
Am Mittwochabend wurde der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen in den Kapellenweg/Luchtenburg alarmiert. Dort war in einem Rohbau eines Mehrfamilienhauses ein Feuer im 2. Obergeschoss ausgebrochen. Die Ursache ist unklar.Anwohner wurde wg der anfangs starken Rauchentwicklung aufgefordert, Türen und Fenster zu schließen.Mit Atemschutz ausgerüstet ging 1 Trupp durch den Rohbau zum Löschangriff vor. Mit Erfolg. Die Flammen konnten schnell bekämpft und somit ein größerer Schaden verhindert werden.Die Drehleiter wurde vorsorglich in Stellung gebracht. Auch das Löschwasser aus einem 2. Hydranten wurde nicht mehr benötigt.Weitere Trupps unter Atemschutz waren in Bereitschaft, genauso wie der Rettungsdienst.Mit einer Wärmebildkamera wurde kontrolliert, ob sich das Feuer ausgebreitet hatte. Dies war aber nicht der Fall.Gebrannt hatte Dämmmaterial. Nach rund 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs beendet.Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Ortsfeuerwehr Heiligenloh wurde am Montagmittag wegen eines qualmenden Stromverteilers an der Hermannstraße in Heiligenloh alarmiert. Im Verteiler hatte es geschmort. Die Einsatzkräfte um Einsatzleiter Matthias Lüschen bauten einen Brandschutz auf und sperrten den Bereich ab. Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort. Nach Eintreffen des Betreibers wurde die Einsatzstelle an diesen übergeben. Danach war die Einsatz für die 10 Einsatzkräfte nach einer Stunde beendet.
Im Vorbeigehen bemerkte eine Passantin, dass im Inneren der Sporthalle Am Mühlenacker das Räumungssignal ertönte. Daraus schlussfolgerte sie, dass die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte und wählte den Notruf.Die Halle war komplett verschlossen. Daher konnten die Kräfte um Ortsbrandmeister Klaus Krebs vorerst nur eine Erkundung von Außen vornehmen. Hierbei wurde nichts festgetsellt. Auf ein gewaltsames Öffnen der Tür wurde verzichtet.Bei der Sporthalle handelt es sich um ein Gebäude des Landkreises. Daher wurde über die Rettungsleitstelle versucht, den Kreisbereitschaftsdienst zu kontaktieren. Dies blieb erfolgslos. Über den Katastrophenschutzplan wurden dann Kontaktdaten für Ansprechpartner des Schulzentrums ermittelt. Aber auch hier war niemand zu erreichen. Private Kontakte zum SCT führten schließlich zum Ziel. Über den Vorstand des Sportvereines konnte der Leiter der Jiu-Jitsu.Sparte erreicht werden. Dieser hat Schlüsselgewalt und konnte die Halle öffnen. Bis dahin ging schon eine Menge Zeit verloren.Im Inneren der Halle wurde dann die Erkundung fortgeführt. Tatsächlich hatte ein Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst. Unter Einsatz von Wärmebildkameras wurde der Bereich im Untergeschoss und der Lüftungsanlage kontrolliert. Mit dem Ergebnis - Fehlalarm. Die Anlage hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst.Nach fast 2 Stunden war der Einsatz für die über 20 Kräfte beendet. Die Kreisverwaltung ist nun angehalten, die Zugangsmöglichkeiten für die Feuerwehr zu verbessern.
Zu einer geheimen Alarmübung wurde am Freitagabend die Ortsfeuerwehr Rüssen in den Nachbarlandkreis Vechta alarmiert.Hier wurde in Goldenstedt ein Gebäudebrand mit 9 vermissten Personen simuliert. Den ausführlichen Bericht mit Bildern könnt ihr über die socialMedia-Kanäle der Goldenstedter einsehen.
In der Küche entstandener Dampf hatte am Dienstagmorgen einen Deckenmelder der automatischen Brandmeldeanlage eines Seniorenwohnheimes an der Straße "Schwarzer Weg" erfasst. Aufgrund der Besonderheit des Objektes werden hier sofort beide Löschzüge (Ost & West) der Stadtfeuerwehr, die ELO-Gruppe und der Rettungsdienst alarmiert.Stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann konnte aber schnell Entwarnung geben, so dass die meisten 10 Einsatzfahrzeuge mit 41 Kräften wieder umkehren konnten.
Erneut war der Tunnel unter der Bahnunterführung an der Bahnhofstraße Ort eines Feuerwehreinsatzes.Und wieder hatte ein LKW-Fahrer die Höhe seines Fahrzeuges unterschätzt. Er konnte aber vollständig durchfahren.In der Nacht zum Dienstag fuhr ein Milch-LKW von Scharrendorf in Richtung Twistringen. Bei der Durchfahrt durch den Tunnel riss er sich 2 Domdeckel seines Milchtanks ab. Die auslaufende Milch wurde von den Kräften um Gruppenführer Gerrit Huntemann mit Wasser weggespült. Nach rund 50 Minuten war der Einsatz beendet.Die restliche Milch wurde in einen Ersatzwagen umgepumpt.
Am Samstagnachmittag, dem 10.05.2025, wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einem Moorbrand im benachbarten Landkreis Vechta alarmiert.
Kurz nach der Alarmierung um 16:36 Uhr trafen die elf Einsatzkräfte unter der Leitung von Gruppenführer Marco Schütte als eine der ersten Einheiten an der Einsatzstelle ein und übernahmen den Erstangriff vor Ort.
Die übergeordnete Einsatzleitung wurde von der Ortsfeuerwehr Goldenstedt übernommen.
Vor Ort konnte die Wasserentnahme aus einem nahegelegenen Gewässer sichergestellt werden.
In Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus Goldenstedt und Vechta konnte der Brand an der Torfmiete bekämpft werden.
Besonders wichtig war dabei eine reibungslose Kommunikation zwischen den Leitstellen in Diepholz und Vechta, die in diesem Fall sehr gut funktionierte, wie Ortsbrandmeister Marco Schütte aus Rüssen berichtete.
Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Das automatische Notrufsystem eCall aus einem PKW hatte am Samstagmittag eine Verbindung zur Rettungsleitstelle aufgebaut. Auf der Kreuzung Wildeshäuser Straße/Grabhorststraße/Ziegelstraße waren 2 PKW kollidiert. Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen rückte mit 5 Fahzeugen und 28 Kräften aus. Außerdem waren 2 RTW, Notarzt und Polizei vor Ort.Während der Fahrer eines PKW beinahe unverletzt selbst aus seinem Auto aussteigen konnte, wurde für in Absprache mit dem Rettungsdienst für die Fahrerin des 2. PKW eine schonende Rettung vorgenommen. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde die Seite des Audi entfernt.Mit Bindemittel wurden Betriebsstoffe aufgenommen.Die Kreisstraße war für die gesamte Einsatzdauer voll gesperrt. Anwohner hatten mit eigenen PKW's bereits für eine Absicherung gesorgt. Am Feuerwehrhaus fand gerade eine Ausbildung statt, so dass das erste Einsatzfahrzeug schnell ausrücken konnte.Die Fahrerin des 2. PKW wurde mit einem RTW einem Krankenhaus zugeführt. Nach 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann beendet.
Auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Nienburger Straße/Borweder Weg waren die Ursache für die Alarmierung am Freitagabend. Die Ortsfeuerwehr Twistringen rückte mit 9 Kräften und 1 Fahrzeug unter Leitung von Gruppenführer Tobias Diedrichs aus. Lediglich die Polizei war noch vor Ort. Mit Bindemittel wurde das Öl aufgenommen. An den beiden Unfallfahrzeugen wurde außerdem ein Batteriemanagement durchgeführt. Nach gut 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Zum zweiten Einsatz an diesem Tag wurden die Kameraden gegen Mittag alarmiert.
Einsatzleiter Klaus Krebs, der direkt zum Brandobjekt fuhr, konnte schnell Entwarnung geben. Der gemeldete Schuppenbrand entpuppte sich als Entstehungsbrand in einer Hecke.
Dieser war bereits von Anwohnern mit einem Gartenschlauch abgelöscht worden.
Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, kühlte die Besatzung der Angriffstrupp des HLF's die Hecke mittels C-Rohr und kontrollierte diese mit Hilfe der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester.
Nach gut 30min war der Einsatz beendet.
Zu einer Dieselspur in der Ortschaft Mörsen wurde die Besatzung des HLF unter der Einsatzleitung von Heinrich Kramer am Montagmorgen gerufen.
Von der Bushaltestelle "Am Denkmal" in Mörsen zog sich eine Dieselspur, verursacht durch einen Bus, durch das Stadtgebiet in Richtung Gymnasium. An mehreren Stellen musste die Spur mit Bindemittel aufgenommen und anschließend entsorgt werden.
Am späten Freitagabend wurde die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen in die Fürbringerstraße alarmiert. Eine Person im Obergeschoss eines Wohnhauses benötigte medizinische Hilfe und sollte über die Drehleiter gerettet werden.Der Rettungsdienst wurde unterstützt. Für die Person kam leider jede Hilfe zu spät.
Am frühen Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einem Verkehrsunfall auf der L342 in Rüssen alarmiert. Die 11 Einsatzkräfte um Einsatzleiter, Ortsbrandmeister Marco Schütte, sicherten die Unfallstelle ab und nahmen ausgetretene Betriebsstoffe auf. Notarzt und Rettungsdienst versorgten die fünf Insassen der zwei verunfallten PKW, die aber unverletzt waren.
Die Polizei war mit drei Fahrzeugen vor Ort.
Nach ca. zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Standort zurückkehren.
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