Am Samstagabend schlugen offene Flammen aus dem Schornstein eines Wohnhauses an der Theodor-Storm-Straße. Der alarmierte Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen rückte unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker mit 25 Kräften und 5 Fahrzeugen aus. Zusätzlich waren ein RTW aus Drentwede und die Polizei vor Ort. Nach einer ersten Lageerkundung u.a. mit einer Wärmebildkamera, war schnell klar, dass die Gefahr begrenzt werden konnte. Das Feuer im Ofen war erloschen. Der hinzugerufene Schornsteinfeger kehrte den Schlot. Das Brandgut wurde nach draußen geschafft. Nach rund 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle Am Bahnhof wurde das HLF20 via Funk von der FEL Diepholz angesprochen. Im Ortsteil Natenstedt war es zu einem medizinischen Notfall gekommen. Da der nächste freie Rettungswagen eine lange Anfahrt hatte, kamen 2 Rettungssanitäter der Feuerwehr zum Einsatz. Für solche First Responder Einsätze ist auf dem Fahrzeug ein Notfallrucksack vorhanden.
Am Kreisel beim Bahnhof sollte eine Person in einen Schacht gefallen sein. Mit dieser Meldung alarmierte die FEL Diepholz am späten Dienstagnachmittag Feuerwehr und Rettungsdienst. Ortsbrandmeister Klaus Krebs fuhr die Einsatzstelle direkt an und konnte kurz darauf Entwarnung geben. Sprachbarrieren führten bei der Notrufabgabe zu einer Fehleinschätzung. Auch für Krebs waren diese bei der Lageerkundung, dabei wird mit anwesenden Personen gesprochen, hinderlich.Mit einem Minibagger wurde am Kreisel ein kleiner Graben ausgehoben. Ein Arbeiter hatte einen Krampfanfall bekommen war in diesen hinein gefallen. Seine Kollegen hatten ihm aber schon geholfen, so dass für die Feuerwehr kein Einsatz mehr notwendig wurde.
Ein Mann in einem Wohnhaus im Ginsterweg benötigte am Sonntagvormittag medizinische Hilfe. Er befand sich im Badezimmer. Angehörige und Rettungsdienst konnten die Tür nicht öffnen und riefen die Feuerwehr zur Unterstützung.Aufgrund der Situation wurde die Tür gewaltsam geöffnet. Anschließend wurde der Rettungsdienst unterstützt. Für den Mann kam leider jede Hilfe zu spät.
Zum 2. Einsatz an diesem Tage wurden der Löschzug Ost und der Rettungsdienst am Dienstagabend alarmiert. Bei der Leitstelle in Diepholz war eine unklare Feuermeldung eingegangen. Stadtbrandmeister Jörg Schuster und Ortsbrandmeister Klaus Krebs waren schnell vor Ort und konnten Entwarnung geben. In einem Hinterhof brannten 3 Möbelstücke. Passanten hatten diese bereits unter einem Carport hervorgezogen und so ein Übergreifen der Flammen auf dieses verhindert.Krebs lies dann nur das HLF20 anrücken. Weitere Kräften waren im Feuerwehrhaus verblieben, wurden dann aber nicht mehr benötigt.Ein Trupp ging unter Atemschutz zum Löschangriff vor. Mit einer Wärmebildkamera wurde anschließend das Carport vorsichtshalber kontrolliert. Nach rund 40 Minuten war der Einsatz beendet.
Am Dienstagnachmittag wurde der Rettungsdienst zu einem Notfall in die Immenstraße nach Neuenmarhorst alarmiert. Die Besatzung des RTW forderte die Feuerwehr nach. Ein Mann musste aus seinem Wohnwagen gerettet werden. Der Wohnwagen stand in schwer zugänglichem Gelände. Mittels Spineboard konnte er dann gerettet werden. Nach fast 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Zu einer ca. einem Kilometer langen Ölspur wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Sonntag Abend in die Steller Straße gerufen.
Die zehn Einsatzkräfte um Einsatzleiter Klaus Krebs haben mit Bindemitteln die Ölspur, die vermutlich aus einer geplatzten Ölwanne eines PKW entstand, aufgenommen und somit die Gefahr für den weiteren Verkehr sowie die Umwelt minimiert.
Nach knapp anderthalb Stunden konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.
Am Samstagmittag wurden die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und die Ortsfeuerwehr Twistringen alarmiert. Zunächst sollten sie am Feuerwehrhaus in Bereitstellung gehen. Nach dem Erhalt der Einsatzdetails rückten 2 Fahrzeuge zum Bahnhof nach Twistringen aus. Der Einsatz dort dauerte ca. 1 Stunde.
Glimpflich ging ein Verkehrsunfall mit 4 beteiligten PKW am Donnerstagabend auf der B51 im Ortsteil Ridderade aus. Es wurde wohl niemand ernsthaft verletzt.Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde alarmiert. Es sollte noch 1 Person eingeklemmt sein.Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte bestätigte sich dies aber nicht. Alle Beteiligten konnten ihre Fahrzeuge verlassen. Sie wurden vom Rettungsdienst mit Notarzt untersucht.Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf Absicherung der Unfallstelle, Batteriemanagement, Brandschutz und Unterstützung bei der Fahrbahnreinigung. Außerdem wurden Betriebsstoffe aufgenommen. Einsatzleiter Ortsbrandmeister Carsten Schütte (Heiligenloh) konnte einen Teil der Feuerwehrleute schnell zurück schicken.Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. 1 PKW ist bei dem Unfall sogar in einem Graben gelandet. Ob ein starkes Hagelschauer Einfluss hatte, bleibt spekulativ.
Die Ortsfeuerwehr Twistringen musste am Sonntagnachmittag um 16:08 Uhr zu einem gemeldetem Heckebrand ausrücken.
Vort Ort konnten die Nachbarn bereits den Entstehungsbrand ablöschen, sodass die acht Einsatzkräfte um Einsatzleiter Gerrit Huntemann nur noch Nachlöscharbeiten tätigen mussten und die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrollierten.
So konnte die Feuerwehr den Einsatz um 16:35 Uhr beenden und übergab die Einsatzstelle an die Polizei.
Dank schnellem Handeln der anwesenden Nachbarn konnte somit ein größerer Brand verhindert werden.
Aufgrund eines technischen Defektes trat Öl aus einem PKW aus und verursachte eine ca. 50m lange Ölspur auf der Grenzstraße. Mit Bindemittel wurde diese abgestreut.
Der Einsatz wurde abgebroch, da die Unterstützung nicht notwendig war.
Am Freitag, den 14. Februar 2025 wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh um 12:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall (VU) auf der Hermannstraße alarmiert. Zwei Pkw waren beteiligt, wobei aus einem Fahrzeug Betriebsstoffe austraten. Die 11 alarmierten Kameraden um Einsatzleiter Carsten Schütte sicherten die Unfallstelle und koordinierten die Arbeiten.
Zur Gefahrenabwehr wurde das ausgelaufene Öl aus dem Fahrzeug mit Bindemittel gebunden und in einer Auffangwanne gesichert. Zudem wurden die Batterien beider Fahrzeuge abgeklemmt, um mögliche Gefahren durch Kurzschlüsse zu verhindern. In der Zwischenzeit wurden die Fahrzeuginaassen vom Rettungsdienst betreut.
Nach rund 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Am späten Freitagvormittag wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen, Rettungsdienst, u.a. mit dem Rettungshubschrauber Christoph 6 aus Bremen und Polizei zum 2. Verkehrsunfall in dieser Woche alarmiert.Auf der Kreuzung Nienburger Str./Borweder Weg waren 2 PKW kollidiert. Dabei wurden 3 Personen verletzt. 1 davon eingeklemmt.Die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs sicherten die Unfallstelle ab und kümmerten sich um den Fahrer eines PKW, welcher bereits durch Ersthelfer betreut wurde. Hauptamtliche Rettungsdienstmitarbeiter bzw Berufsfeuerwehrleute aus unseren Reihen übernahmen dann die Erstversorgung, bis weitere Rettungsmittel eintrafen.Während dessen leiteten weitere Kräfte die Rettung der Fahrerin aus dem 2. PKW ein.Hier gab es ein unerwartete Hürde. Ersthelfer hatten die im Kofferraum befindliche Autobatterie abgeklemmt. Türen und Heckklappe wurden verschlossen und liesen sich aufgrund fehlender Energie nicht mehr öffnen. Es wurde versäumt, die Schlösser zu sichern bzw zu blockieren.So musste zunächst die Heckklappe mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden, um die Batterie wieder anzuklemmen.Erst danach konnte der Rettungsdienst sich um die Frau kümmern. Dabei wurden Verletzungen festgestellt, die eine schonende Rettung notwendig machten.So wurde dann die B-Säule des PKW entfernt und der elektrisch verstellbare Fahrersitz heruntergelassen. Mittels Spineboard konnte sie dann gerettet werden.Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt.Nach 90 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Die Einsatzleitung bei einem Gebäudebrand in Harpstedt (Landkreis OL) lies bewusst die kompakte und wendige Drehleiter der Ortsfeuerwehr Twistringen nachalarmieren. In einem Wohnhaus war ein Feuer ausgebrochen.
Ausführlicher Bericht über die Feuerwehr Harpstedt.
Auf der Kreuzung Bremer Straße B51/Osterkamp ereignete sich am Montagmittag ein schwerer Verkehrsunfall. Ein LKW war in die Fahrerseite eines PKW gefahren. Die Fahrerin des BMW wurde dabei eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann führten dafür eine sog. große Seitenöffnung durch. Mittels Spinboard konnte die Frau dann gerettet werden. Vorher wurde sie vom Rettungsdienst und Notarzt versorgt.Ersthelfer hatten vorbildliche Arbeit geleistet. Ehrenamtliche des DRK kamen auf die Unfallstelle zu.Die Polizei war mit mehreren Beamten vor Ort, sperrte die Unfallstelle weiträumig ab und nahm die Ermittlungsarbeiten auf.Neben RTW aus Drentwede und NEF aus Bassum, war auch der Rettungshubschrauber Christoph 6 aus Bremen im Einsatz. Mit diesem wurde die Frau einem Krankenhaus zugeführt.Für die Zeit der Arbeiten und Unfallaufnahme war der Bereich der B51 bis zum Kreisel Steller Straße voll gesperrt.
Mit dem Einsatzstichwort Scheunenbrand wurden am Mittwoch in den Mittagsstunden alle Feuerwehren der Stadt Twistringen alarmiert. Bei Eintreffen konnte Einsatzleiter Sven Schütte, stellvertretender Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Rüssen, feststellen, dass für das Gebäude keine Gefahr mehr bestand. Das brennende Fahrzeug, welches sich in der Scheune befunden hatte, hatte der Eigentümer der Scheune bereits mit einem Trecker aus dem Gebäude gezogen. Ein Teil der alarmierten Fahrzeuge konnte ihre Einsatzfahrt daher abbrechen. Das Fahrzeug wurde von den Einsatzkräften des Löschzugs West abgelöscht. Mit vor Ort waren die Polizei und der Rettungsdienst. Der Eigentümer des Gebäudes und eine weitere Person wurden vom Rettungsdienst wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung in Augenschein genommen. Stadtbrandmeister Jörg Schuster machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Für die 80 Einsatzkräfte war der Einsatz nach ca. einer Stunde beendet.
Am 27.01.2025 wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh über ihre Wochenschleife 2 sowie das HLF aus Barnstorf in den Wald bei Achter Harms Holt alarmiert.
Vor Ort haben die insgesamt 16 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Carsten Schütte den Rettungsdienst unterstützt.
Bei Baumarbeiten ist ein Arbeiter verunglückt und musste mithilfe einer Schleifkorbtrage ca. 200 Meter aus dem Wald gerettet werden.
Er wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.
Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße brannte am Dienstagmittag der Inhalt eines Altkleidercontainers. Jugendliche hatten sich im Markt gemeldet. Angestellte unternahmen mit einem Feuerlöscher eigene Löschversuche. Der Brand war aber schon zu weit fortgeschritte, so dass doch die Hilfe der Feuerwehr erforderlich wurde.Der Container musste aufgebrochen und das Brandgut herausgezogen werden. Erst dann konnte ein Trupp unter Atemschutz mit den Löscharbeiten beginnen. Während dessen wurde die Polizei nachgefordert, da der Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung nahe lag. Nach 40 Minuten war der Einsatz unter Leitung von stellv. Zugführer Volker Wessels beendet.
Zu einer Notfalltüröffnung im Ortsteil Ridderade wurde am Sonntagabend die Ortsfeuerwehr Heiligenloh alarmiert. Noch bevor die Kräfte ausrücken konnten kam die Info über den Einsatzabbruch.
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