In der Küche entstandener Dampf hatte am Dienstagmorgen einen Deckenmelder der automatischen Brandmeldeanlage eines Seniorenwohnheimes an der Straße "Schwarzer Weg" erfasst. Aufgrund der Besonderheit des Objektes werden hier sofort beide Löschzüge (Ost & West) der Stadtfeuerwehr, die ELO-Gruppe und der Rettungsdienst alarmiert.Stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann konnte aber schnell Entwarnung geben, so dass die meisten 10 Einsatzfahrzeuge mit 41 Kräften wieder umkehren konnten.
Erneut war der Tunnel unter der Bahnunterführung an der Bahnhofstraße Ort eines Feuerwehreinsatzes.Und wieder hatte ein LKW-Fahrer die Höhe seines Fahrzeuges unterschätzt. Er konnte aber vollständig durchfahren.In der Nacht zum Dienstag fuhr ein Milch-LKW von Scharrendorf in Richtung Twistringen. Bei der Durchfahrt durch den Tunnel riss er sich 2 Domdeckel seines Milchtanks ab. Die auslaufende Milch wurde von den Kräften um Gruppenführer Gerrit Huntemann mit Wasser weggespült. Nach rund 50 Minuten war der Einsatz beendet.Die restliche Milch wurde in einen Ersatzwagen umgepumpt.
Am Samstagnachmittag, dem 10.05.2025, wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einem Moorbrand im benachbarten Landkreis Vechta alarmiert.
Kurz nach der Alarmierung um 16:36 Uhr trafen die elf Einsatzkräfte unter der Leitung von Gruppenführer Marco Schütte als eine der ersten Einheiten an der Einsatzstelle ein und übernahmen den Erstangriff vor Ort.
Die übergeordnete Einsatzleitung wurde von der Ortsfeuerwehr Goldenstedt übernommen.
Vor Ort konnte die Wasserentnahme aus einem nahegelegenen Gewässer sichergestellt werden.
In Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus Goldenstedt und Vechta konnte der Brand an der Torfmiete bekämpft werden.
Besonders wichtig war dabei eine reibungslose Kommunikation zwischen den Leitstellen in Diepholz und Vechta, die in diesem Fall sehr gut funktionierte, wie Ortsbrandmeister Marco Schütte aus Rüssen berichtete.
Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Das automatische Notrufsystem eCall aus einem PKW hatte am Samstagmittag eine Verbindung zur Rettungsleitstelle aufgebaut. Auf der Kreuzung Wildeshäuser Straße/Grabhorststraße/Ziegelstraße waren 2 PKW kollidiert. Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen rückte mit 5 Fahzeugen und 28 Kräften aus. Außerdem waren 2 RTW, Notarzt und Polizei vor Ort.Während der Fahrer eines PKW beinahe unverletzt selbst aus seinem Auto aussteigen konnte, wurde für in Absprache mit dem Rettungsdienst für die Fahrerin des 2. PKW eine schonende Rettung vorgenommen. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde die Seite des Audi entfernt.Mit Bindemittel wurden Betriebsstoffe aufgenommen.Die Kreisstraße war für die gesamte Einsatzdauer voll gesperrt. Anwohner hatten mit eigenen PKW's bereits für eine Absicherung gesorgt. Am Feuerwehrhaus fand gerade eine Ausbildung statt, so dass das erste Einsatzfahrzeug schnell ausrücken konnte.Die Fahrerin des 2. PKW wurde mit einem RTW einem Krankenhaus zugeführt. Nach 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann beendet.
Auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Nienburger Straße/Borweder Weg waren die Ursache für die Alarmierung am Freitagabend. Die Ortsfeuerwehr Twistringen rückte mit 9 Kräften und 1 Fahrzeug unter Leitung von Gruppenführer Tobias Diedrichs aus. Lediglich die Polizei war noch vor Ort. Mit Bindemittel wurde das Öl aufgenommen. An den beiden Unfallfahrzeugen wurde außerdem ein Batteriemanagement durchgeführt. Nach gut 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Zum zweiten Einsatz an diesem Tag wurden die Kameraden gegen Mittag alarmiert.
Einsatzleiter Klaus Krebs, der direkt zum Brandobjekt fuhr, konnte schnell Entwarnung geben. Der gemeldete Schuppenbrand entpuppte sich als Entstehungsbrand in einer Hecke.
Dieser war bereits von Anwohnern mit einem Gartenschlauch abgelöscht worden.
Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, kühlte die Besatzung der Angriffstrupp des HLF's die Hecke mittels C-Rohr und kontrollierte diese mit Hilfe der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester.
Nach gut 30min war der Einsatz beendet.
Zu einer Dieselspur in der Ortschaft Mörsen wurde die Besatzung des HLF unter der Einsatzleitung von Heinrich Kramer am Montagmorgen gerufen.
Von der Bushaltestelle "Am Denkmal" in Mörsen zog sich eine Dieselspur, verursacht durch einen Bus, durch das Stadtgebiet in Richtung Gymnasium. An mehreren Stellen musste die Spur mit Bindemittel aufgenommen und anschließend entsorgt werden.
Am späten Freitagabend wurde die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen in die Fürbringerstraße alarmiert. Eine Person im Obergeschoss eines Wohnhauses benötigte medizinische Hilfe und sollte über die Drehleiter gerettet werden.Der Rettungsdienst wurde unterstützt. Für die Person kam leider jede Hilfe zu spät.
Am frühen Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einem Verkehrsunfall auf der L342 in Rüssen alarmiert. Die 11 Einsatzkräfte um Einsatzleiter, Ortsbrandmeister Marco Schütte, sicherten die Unfallstelle ab und nahmen ausgetretene Betriebsstoffe auf. Notarzt und Rettungsdienst versorgten die fünf Insassen der zwei verunfallten PKW, die aber unverletzt waren.
Die Polizei war mit drei Fahrzeugen vor Ort.
Nach ca. zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Standort zurückkehren.
Zu einer nachbarschaftlichen technischen Hilfeleistung wurde die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen in der Nacht zum Dienstag alarmiert.In der Ortschaft Eydelstedt (Samtgem. Barnstorf) benötigte ein Mann medizinische Hilfe und musste liegend aus dem Dachgeschoss eines Hauses gerettet werden. Das Treppenhaus war dafür zu eng und somit erfolgte die Rettung mittels Drehleiter über das Vordach eines Anbaus.Nach rund 1 Stunde war der Einsatz unter Leitung von Twistringens Zugführer Heinrich Kramer beendet. 7 Kräfte mit 2 Fahrzeugen, plus Rettungsdienst, waren vor Ort.
Zu einem vermeintlich wieder aufflammenden Osterfeuer wurde die Feuerwehr Twistringen am Donnerstag alarmiert.
Mehrere Kinder, die den Notruf abgesetzt hatten, wurden von Einsatzleiter Jan Ehnert vor Ort angetroffen. Diese waren beim Spielen auf Glutnester gestoßen, von denen jedoch keine Gefahr ausging und der Einsatz nach gut 30 Minuten beendet werden konnte
Ortsbrandmeister Klaus Krebs erhielt am Morgen des Ostermontag die Alarmierung nur informativ (die andere Wochenschicht hat Bereitschaft), dass an der Straße "Zur Poggenmühle" eine Gartenhütte an einem Gebäude brennen solle. Er konnte aber schon von weitem die Rauchsäule sehen und ließ die Alarmstufe umgehend erhöhen. Er übernahm dann den Einsatz für rund 70 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Energieversorger. Aus unbekannter Ursache geriet ein hölzener Anbau an einem Einfamilienhaus in Brand. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand dieser bereits im Vollbrand und die Flammen griffen auf den Dachüberstand über. Im Gefahrenbereich befand sich auch ein benachbartes Mehrfamilienhaus. Die Hitzestrahlung war so enorm, dass sich hier Jalousien verformten und Fenster platzten. Es wurde umgehend eine Riegelstellung aufgebaut, um weitere Schäden an dem Mehrfamilienhaus zu vermeiden. Dies ist geglückt. Die Bewohner wurden vorsorglich evakuiert und von der Betreuungseinheit des DRK-Twistringen versorgt. Sie konnten später alle in ihre Wohnungen zurück. Die Flammen erfassten im Laufe des Einsatzes fast den gesamten Dachstuhl des Einfamilienhauses. Von der Drehleiter aus musste die Dachhaut geöffnet werden, um das Feuer bekämpfen zu können. Insgesamt wurden 4 Strahlrohre zur Brandbekämpfung im Innen- und Außenbereich vorgenommen. 16 Kräfte waren unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Am Ende musste man noch entspanntes Wasser (Wasser mit einer geringen Menge Schaummittelkonzentrat) einsetzen, um Dämmmaterial in den Wänden abzulöschen. Löschwasser wurde aus 3 Hydranten entnommen. Die Harpstedter Straße war für die Einsatzdauer von 3 Stunden voll gesperrt. Verletzt wurde niemand. Eingesetzte Kräfte: Löschzug Ost (Feuerwehr Twistringen) 50 Polizei 6 Beamte DRK-Twistringen 8 2x RTW mit 4 Kräften Energieversorger (Strom & Gas) mit 2 Kräften
Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen wurde am Samstagabend unter Leitung von Ortsbrandmeister Klaus Krebs zu einem Kellerbrand in den Wilhelm-Raabe-Weg alarmiert. Die Rauchentwicklung war bereits so stark, dass die Bewohner keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen konnten und riefen die Feuerwehr zu Hilfe.2 Trupps mit Atemschutz ausgerüstet gingen dann zur Erkundung vor und wurden schnell fündig. Aus unbekannter Ursache hatte ein Ladegerät mit Akkus Feuer gefangen. Dies wurde nach draußen gebracht und dort abgelöscht. Im Gebäude entstand kein Wasserschaden. Zur Belüftung des betroffenen Bereichs setzten wir Hochleistungslüfter ein, um Rauch und giftige Gase effektiv zu entfernen. Im Obergeschoss wurde ein sog. Rauchvorhang gesetzt.Die Bewohner wurden vom Rettungsdienst vorsorglich untersucht, und konnten später in ihr Haus zurückkehren. Der Einsatz dauerte rund 1 Stunde.
Zu einer Rauchentwicklung aus dem Kofferraum eines PKW in der Straße Am Sportplatz wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Sonntagabend alarmiert. Der Rauch kam aus einem Subwoofer. Einige Kräfte kamen auf ihrem Weg zum Feuerwehrhaus an der Einsatzstelle vorbei. Sie hielten an und bauten das Gerät kurzerhand aus. Dann wurde es mit Wasser abgelöscht und die Gefahr war gebannt. Ein Einsatzfahrzeug brauchte nicht mehr ausrücken. Nach 5 Minuten war die Sache erledigt.
Am frühen Dienstagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Straße "An der Henckemühle" alarmiert. Ein PKW war gegen einen Baum geprallt. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren Rettungsdienst und Notarzt bereits vor Ort. Für die Bergung des verunfallten Fahrers mussten die Feuerwehrmitglieder den hydraulischen Rettungssatz einsetzen. Das HLF der Ortsfeuerwehr Twistringen konnte bereits zeitnah aus dem Einsatz herausgelöst werden. Stadtbrandmeister Jörg Schuster verschaffte sich einen Überblick von der Einsatzstelle. Die 30 Einsatzkräfte um Einsatzleiter und Ortsbrandmeister Carsten Schütte konnten den Einsatz nach knapp zwei Stunden beende. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Donnerstag Abend wurde die Ortsfeuerwehr Rüssen zu einem Verkehrsunfall auf der L342 alarmiert.
Ausgelöst wurde der Alarm um 19:17 Uhr durch das im Fahrzeug verbaute E Call System, welches bei einem Unfall eine direkte Verbindung zwischen den verunfallten Insassen eines PKW und der Einsatz Leitstelle herstellt.
Zur Unterstützung wurden neben dem Rettungsdienst, Notarzt und Polizei ebenfalls die Ortsfeuerwehren Twistringen mit ihrem HLF, die Ortsfeuerwehr Goldenstedt mit dem TLF und HLF sowie der Einsatzleitwagen des Löschzug West aus Ridderade alarmiert.
Vor Ort waren am dem Unfall sechs Personen beteiligt, die zum Glück jedoch alle unverletzt blieben. Somit beschränkten sich die Tätigkeiten auf das Absperren der Unfallstelle, die Aufnahme von Betriebsstoffen sowie dem sicherstellen des Brandschutzes.
Die Einsatzkräfte aus Goldenstedt, Twistringen und Heiligenloh konnten vorzeitig aus dem Einsatz entlassen werden.
Beendet wurde der Einsatz gegen 21:20 Uhr.
Zum ersten Einsatz am Donnerstag rückten die Kameraden unter der Einsatzleitung von Nico Landwehr aus. Vor Ort wurde ein brennender Haufen Paletten vorgefunden. Dieser wurde von den Einsatzkräften mit einem C-Rohr abgelöscht. Im Anschluss wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester untersucht.
Nach gut 30min war der Einsatz abgeschlossen.
Am Mittwoch den 02.04.25 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 17:12 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung gerufen.
Ein LKW Fahrer hatte aus noch ungeklärter Ursache das Höhenangabenschild vor der Unterführung übersehen und ist mit seinem LKW anschließend unter der Brücke stecken geblieben.
Der Aufbau des LKW wurde dabei komplett zerstört.
Selbstständig konnte der LKW wieder ein Stück zurückfahren und sich so unter der Brücke befreien. Die Feuerwehr Twistringen unterstütze bei den Absperr- und Aufräummaßnahmen.
Die Bundespolzei, die sich gerade in der Nähe befand, war neben einem Rettungswagen und Streifenwagen der Landespolizei ebenfalls vor Ort und unterstützen den Einsatz.
Nach ca. anderthalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Am frühen Sonntagmorgen löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus. Dies rief den Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen und einen RTW aus Drentwede auf den Plan.Nach gut 1 Stunde stellte sich heraus, dass vermutlich aufgrund eines technischen Defekts die Anlage einen Fehlalarm produziert hatte.Problematisch gestaltete sich zuvor die Erkundung. Normalerweise wird auf einem Display angezeigt, welcher Melder Alarm geschlagen hat. Das war bei diesem Einsatz nicht der Fall. Aus einem digitalen Protokoll konnten wir dann herausfinden, dass eine Löschanlage ausgelöst haben musste. Nur in welcher Halle? Also musste das gesamte Betriebsgelände abgesucht werden. Am Ende hatte man das betroffene Gebäude gefunden und konnte hier nichts feststellen.
Am Samstagabend schlugen offene Flammen aus dem Schornstein eines Wohnhauses an der Theodor-Storm-Straße. Der alarmierte Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen rückte unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker mit 25 Kräften und 5 Fahrzeugen aus. Zusätzlich waren ein RTW aus Drentwede und die Polizei vor Ort. Nach einer ersten Lageerkundung u.a. mit einer Wärmebildkamera, war schnell klar, dass die Gefahr begrenzt werden konnte. Das Feuer im Ofen war erloschen. Der hinzugerufene Schornsteinfeger kehrte den Schlot. Das Brandgut wurde nach draußen geschafft. Nach rund 1 Stunde war der Einsatz beendet.
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