Die FEL Diepholz wusste, dass die Kräfte vom Brandeinsatz vorher noch am Feuerwehrhaus waren und nutzte das Telefon zur Alarmierung des nächsten Einsatzes.In der Wachtelstraße benötigte eine Person medizinische Hilfe. Der Rettungsdienst war vor Ort und forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe an.Mit einem Rettungstuch wurde die Person aus dem 1. Obergeschoss getragen.
Der Löschzug Ost der Feuerwehr Twistringen wurde, zunächst unter Leitung vom stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann, am Donnerstagmittag zu einer Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Als die ersten Kräfte eintrafen konnte dies bestätigt werden. Brisant wurde es, als bekannt wurde, dass 1 Person als vermisst galt.Bei dem Gebäude handelte es sich um eine frühere Fabrikhalle, welche zu einem Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnung umgebaut wurde.Umgehend begaben sich 2 Trupps unter schwerem Atemschutz zur Personensuche in das Gebäude. 2 weitere Trupps folgten. Eine Personalreserve wurde dann gebildet. Hierfür wurde der Löschzug West nachalarmiert. So waren dann alle 5 Twistringer Ortsfeuerwehren im Einsatz. Die Leitung hat dann Stadtbrandmeister Jörg Schuster übernommen.Die 6 Wohnungen verteilten sich auf 3 Etagen. Das gesamte Gebäude war verqualmt.Im Erdgeschoss fand man dann den Brandherd. Das Feuer war schnell gelöscht und das Brandgut (Matratze, Möbel) nach draußen geschaffen worden. Die Personensuche lief weiter.Abschließend wurde aber niemand gefunden. Verletzt wurde ebenfalls niemand.Der Rettungdienst war mit 2 RTW's und NEF vor Ort.Die Polizei war mit einigen Beamten vor Ort.Mitarbeiter der Stadtverwaltung kümmerten sich um die Unterbringung der Bewohner.Das Gebäude ist durch den Rauch vorerst nicht bewohnbar.Die Bahnhofstraße musste in dem Bereich bis ca. 12:30h voll gesperrt werden. Zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft verging auch noch über 1 Stunden.
Am Dienstagnachmittag wurde der Löschzug Ost unter Leitung von Tobias Diedrichs zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert.
In der Straße „Beim Schlatt” sollen Feuerschein und Rauch zu sehen gewesen sein. Nach einer kurzen Erkundung durch den Einsatzleiter konnte schnell Entwarnung gegeben werden.Es handelte sich lediglich um eine bereits abgelöschte Feuerschale, sodass kein Eingreifen der Feuerwehr mehr nötig war.
Nach 20 Minuten war der Einsatz bereits beendet.
Am Mittwochmittag löste die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes im Ortsteil Binghausen aus. 14 Kräfte um Zugführer Norbert Küpker und 1 RTW rückten aus. Nach Klärung der Lage vor Ort konnte rund 30 Minuten später nur ein Fehlalarm festgestellt werden. Die Ursache der Auslösung bleibt unbekannt.
Die Ortsfeuerwehr Heiligenloh wurde am Dienstag Nachmittag zu einem Einsatz in dem Ortsteil Stophel alarmiert. Auf dem Grundstück war ein Rauchmelder im Gebäude zu hören. Außen war weder Rauch noch Feuer festzustellen. Auch im Gebäude konnte kein Grund für das Auslösen des Rauchmelders festgestellt werden, so dass das Gebäude dem Vermieter wieder übergeben werden konnte. Für die 15 Einsatzkräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Benjamin Wilms war der Einsatz nach ca. 1 Stunde beendet.
Anwohner nahmen am Montagmittag einen Knall und eine Rauchentwicklung aus einer Trafostation an der Sulinger Straße wahr. Die Kräfte um stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann verschafften sich Zugang, konnten aber nichts feststellen. Nach rund 30 Minuten traf ein Mitarbeiter des Energieversorgers ein und die Feuerwehr konnte abrücken.In Scharrendorf kam es für wenige Minuten zu einem Stromausfall.
Der Durchzug der Unwetterfront am Mittwochabend machte sich auch im Bereich der Stadt Twistringen bemerkbar. "Am Ende hatten wir rund 30 Einsätze abgearbeitet", so Jens Meyer. Als die erste Alarmierung um kurz nach 19h erfolgte, telefonierte stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs mit der FEL Diepholz, um sich nach dem Ausmaß zu erkundingen. Dort waren in kurzer Zeit schon 14 Einsätze für unser Gebiet aufgelaufen. Das hatte zur Folge, dass die ELO-Gruppe und alle Feuerwehren alarmiert wurden. Im Feuerwehrhaus in Twistringen wurde die Befehlsstelle eingerichtet. Krebs übernahm die Einsatzleitung. Bürgermeister Jens Bley traf ebenfalls ein.Bei allen Einsätzen handelte es sich um umgestürtzte Bäume oder herausgebrochene Äste. Diese blockierten teilweise Fahrbahnen. Der Einsatzstab mit Krebs, Bley und der ELO legte Prioritäten fest. Da auch wichtige Straßen wie die B51 oder Vechtaer Straße betroffen waren, wurde der Löschzug West zum FW-Haus nach Heiligenloh beordert. "Man wusste einfach nicht, was noch kommt, wenn Twistringen mal nicht hätte angefahren werden können." So mussten zunächst diese Straßen freigemacht werden. U.a. auch, damit der Rettungsdienst nicht blockiert werden würde. Ein Fahrzeug wurde zu Erkundungsfahrten eingesetzt.Ein Schwerpunkt zeichnete sich dann im Bereich Scharrendorf ab. Die Straße "Zur Hünenburg" musste von der Steller Straße bis zur Stöttinghäuser Straße voll gesperrt werden. Bei Einsetzen der Dunkelheit war ein gefahrloses Arbeiten nicht mehr möglich. Der Bauhof kümmerte sich am Folgetag um die vielen Bäume. Betroffen war auch die Jahnstraße. Ein Baum traf u.a. das ehem. Altenheim in Mörsen und beschädigte das Gebäude. Im Bereich Heiligenloh gab es 4 Einsätze (in den 30 enthalten).Im Anschluss mussten die Geräte (Motorsägen), Drehleiter etc wieder gereinigt werden, so dass der Einsatz nach rund 4 Stunden beendet war.Bei einigen Feuerwehrleuten wurde auf dem privaten Handy angerufen und ein Sturmschaden gemeldet. Auch der social-Media-Bereich wurde dafür von der Bevölkerung genutzt. Hier möchten wir nochmal eindringlich darauf hinweisen, den Notruf 112 zu wählen. Nur so ist ein koordinierter Einsatzablauf mit der Festlegung von Prioritäten gewährleistet. Und bei solch einer Ausnahmesituation kann es dann auch mal dauern, bis ein Einsatz mit einer geringen Dringlichkeit erst später aufgesucht wird.
Am Dienstag wurde der Löschzug Ost zu einem Flächenbrand in der Entstehungsphase alarmiert.
Unter der Leitung von Einsatzleiter Norbert Küpoker rückten neun Kameraden aus.
Aufgrund der hohen Temperaturen steigt das Risiko von Flächen- und Waldbränden sowie deren schnellen Ausbreitung.Glücklicherweise wurde dieser Flächenbrand frühzeitig entdeckt und gemeldet, sodass es sich lediglich um eine Fläche von ca. 15 m² handelte.Diese wurde mit dem Schnellangriff abgelöscht.
Nach gut 35 min war der Einatz beendet.
Die Polizei hatte am Samstagnachmittag den Bereich um einen Baum im Delmepark nahe der Wildeshäuser Straße bereits abgesperrt. Sie waren es auch, die die Feuerwehr alarmieren ließen. Die Krones des Baumes war gespalten und bei Windböen war ein deutliches Knacken zu hören. Die Gefahr, dass ein herabfallender Ast einen Paziergänger treffen könnte, war gegeben.Die Mannschaft um Gruppenführer Gerrit Huntemann musste dann mit einer Kettensäge vom Korb der Drehleiter aus die Baumkrone abtragen. Gut 1 Stunde dauerten die Arbeiten. Der Bauhof kümmert sich um die weiteren Arbeiten.
Am Samstagnachmittag, dem 28.06.2025, wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen in die Wildeshäuser Straße alarmiert.
Vor Ort wurden die Einsatzkräfte durch die bereits anwesende Polizei eingewiesen.
Ein Baum hatte sich gespalten, wodurch sich ein Teil des Stammes durch die Baumkrone drehte und drohte, auf die Straße zu fallen.
Mit der Drehleiter wurde ein Teil der Baumkrone entfernt, um die Last und die wirkenden Kräfte zu reduzieren.
Die Gefahr konnte somit beseitigt und die Straße wieder freigegeben werden.
Die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Twistringen rückte am Mittwochvormittag zu einer Tragehilfe in den Ortsteil Hotzfelde (Samtgem. Schwaförden) aus. Rettungsdienst mit Notarzt, sowie die Feuerwehren Schmalförden und Wesenstedt waren bereits vor Ort.Ein Patient musste aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden. An dem Wohnhaus gab es nur eine enge gewendelte Außentreppe. Für einen schonenden Liegendtransport unmöglich.Die Rettung konnte dann sehr einfach mit der Drehleiter über einen Balkon erfolgen. Der Einsatz unter Leitung von Gruppenführer Jannik Landwehr mit 7 Kräften dauerte ca 60 Minuten.
Und plötzlich blieb der Fahrstuhl stecken...Ein Jugendlicher befand sich noch darin. Der Fahrkorb des Fahrstuhl im Twistringer Bahnhof am Gleis 2 war zischen Erdgeschoss und erstem Untergeschoss aus unbekannter Ursache stecken geblieben. Die Kräfte um Zugführer Norbert Küpker nutzten den Notablass und konnten die Türen dann mit einem 3-Kant öffnen. Der Jugendliche war sehr tapfer und hatte nur einen kleinen Schrecken bekommen. Den Notruf hatte sein Kumpel abgesetzt. Kurze Zeit nach der Rettung traf der Servicedienst für den Fahrstuhl ein. Dieser kümmerte sich um das Problem.
Aus ungeklärter Ursache kam am Mittwochmorgen ein Mann mit seinem dreirädrigen Elektromobil von der Fahrbahn der Bachstraße ab und landete kopfüber im Bachlauf der Delme. Dabei wurde er unter seinem Fahrzeug eingeklemmt. Der ersteintreffende Rettungsdienst konnte ihn nicht befreien und rief die Feuerwehr zu Hilfe."Zum Glück führt die Delme aktuell kein Wasser, sonst wäre der Mann mit seinem Gesich unter Wasser gewesen".6 Kräfte rückten unter Gruppenführer Volker Wessels aus. Weitere Kräfte verblieben in Bereitschaft im Feuerwehrhaus. Mit Leinen wurde das Fahrzeug gesichert. Der Mann konnte anschließend mit einer Schaufeltrage gerettet werden. Der Rettungsdienst übernahm in der Zeit die Versorgung des Mannes.
Die kräftigen Windböen am Montagnachmittag sorgten dafür, dass der Baum am "Delmequell" erneut einen großen Ast verlor. Dieser Ast war so groß, dass er die Fahrbahn der "Luchtenburg" komplett blockierte.Die eingesetzten Feuerwehrkräfte um Gruppenführer Gerrit Huntemann benötigten mit Motorkettensägen ca 30 Minuten, um alles zu beseitigen. Die Drehleiter war in Bereitschaft im Feuerwehrhaus verblieben, wurde aber nicht benötigt.
Die Ortsfeuerwehr Twistringen und der Rettungsdienst wurden am Mittwochvormittag zu einem Wohnhaus an der Wildeshäuser Straße alarmiert. Hier sollte ein Heimrauchmelder ausgelöst haben.Stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann war als erster vor Ort. Er konnte nichts feststellen. Die Bewohnerin war zu Hause und bei bester Gesundheit.Über die FEL Diepholz ließ man nun abklären, ob der Anrufer sich evtl. in der Adresse geirrt haben könnte. Diese Recherche brachte Licht ins Dunkle. Angerufen hatte die Zentrale eines Hausnotrufdienstes. Diese hatte die Auslösung des Hausnotrufes falsch interpretiert und einen Brandalarm angenommen. Buschmann konnte die angerückten Kräfte nach Feststellung des Fehlalarmes zurücksenden.
Zum Glück ist dies nicht in einem Gebäude passiert.Am Freitagabend genossen, wie so viele Menschen, Bewohner eines Hauses an der Kampstraße den Abend bei einem leckeren Essen vom Grill. Das Grillgut war bereits auf den Tischen, als plötzlich ein Fettbrand ausbrach. Vermutlich war Fett auf die heißen Heizstäbe des Elektrogrills getropft. Geistesgegenwärtig griff man zu Wasser als Löschmittel.Die daraus entstandene Stichflamme schlug meterhoch, u.a. unter einen Balkon und Dachüberstand. Daraufhin wurde dann der Notruf gewählt. Eine Ausbreitung auf das Wohnhaus konnte von den Anwesenden nicht ausgeschlossen werden. Stellv. Gruppenführer Nico Landwehr kontrollierte mit der Mannschaft des HLF20 den Ort des Geschehens. Mit dabei hatten sie eine Wärmebildkamera. Es konnte aber nichts weiter festgestellt werden. Der Fettbrand war von alleine erloschen. Vermutlich, da der Deckel des Grills geschlossen wurde. Nach 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Auf der Rückfahrt vom Einsatz am Schwarzen Weg kam der ELW1 der Löschgruppe Ridderade auf einen Verkehrsunfall auf der B51 Kreuzung Borwede zu. Rettungsdienst & Polizei waren bereits alarmiert, aber noch nicht vor Ort. So sicherte die Besatzung die Unfallstelle ab und übernahm die Betreuung der Betroffenen. Später unterstützen sie bei der Räumung der Kreuzung. Einsatzdauer hier ca. 40 Minuten.
Aus unbekannter Ursache löste am Freitagnachmittag zum wiederholten Male die automatische Brandmeldeanlage der Seniorenwohnanlage am Schwarzen Weg aus. Stellv. Stadtbrandmeister Klaus Krebs übernahm die Einsatzleitung für 65 Feuerwehrkräfte der Löschzüge Ost & West, und dem Rettungsdienst. Nach kurzer Erkundung stand schnell fest - Fehlalarm. Auf einem Flur hatte ein Melder ohne erkennbaren Grund angeschlagen. Nach rund 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Zur Beseitigung einer Ölspur wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagmittag alarmiert. 8 Kräfte waren unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer gute 1,5 Std im Einsatz. Gemeldet wurde der Bereich Steller Straße bis zum Tunnel. Bei der Erkundung stellte sich dann heraus, dass mehrere Straßen betroffen waren. Die Ölspur verlief von der Sulinger Straße, Bahnseitenweg, Steller Straße, Osterstraße, Osterkamp bis zur B51. Schwerpunkte waren der Tunnel und der Kreisel.Mit Bindemittel wurde der Betriebsstoff aufgenommen. Ein Verursacher ist nicht bekannt.
Am späten Dienstagnachmittag wurde der Löschzug West der Freiwilligen Feuerwehr Twistringen zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert. Bei Verlegearbeiten für das Glasfasernetz in Heiligenloh an der Hauptstraße wurde die Hauptgasleitung beschädigt.
Einsatzleiter Matthias Lüschen veranlasste wegen des ausströmenden Gases die Evakuierung von fünf Häusern. Die Ortsdurchfahrt Heiligenloh war während des Einsatzes voll gesperrt.
Die Gasleitung wurde von dem Energieversorger abgeschiebert. Die mitalarmierte Messstaffel-Nord und Gefahrgutstaffel-Nord der Kreisfeuerwehr stellten an der Einsatzstelle, dem gesamten angrenzenden Gebäude und im Regenwasserkanal eine erhöhte Gaskonzentration fest.
Umgehend wurde der Stromversorger angefordert, damit der Bereich in der Straße stromfrei gestellt werden konnte.
Von der Ortsfeuer Twistringen wurden weitere Fahrzeuge nachalarmiert, da mehrere Hochleistungsbelüftungsgeräte erforderlich waren. Außerdem sollten Entlüftungsgeräte eingesetzt werden, so dass zusätzlich noch die Ortsfeuerwehr Seckenhausen, die über ein GW-Lüftungstechnik verfügt, alarmiert wurde. Insgesamt kamen zwei Belüftungs- und ein Entlüftungsgerät zum Einsatz.
Mit der Alarmierung der weiteren Einsatzkräfte übernahm Stadtbrandmeister Jörg Schuster die Einsatzleitung. Nach dem Einsatz der Belüftungsgeräte im betroffenen Gebäude konnte zeitnah keine Gaskonzentration mehr festgestellt werden. Das Entlüftungsgerät wurde beim betroffenen Regenwasserkanal eingesetzt.
Die Einsatzstelle wurde mit Hilfe eines Baggers freigelegt, damit der Energieversorger den Schaden beheben konnte.
Nachdem weitere Messungen ergaben, dass der Bereich einschließlich des Gebäudes und des Regenwasserkanals gasfrei waren, wurde die Einsatzstelle dem Energieversorger übergeben. Die Stromversorgung wurde wiederhergestellt.
Der Einsatz war dann nach ca. 3,5 Stunden beendet. Die Vollsperrung der Ortsdurchfahrt wurde aufgehoben. Der Bereich der Schadensstelle blieb einseitig gesperrt. Die Verkehrsregelung erfolgte durch eine Ampel.
Die Bewohner konnten wieder in ihre Häuser zurückkehren. Verletzte gab es keine.
Im Einsatz waren beteiligt:
Löschzug West der Feuerwehr Twistringen, Ortsfeuerwehr Twistringen, von der Kreisfeuerwehr die Gefahrgutstaffel-Nord und Messstaffel-Nord, Ortsfeuerwehr Seckenhausen (zwei Fahrzeuge), Polizei, Rettungsdienst, Energieversorger EWE und AVACON. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte vor Ort.
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